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Rassismus am wenigsten von Deutschen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

roadrunner

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Die Methode beschrieb nicht Goebbels, sondern der Führer höchstselbst.

Hitler hat die Rahmenbedingungen für die „Verwirklichung seines kulturellen Willens“ und die „Durchdringung des gesamten deutschen Volkes mit der nationalsozialistischen Weltanschauung.“ vorgegeben, für die geniale Umsetzung aber aber zeichnete Goebbels als wohl einer der genialsten PR-Manager der Geschichte verantwortlich. Zum Zweck dieser Propaganda setzte er Presse, Rundfunk und Film höchst erfolgreich ein.
 

KurtNabb

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Hitler hat die Rahmenbedingungen für die „Verwirklichung seines kulturellen Willens“ und die „Durchdringung des gesamten deutschen Volkes mit der nationalsozialistischen Weltanschauung.“ vorgegeben, für die geniale Umsetzung aber aber zeichnete Goebbels als wohl einer der genialsten PR-Manager der Geschichte verantwortlich. Zum Zweck dieser Propaganda setzte er Presse, Rundfunk und Film höchst erfolgreich ein.

Keine Frage. Ändert aber nichts an der o.a. Tatsache.
 

KurtNabb

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Im Gegenteil, ich hatte Dir mehr zugetraut und eine intelligentere Replik antizipiert. Du langweilst so nur.

Dir fehlt lediglich die notwendige Intelligenz, die Weisheit meiner Argumentation zu erkennen.
 

van Kessel

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Rassen sind immer nur Resultat menschlicher Züchtung. Unterschiedliche Varianten einer Tierart gibt es dort, wo sie sich nie begegnen. So werden Wüsten- und Polarfuchs sich auf natürlichem Weg nie begegnen. Dagegen treffen Eis- und Braunbären durch die Klimaerwärmung immer häufiger in freier Natur aufeinander. Und, siehe da, sie paaren sich und bringen Nachwuchs hervor.
was möchte der Gelehrte uns mit diesen Ausführungen mitteilen---?

Den Menschen mag es seit ca. 2 Mio Jahren geben, mehr oder weniger. Die Saurier gabs am Ende ihres Erdendaseins, vor ca. 65 Mio. Jahren. Die Frage wäre also, wer oder was hat denn dann den 'Menschen' gezüchtet, damit dieser auch was züchten kann?

Wir schreiben hier nicht über einen Karnickel- oder Hühnerzuchtverein denke ich.
 

van Kessel

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Weil es Rassen gibt und man das Feld nicht Spinnern überlassen sollte. Es gibt Rassen die durch künstliche Zuchtauswahl entstanden sind ( z.B.Lachshühner, Holsteiner Rind, Araber Pferd) und es gibt Rassen bei denen die Natur die Zuchtauswahl übernahm ( z.B Bankiva Huhn, Bison oder Przewalski-Pferde. Oder eben die Massai oder Mongolen oder andere Menschenrassen.
dann wäre es doch ein Klacks, ein Holsteiner-Rind mit einem Dülmener Wildpferd zu kreuzen; klappt aber nicht, warum wohl? Gregor Mendel und Darwin hätten dir sagen können, woran dies lag; aber die haben sich vor diesen Diskussionen hier, schon früh aus dem Staub gemacht.
 

van Kessel

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Hör doch auf. Theodor Herzl schrieb in seinem Buch "Der Judenstaat" schon, dass die jüdische Rasse in Palästina den Vorposten Europas gegen die Barbarei sein könne. Zu der Zeit malte Adolf noch Postkarten in Wien.
lieber Kurt, du solltest schon lesen was imho geschrieben hat, bevor du deinen Lieblingsjuden ins Spiel brachtest..
 

van Kessel

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Nö, die rieche ich im Dunkeln muhahaha
Weiße riechen - aufgrund ihres Fleischgenusses - ebenso penetrant wie umgekehrt. Ich habe nämlich einen gefragt und der hat mir das bestätigt ... vor Ort.

Würden die Edelkohlweißlinge hier, unter den Bedingungen leben wie die Afrikaner, könnte man die Geruchsfahne dieser Super"rasse" selbst aus dem Orbit sehen.
 

KurtNabb

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Zweifellos gilt: Ohne Hitler kein Goebbels, aber was wäre ohne Goebbels????:kopfkratz:

Isses nicht wurscht?

Die wissenschaftliche Grundlage stammt übrigens von keinem der beiden Herren, sondern von einem amerikanischen Marketing-Experten, dessen Name mir leider entfallen ist. Geht wohl auf die 20er Jahre zurück.
 

van Kessel

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So billige Sprüche bin ich nicht von Dir gewohnt.
liegt wohl daran, was der Einzelne so unter Rasse versteht. Es geht darum, dass das Wort Rasse unter den Hominiden dieses Erdballs, nicht stimmig ist; und dies schon seit 1866 als Haeckel seine Stammbäume entwarf.

Wir sollten den ganzen Nonsens nicht ideologisch sehen, sondern wissenschaftlich. Wenn man was gegen Fremde hat, so sollte man dies Fremdenfeindlichkeit nennen; dies wäre zumindest ehrlich.

Geschöpfe ändern sich, wenn die Umweltbedingungen sich ändern. Diese Änderung kann so weit gehen, dass sich Wesen einer Entität, nicht mehr miteinander paaren können (wie z.B. zwischen Bonobos und Hominiden - obwohl beides Spezies, gerne 'rammeln' -). Bei Karnickeln oder Hühner ist dies anders durch die Vielfalt von Züchtungen.

Und daher hat der Rassebegriff in einem Gesetz wie dem GG nichts zu suchen. Mit Niemand* sind nämlich keine Kaninchen oder Hühner gemeint.

"*Niemand* darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Namentlich wenn unter §3-1 vom Menschen geschrieben ist. Der Spruch wurde etwas länger als geplant, sieh' es mir nach.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Zitat von Wehner: Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.

Du meinst, der hat die AfD schon damals kommen sehen, weil die NPD nichts beschicken konnte ? Wäre ja möglich.

Und dieses ist ja stark deine Einstellung. Wie redest du den von den Spätaussiedlern usw., die in Massen kamen. Von 2015 konnte Herbertchen ja damals nichts wissen.
Wehner - als ehemaliger, überzeugter Kommunist - war selbstverständlich gegen den Faschismus. Und wie man weiß, sind Renegaten die 'überzeugtesten' Verfechter der 'neuen' Seite.

2015 ist Resultat des westlichen 'Liberalismus' in Nahost und in Afghanistan; oder Ergebnis, wenn sich die Gutmenschen in fremde Sachen einmischen, um dann abzukassieren. Der Michel darf es dann ausbaden, weil er blöd genug dazu ist.
 

Fredericus Rex

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……………… denn würde das stimmen wären Weisse längst verschwunden da sie auf dem Globus in der Minderheit sind.

Qualität geht vor Quantität.
Hört sich irgendwie nach der „Rassenlehre“ der Nazis an, die ihre „Qualität“ dann doch sehr überschätzten und ihr tausend jähriges schon nach 12 Jahren endete.

Wo liegen denn deine Qualitäten so, was einen Existenzkampf betreffen würde?
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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liegt wohl daran, was der Einzelne so unter Rasse versteht. Es geht darum, dass das Wort Rasse unter den Hominiden dieses Erdballs, nicht stimmig ist; und dies schon seit 1866 als Haeckel seine Stammbäume entwarf.

Wir sollten den ganzen Nonsens nicht ideologisch sehen, sondern wissenschaftlich. Wenn man was gegen Fremde hat, so sollte man dies Fremdenfeindlichkeit nennen; dies wäre zumindest ehrlich.

Geschöpfe ändern sich, wenn die Umweltbedingungen sich ändern. Diese Änderung kann so weit gehen, dass sich Wesen einer Entität, nicht mehr miteinander paaren können (wie z.B. zwischen Bonobos und Hominiden - obwohl beides Spezies, gerne 'rammeln' -). Bei Karnickeln oder Hühner ist dies anders durch die Vielfalt von Züchtungen.

Und daher hat der Rassebegriff in einem Gesetz wie dem GG nichts zu suchen. Mit Niemand* sind nämlich keine Kaninchen oder Hühner gemeint.

"*Niemand* darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Namentlich wenn unter §3-1 vom Menschen geschrieben ist. Der Spruch wurde etwas länger als geplant, sieh' es mir nach.

Ob der Begriff nun streng wissenschaftlichen Kriterien standhält oder nicht: Es ist ein eingeführter Begriff, und jeder weiß, was damit gemeint ist. Wenn der Begriff Biologen oder Anthropologen in ihrem Fach zu unpräzise ist, steht es ihnen jederzeit frei, ihren Fachjargon entsprechend zu modifizieren.

Auch in meinem Beruf gibt es, wie vermutlich in jeder Fachrichtung, Fachtermini, mit denen Otto Normalverbraucher so gar nichts anfangen kann. Wozu auch? Er braucht's nicht.

Bezüglich der Rasse geht es nicht um Fachtermini, sondern um die Alltagssprache. Die sollte verständlich sein und bleiben. Ich meine, es handelt sich bei der Bekämpfung des Wortes um einen absolut dummen und hilflosen Versuch, Rassismus durch die Ächtung des Wortes zu unterbinden. Dieser Versuch muss misslingen.

Auch Worte wie Fremdenfeindlichkeit, Xenophobie, Islamphobie, ..., sind nach meiner Ansicht reine Propagandaausdrücke. Damit sollen Menschen abgewertet werden, denen der Multikulti-Trend aus irgendwelchen Gründen missfällt, die ihre eigene, angestammte Kultur hoch halten und sich nicht in diese bunte neue Welt integrieren lassen wollen, die sich irgendwelche Wirrköpfe ausgedacht haben.

Du zitierst das Grundgesetz und meinst, der Begriff Rasse habe nichts darin verloren. Schön, von mir aus streiche das Wort. Glaubst Du wirklich, dass sich dadurch irgendetwas ändert?

Ich nicht. Wäre ich Zigeuner, könnte ich dieses Wort vermutlich verkraften. Ausrasten würde ich eher, wenn man mich als Angehörigen einer mobilen ethnischen Minderheit bezeichnete. Und der Zigeuner ist auch kein "Sinti und Roma", sondern eines von beiden.

Davon mal ganz abgesehen: Hat irgendjemand, der von weit weit weg zu uns kommt, unseren Sprachgebrauch zu kritisieren? Steht ihm das zu? Meiner Ansicht nach nicht.

Dieses ganze Gefasel um Alltagsrassismus geht mir zunehmend auf die Nerven. Dieser Tage hörte ich im Radio, dass sich eine Negerin darüber beklagte, dass sie immer wieder gefragt würde, ob sie einen Sonnenbrand bekommen könne. Das sei Rassismus. Ich hätte es Interesse für die Person, Anteilnahme oder einfach Neugier genannt.

Nein, ich lehne es ab, mich integrieren zu lassen. Wer zu uns kommt, hat sich zu integrieren. Das ist eine Leistung, die unsere Gäste zu erbringen haben, nicht ich.

Wie Du das nennst, ist mir wurscht. Für mich hat die alte Regel Bestand: "When in Rome, do as the Romans do!"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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