Der Frust der Leute, die 10 Jahre lang stigmatisiert wurden von den "Guten" entlädt sich jetzt.
Es gab vorher noch keine Netzwerke, wo sich Leute zeitkritisch austauschen können.
Ebenfalls fällt es den Entscheidern schwer damit klar zu kommen, das die Deutungshoheit flöten geht.
Hass gegen AFD-Fußvolk, wie du es nennst ist ebenfalls kein neues Phänomen.
Die Wohlfühlblase platzt! Und das ist eben unschön für Leute die immer nur mitschwimmen und immer nur das wiederholen, was ihnen vorgegeben wird. Die Deutungshoheit verlieren muss äußerst unangenehm sein...
Es ist für manche halt Genugtuung jetzt wo der Wind dreht, sich für die letzten 10 Jahre zu bedanken
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Jetzt darf man nicht vergessen, sollten Wahlen wirklich noch was ändern und die AFD besteht weiter auf ihre Beteiligung,
dann schwitzen gerade sehr viele Leute nicht nur, weil sie abgesetzt werden werden,
es kommt die Zeit der Abrechnung. Wer sich den Pöbel zum Feind macht, indem man ihn stigmatisiert und über ihn hinweggeht, wird zu seiner Zeit feststellen, das er sich damit keinen Gefallen getan hat.
Grundsätzlich, wenn der Rechtsdruck weiter zunimmt, ist es nicht unwahrscheinlich, wenn sich Kommunisten-Jäger aufmachen werden die krudesten und perfidesten Leute zu jagen, so wie man es mit der AFD geäußert bis aufs Messer tun sollte.
Solche Dinge sind sehr häufig ein Bumerang und man sollte sich genaustens überlegen, ob man eine so große Fresse hat und vor allem zu wem, damit man sich nicht unerwünscht in größte Schwierigkeiten bringt...
Das Problem was du siehst, ist kein Problem der AFD, es ist ein gesellschaftliches!
Die Natur der Menschen ist dafür verantwortlich.