Ich denke ich habe es jetzt verstanden. Ich soll mich nicht als Systemkritiker abstufen. Das bringt auch nichts, hatte ich eigentlich bereits schon im Februar 2010 selbst erfahren können, als ich das Gefühl hatte, dass die Kanzlerin in der Presse auf meine, in einem Forum angesprochenen Themen, zu antworten schien, ohne dass sich etwas änderte.
DIE aus der Zukunft hatten es mir vor gemacht. Sie brachten mich auf die Idee, in einer Computer-Zeitschrift auf die Bedrohung durch die amerikanische Computerüberwachung aufmerksam zu machen. Wegen der damit verbundenen Gefahren einer gezielten Spionagetätigkeit in der deutsche Wirtschaft. In deren Folge wurde die Bundeskanzlerin vom Computer-Chaos-Club angezeigt weil sie einem ausländischen Geheimdienst keinen Einhalt gebot.
Heute kennt jeder die Möglichkeiten und Auswirkungen von äußeren Computerzugriffen. Das wurde auch jetzt wieder, im März 2018, ganz deutlich, als sogar in dem staatlichen Computernetz Hackeraktivitäten bemerkt wurden.
Über das Sozialwesen glauben fast alle Bescheid zu wissen und wollen sich dazu äußern. Die Diskusionen darüber verlaufen teilweise wie in einer wilden Meute. Da halte ich mich lieber raus. In dem Punkt ist es besser, wenn man sich direkt in einer Partei oder in einem Amt politisch aktiv betätigt, um seine Vorstellungen einbringen zu können. Wer sich bisher alles gefallen ließ, sollte anderen heute keine Vorwürfe machen, wenn ihm etwas nicht passt. Er oder sie sollten auf die Personen und Personengruppen achten, die das so gewollt hatten. Dann wird man Interessengruppen erkennen. Die meisten suchen nur ihren persönlichen Vorteil und werden dadurch von anderen für ein noch viel extremeres Ziel benutzt. Diese Konflikte sollten sich die Menschen innerhalb ihrer Interessengemeinschaft, ihren Parteien ausmachen.
Seit dem Mauerfall habe ich an der politischen Gestaltung des deutschen Staates erkannt, es ist egal welche Partei regiert, sie sind alle scheinbar kopflos, was die Zukunft betrifft. Darum war es auch jetzt egal wer regiert. Wichtig ist, dass der deutsche Staat in der Welt handlungsfähig wird. Erst dann haben die Menschen auch wirklich die Möglichkeit etwas gegen die bisherige Entwicklung zu unternehmen, ohne dass die interne Wirtschaft im Land in einem Chaos zusammen bricht.
Es liegt nun an den Parteien selbst, sich neu zu formieren, um die korrupte Selbstgefälligkeit einiger Mitarbeiter in den eigenen Reihen zu beseitigen, welche die eigentliche Arbeit anderer Menschen behindert und nichts als Kosten verursacht.
Wir werden es in der nächsten Zeit sehen, ob die Bewegungen in den Parteien nur Lippenbekenntnisse waren, oder ob die politischen Ziele, soweit es welche gibt, eine sichere Zukunft ansteuern werden. Dazu gehören auch moralische Vorgaben für alle, um eine weitere brutale Entwicklung der Gesellschaft zu verhindern.
In den vergangenen 100 Jahren haben sich die Menschen immer schneller von dem Gottesglauben abgewendet, ohne in dem Bewusstsein einen Ersatz für moralische Vorgehensweisen zu schaffen. Sie wissen, es gibt keine göttliche Strafe. Dadurch entwickelte sich in den letzten sechzig Jahren eine zunehmende immer brutaler und rücksichtsloser werdende Aggressivität in der gesamten Gesellschaft, Ost, wie West. Selbst in den Schulen. Deswegen muss die Politik schnellstmöglich dafür Sorge tragen, dass in den Schulen eindeutige moralische Regeln gelehrt werden. Die Kenntnis von diesen moralischen Regeln und Richtlinien werden den Menschen nicht nur in der Politik, sondern sogar bei der Entscheidungsfindung im Umgang mit heute noch nicht bekannten gefährlichen Techniken helfen.
Meine Themen sollen auf den Schutz der Zukunft gerichtet sein. Darüber wissen nur wenige etwas.
OpaGerd
Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.