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Der Irrweg des Nationalismus.

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Le Bon

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hier mal wieder beweise das die alle zusammenarbeiten ;)
hat zwar nix mit zinsgedöns zu tun, finde aber das es ins forum gehört, sollte jeder wissen das die neue SA von dem einheitsparteienbrei gefördert wird ;)

Das "Zinsgedöns" ist hier in diesem Schrett OT.;)

Und ja, der real existierende, galoppierende Wahnsinn ist um uns herum! Und wenn man dann lesen muß, #konservativstattrechts, hat man den Eindruck, es mit total Irren zu tun zu haben.:mad:
 

sportsgeist

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Punkto Subventionen bin ich allerdings deiner Meinung.

BG, New York
erst würgt der Staat und seine Apparate die Wirtschaft mit hoffnungsloser Überregulierung und Totbürokratie ab, um sie dann mit Subventionen wiederzubeleben ...
... aber so geht's halt zu, in der Planwirtschaft, und wenn Apparatschiks und Politbüros die ökonomischen Geschicke bestimmen
 

Pommes

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Nö, der Mehrwert ist nach Marx Profit egal wie er entsteht Zinsen z. B sind auch eine Art Mehrwert.
Fakt ist dass das Marktverhältnis keine Rolle spielt weil wenn eine Ware nicht gekauft wird wird sie nicht mehr produziert
was Rückwirkung auf die Produktivkräfte und somit die Arbeitszeit hat.
Profit kann man maximieren wenn man die meiste Macht hat, spricht variables und konstantes Kapital.
Du hast null Ahnung von Marx.

Ich hab ja Verständnis dafür das ich dich in Erklärungsnotstand gebracht habe, aber du stehst halt auf der falschen Seite, Marx ist nun mal gescheitert und da ändern deine Wort und Erklärungskapriolen nun auch nix mehr dran.
Ob du das Kind nun Mehrwert oder Profit nennst ist völlig Driet egal, der Unternehmer hat die Arbeitskraft gekauft und kann mit dem Profit machen was er will, Punkt!

Um dem Spiel ein Ende zu bereiten ohne den Menschen eine Planwirtschaft aufs Auge zu drücken hilft nur Konkurrenz noch und nöcher und die kommt ganz von selbst wenn man das Geld unter Angebotsdruck setzt.

(an Mitlesende) Keine Panik, das hat er nicht geschnallt, da bin ich völlig desillusioniert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ob du das Kind nun Mehrwert oder Profit nennst ist völlig Driet egal, der Unternehmer hat die Arbeitskraft gekauft und kann mit dem Profit machen was er will, Punkt!
Nein, das ist nicht egal! Profit kann ja auch entstehen, ohne dass ein Prozess direkter Ausbeutung der Arbeitskraft dies bewirkt.
Zum Beispiel durch Spekulation längst vorhandener Werte. Oder durch simple Zockerei auf der Ebene vorhandener Werte.
Unternehmen in Deutschland dürfen sogar Lotto spielen mit ihrem Kapital. Wenn sie gewinnen und ordentlich einbuchen, erscheint das am Ende bei sonstig ausgeglichener Bilanz als Überschuss und damit Profit.
Mehrwert entsteht im gewöhnlichen Prozess der kapitalistischen Ausbeutung der Arbeitskraft und nur dort!
 

Pommes

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Kommt es nicht darauf an, wie man Kapitalismus definiert?

Zinsen selbst sind ja die Erschaffung von virtuellem Geld, denn bei einer gegebenen Menge physischen Geldes, das gegen Zinsen verliehen wird, wird aus den Zinsen ja nicht automatisch auch physisches Geld. Dazu gibt es das Beispiel der 3 Leute auf einer Insel, die je 10 € haben und wo einer dem anderen einen Kredit von 5 € gibt bei 5% Zinsen p.a.. Diese Zinsen sind nicht zu bezahlen, da die Geldmenge auf der Insel nur 30 € sind und die geforderten Zinsen von € 0,25 nicht auf der Insel zur Verfügung stehen.

Exponentielles Wirtschaftswachstum kann es nicht geben, denn das bedeutete permanent wachsender Umsatz, was unmöglich ist. Sehe ich als Nichtvolks- und Betriebswert jedenfalls so.;)

Zinsen sind natürlich erst mal nur Ansprüche auf Geld, aber die Wirtschaft muß diese Ansprüche erwirtschaften, bzw. ein entsprechendes Wachstum vorlegen sonst wird ziemlich schnell klar das eben diese mit Zinsen erzeugten Ansprüche gegenstandslos sind, als Folge dieser Erkenntnis würde der Geldbesitzer seinen Liquiditätsverzicht einstellen und die Taler horten.

Der Staat versucht natürlich dieses nicht stattgefundene Wachstum durch Subventionen auszugleichen, nur das geht eben zu Lasten des Steuerzahlers, allein 2008 haben nur die Schulden des Bundes, Zinsen in Höhe von über 40 Milliarden Euro verursacht, das ist Geld für das wir uns krumm gelegt haben und das letztlich in den Händen einer ganz kleinen Elite landet die tatsächlich Zinsgewinne einstreicht.

Die ganzen Schmalspuranleger und Kleinstaktionäre auch hier im Forum, werden genauso beschissen wie alle anderen auch, die schnallen nur nicht das sie über ihren Konsum mehr eingepreiste Renditen und Dividenden zahlen als sie kassieren.

Wennste zum Beispiel 30.000 Taler im Jahr verschießt, kannste davon ausgehen das die Hälfte davon Kapitalkosten sind die der Unternehmer eingepreist hat und das bedeutet das dein Warenwert nur die Hälfte ausmacht, aber um im Jahr 15.000 Taler Rendite einzustreichen mußt du so viel Geld anlegen wie duuu noch nie auf einem Haufen gesehen hast.
 

Eisbaerin

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Das "Zinsgedöns" ist hier in diesem Schrett OT.;)

Und ja, der real existierende, galoppierende Wahnsinn ist um uns herum! Und wenn man dann lesen muß, #konservativstattrechts, hat man den Eindruck, es mit total Irren zu tun zu haben.:mad:

es wird immer schlimmer, oder mein ich das nur. war es vllt schon immer so und jetzt fällt es erst auf :kopfkratz:
 

New York

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Zinsen sind natürlich erst mal nur Ansprüche auf Geld, aber die Wirtschaft muß diese Ansprüche erwirtschaften, bzw. ein entsprechendes Wachstum vorlegen sonst wird ziemlich schnell klar das eben diese mit Zinsen erzeugten Ansprüche gegenstandslos sind, als Folge dieser Erkenntnis würde der Geldbesitzer seinen Liquiditätsverzicht einstellen und die Taler horten.

Der Staat versucht natürlich dieses nicht stattgefundene Wachstum durch Subventionen auszugleichen, nur das geht eben zu Lasten des Steuerzahlers, allein 2008 haben nur die Schulden des Bundes, Zinsen in Höhe von über 40 Milliarden Euro verursacht, das ist Geld für das wir uns krumm gelegt haben und das letztlich in den Händen einer ganz kleinen Elite landet die tatsächlich Zinsgewinne einstreicht.

Die ganzen Schmalspuranleger und Kleinstaktionäre auch hier im Forum, werden genauso beschissen wie alle anderen auch, die schnallen nur nicht das sie über ihren Konsum mehr eingepreiste Renditen und Dividenden zahlen als sie kassieren.

Wennste zum Beispiel 30.000 Taler im Jahr verschießt, kannste davon ausgehen das die Hälfte davon Kapitalkosten sind die der Unternehmer eingepreist hat und das bedeutet das dein Warenwert nur die Hälfte ausmacht, aber um im Jahr 15.000 Taler Rendite einzustreichen mußt du so viel Geld anlegen wie duuu noch nie auf einem Haufen gesehen hast.

Du machst immer den gleichen Überlegungsfehler, respektive vernachlässigt ein wichtiges Faktum, nämlich

dass durch die Zinswirtschaft Kredite möglich sind, sprich Fremdfinanzierungen, und somit die Eigenkapitalrendite durch Hebelarm-Effekt steigt. Somit brauchst du um eine Million zu investieren vielleicht nur Dreihunderttausend und den Rest holst du Dir von der Bank mit günstigen Zinsen. Und somit sind diese Zinsen nicht einfach einsame Kosten, sondern ein Aufwand um den Ertrag mit leverage-effect zu optimieren. Mehr Volumen, mehr Arbeitskräfte, mehr Steuern. Zinsgeschäfte sind ein Treiber für Wirtschaftswachstum. Und wir brauchen Wachstum, damit die Sozialwerke erhalten werden können und neue Innovationen möglich sind. Ohne Wachstum werden wir verfaulen, jämmerlich. Die Nullwachstumsträumer haben keine Ahnung.

BG, New York
 

New York

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Nein, das ist nicht egal! Profit kann ja auch entstehen, ohne dass ein Prozess direkter Ausbeutung der Arbeitskraft dies bewirkt.
Zum Beispiel durch Spekulation längst vorhandener Werte. Oder durch simple Zockerei auf der Ebene vorhandener Werte.
Unternehmen in Deutschland dürfen sogar Lotto spielen mit ihrem Kapital. Wenn sie gewinnen und ordentlich einbuchen, erscheint das am Ende bei sonstig ausgeglichener Bilanz als Überschuss und damit Profit.
Mehrwert entsteht im gewöhnlichen Prozess der kapitalistischen Ausbeutung der Arbeitskraft und nur dort!

Mir gefällt das Wort "kapitalistische Ausbeutung" nicht. Tönt nach Kampfbegriff.

BG, New York
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich hab ja Verständnis dafür das ich dich in Erklärungsnotstand gebracht habe ....
(an Mitlesende) Keine Panik, das hat er nicht geschnallt, da bin ich völlig desillusioniert.
Deine dummdreiste Überheblichkeit ist Dein Normalzustand. Diese kann aber nicht hinwegtäuschen über Deine Entferntheit jeglichen Basiswissens der Ökonomie. Du kennst 10 Seiten des Laien Gesell, 10 Graphiken des Laien Creutz und das wars. Du beherrscht keine Wirtschafts-Begriffe, gehst von abstrusen Prämissen aus und schaffst es nicht mal ansatzweise, logisch und vernünftig abzuleiten. Religiös anmutende Predigten kommen von Dir. Warum bist Du nicht Pfaffe geworden, so wie Dir der immer gleiche Hohlschizz aus der Birne tropft? Da hättest Du sogar auf Kosten der Steuerzahler besser gelebt, als mit Deinem Versagen als Tischler.

Wenn ich das schon höre: "Geld unter Angebotsdruck" :happy: :happy:
Wieviele Warenproduzenten von Geld kennst Du denn? Oh, keinen? Tja, weil Geld keine Ware ist, die für den Markt produziert wird. Keine Ware - kein Warenabverkaufsdruck.
Geld ist das Mittel zum Warentausch, wird aber dadurch nicht zur Ware.

Weil es das Mittel zum Warentausch ist, verbietet sich logischerweise jedwede Aktion der Geldhüter, es in dieser Funktion zu beschädigen. Genau das wollen aber die Spinner der Freigeldsekte. Sie glauben einfach nicht, dass alle Wirtschaftssubjekte auf so ein Geld als Währung eher verzichten, als es zu benutzen.

Ist diesen Spinnern nicht klar, dass sie mit Gewalt durchgreifen müssten, der Gesellschaft so eine verlustgarantierte Währung aufzuzwingen? Sie müssten jeden auf dem Marktplatz aufhängen, der sich mit Alternativgeld erwehrt. Sie müssten eine geschlossene Grenzdiktatur errichten, in der alle auf das sogenannte "Freigeld" genötigt sind.
[MENTION=209]Pommes[/MENTION] - Du bist in einem Tümpel der Freiwirtschafts-Blödheit gefangen. Lass vernünftige Leute mit diesem Mist in Ruhe!
 

sportsgeist

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dass durch die Zinswirtschaft Kredite möglich sind, sprich Fremdfinanzierungen, und somit die Eigenkapitalrendite durch Hebelarm-Effekt steigt. Somit brauchst du um eine Million zu investieren vielleicht nur Dreihunderttausend und den Rest holst du Dir von der Bank mit günstigen Zinsen. Und somit sind diese Zinsen nicht einfach einsame Kosten, sondern ein Aufwand um den Ertrag mit leverage-effect zu optimieren. Mehr Volumen, mehr Arbeitskräfte, mehr Steuern. Zinsgeschäfte sind ein Treiber für Wirtschaftswachstum. Und wir brauchen Wachstum, damit die Sozialwerke erhalten werden können und neue Innovationen möglich sind. Ohne Wachstum werden wir verfaulen, jämmerlich. Die Nullwachstumsträumer haben keine Ahnung.
... ich bitte dich, überforder ihn nicht
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Mir gefällt das Wort "kapitalistische Ausbeutung" nicht. Tönt nach Kampfbegriff.

BG, New York

Im Klassenkampf ist es ja auch auch ein Kampfbegriff.
In der Ökonomie jedoch die Beschreibung bestimmter Art und Weise der Profiterzeugung.
Dass beides ungern von Ideologen des Kapitalismus gehört oder verwendet wird, spielt für den richtigen Gebrauch keine Rolle. Auch nicht, dass im Lehrbetrieb der westlichen Welt so gut wie nie diese Begriffe gebraucht werden.
Wäre ich ein ideologischer Vertreter des Kapitals, würde ich diese Begriffe der Beschreibung der objektiven Realität auch wie der Teufel das Weihwasser vermeiden.
 

Pommes

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Du machst immer den gleichen Überlegungsfehler, respektive vernachlässigt ein wichtiges Faktum, nämlich

dass durch die Zinswirtschaft Kredite möglich sind, sprich Fremdfinanzierungen, und somit die Eigenkapitalrendite durch Hebelarm-Effekt steigt.

Hebelarm Trallala kannste mal vergessen, hat 2008/09 den größten Crash der jüngeren Zeit ausgelöst 50 Billionen Dollar so und Kredite bekommst du mit einem Umlauf gesicherten Vollgeld auch und zwar so viel du brauchst, ja die Banken werden dir das Geld regelrecht hinterher werfen weil sie es los werden müssen.
Dein Vorteil: dein Konsum kostet nur noch die Hälfte und was den Kredit betrifft mußt du nur noch das zurück geben was du bekommen hast.
Mehr kannst du nicht gewinnen, duuu nicht!


Somit brauchst du um eine Million zu investieren vielleicht nur Dreihunderttausend und den Rest holst du Dir von der Bank mit günstigen Zinsen. Und somit sind diese Zinsen nicht einfach einsame Kosten, sondern ein Aufwand um den Ertrag mit leverage-effect zu optimieren. Mehr Volumen, mehr Arbeitskräfte, mehr Steuern. Zinsgeschäfte sind ein Treiber für Wirtschaftswachstum. Und wir brauchen Wachstum, damit die Sozialwerke erhalten werden können und neue Innovationen möglich sind. Ohne Wachstum werden wir verfaulen, jämmerlich. Die Nullwachstumsträumer haben keine Ahnung.

BG, New Yor

Der Zins hat die Exponentialfunktion im Gepäck, damit kannst du nur verlieren das Ding funktioniert wie eine Zeitbombe, es gibt nämlich keine Wirtschaftsleistung die sich periodisch verdoppeln läßt.
Entwickelte Volkswirtschaften wachsen immer nur linear wenn überhaupt, wenn der Bedarf gedeckt ist, kann die Wirtschaftsleistung sogar negativ werden, aber das sagen die Kapitalisten ja nicht, das siehst du erst wenn die Bank ein Schild an der Tür hat, drauf steht !GESCHLOSSEN!
 

sportsgeist

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Man kann das auch "Aneignung fremder Arbeit" nennen.
... ach nicht schon wieder die urolle Kamelle, die hatten wir doch gestern schon

was ist jetzt ein Malocher, mit variablen Entgeltanteilen darin ...
... ist das ein Malocher ... oder ein Kapitalist ??!
oder brauchst du den Telefonjoker, allerdings wirst du den ollen Kalle so nicht mehr erreichen

... Frage war noch offen
 

Humanist62

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... ach nicht schon wieder die urolle Kamelle, die hatten wir doch gestern schon

was ist jetzt ein Malocher, mit variablen Entgeltanteilen darin ...
... ist das ein Malocher ... oder ein Kapitalist ??!
oder brauchst du den Telefonjoker, allerdings wirst du den ollen Kalle so nicht mehr erreichen

... Frage war noch offen

Das hatte ich doch schon beantwortet, diese Art von Malocher ist für mich kein Kapitalist !
 

New York

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Man kann das auch "Aneignung fremder Arbeit" nennen.

Wieso Aneignung? Niemanden wird etwas gestohlen. Ein Arbeitsvertrag ist immer noch freiwillig. Zwangsarbeit ist mir nicht bekannt, außer vielleicht bei eingewanderten Nutten vom Osten. Aber ihr wollt ja alle Scheunentore öffnen und echauffiert euch dann über die soziale Nivellierung nach unten.

BG, New York
 

New York

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Wieso Aneignung? Niemanden wird etwas gestohlen. Ein Arbeitsvertrag ist immer noch freiwillig. Zwangsarbeit ist mir nicht bekannt, außer vielleicht bei eingewanderten Nutten vom Osten. Aber ihr wollt ja alle Scheunentore öffnen und echauffiert euch dann über die soziale Nivellierung nach unten.

BG, New York

Der Arbeiter verkauft seine Arbeitskraft an den Kapitalisten und dieser eignet sich diese an um damit Profit zu schaffen. Soll das so kompliziert sein ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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