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War die Einführung des Geldes wirklich ein Fortschritt oder ein großer Fehler?

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admonitor

Frischling
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Glaub mir, ich habe mich informiert. Ich kenne die komplette Geschichte des Geldes. Darum ist es für mich unverständlich, warum der Mensch es nicht kennt, dass das Geld mittlerweile zum Sinn des Lebens wurde. Wir sind doch nicht auf der Welt um dem Geld zu dienen.

Der Mensch ist materialistisch und Konsum ist eine Art Lebensinhalt geworden, das liegt daran, dass es den Menschen zu gut geht, früher haben die Menschen gearbeitet nur um ihr nacktes Leben zu erhalten, heute um sich alle Nase lang ein neues I-Phone zu kaufen, aber das liegt nicht am Geld sondern am Fortschritt; was für die Seele des Menschen gesünder wäre, ist eine interessante philosophische Frage, aber wirklich zurück in diese Zeiten möchte wohl niemand von uns. Mit den besten Autos für jeden treibst du diesen Materialismus im Übrigen nur noch auf die Spitze, dein Ansatz wäre glaubhafter wenn es dir um ein Leben zurück im Einklang mit der Natur ginge.
 
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Der Mensch ist materialistisch und Konsum ist eine Art Lebensinhalt geworden, das liegt daran, dass es den Menschen zu gut geht, früher haben die Menschen gearbeitet nur um ihr nacktes Leben zu erhalten, heute um sich alle Nase lang ein neues I-Phone zu kaufen, aber das liegt nicht am Geld sondern am Fortschritt; was für die Seele des Menschen gesünder wäre, ist eine interessante philosophische Frage, aber wirklich zurück in diese Zeiten möchte wohl niemand von uns. Mit den besten Autos für jeden treibst du diesen Materialismus im Übrigen nur noch auf die Spitze, dein Ansatz wäre glaubhafter wenn es dir um ein Leben zurück im Einklang mit der Natur ginge.

Du hast natürlich recht, dass das Beispiel Ferrari ein Quatsch ist. Aber der Ferrari wäre nicht das Fahrzeug erster Wahl, wenn jeder nur ein Fahrzeug haben dürfte. Außer Firmen, die eben Firmenfahrzeuge brauchen.
 

admonitor

Frischling
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Du hast natürlich recht, dass das Beispiel Ferrari ein Quatsch ist. Aber der Ferrari wäre nicht das Fahrzeug erster Wahl, wenn jeder nur ein Fahrzeug haben dürfte. Außer Firmen, die eben Firmenfahrzeuge brauchen.

Ohne Geld kann es überhaupt keine Autos geben, so einfach ist das. Ohne Geld ist nur eine Subsistenzwirtschaft mit marginalem Tauschhandel möglich. Das Problem ist der überzogene Materialismus des Menschen, aber gerade den möchtest du garnicht überwinden, mir scheint du hast eher dein persönliches Schlaraffenland im Sinn und bist genauso materialistisch.
 

Piranha

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Du hast natürlich recht, dass das Beispiel Ferrari ein Quatsch ist. Aber der Ferrari wäre nicht das Fahrzeug erster Wahl, wenn jeder nur ein Fahrzeug haben dürfte. Außer Firmen, die eben Firmenfahrzeuge brauchen.

Dann versuchs mit Steaks, oder auch nur Wohnraum.
Woher willst du 7 Mrd. Steaks pro Tag nehmen.
Wo willst du 7 Mrd. Wohnungen a 100m² bauen?
 
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Ohne Geld kann es überhaupt keine Autos geben, so einfach ist das. Ohne Geld ist nur eine Subsistenzwirtschaft mit marginalem Tauschhandel möglich. Das Problem ist der überzogene Materialismus des Menschen, aber gerade den möchtest du garnicht überwinden, mir scheint du hast eher dein persönliches Schlaraffenland im Sinn und bist genauso materialistisch.

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Ich überlege mir fünfmal, ob ich etwas wirklich brauche oder nicht. Und natürlich hab auch ich ein Smartphone und einen Computer. Aber ich überlege mir schon an Weihnachten z.B. wie viel Lichter-schmuck ich verwenden soll. Ich sehe berichte im Fernsehen, da werden Häuser mit 50.000 LED´s geschmückt. Und jeder findet es toll und super. Warum das Ganze? Spielt da der Co²-Ausstoß keine Rolle? Also für mich schon. Für das Geld, was man für den Strom ausgibt, nur weil Weihnachten ist, könnte man vielen Kindern das Leben retten. Das wäre im Übrigen auch Christlicher. Da können mich manche für noch so doof halten, oder mich verulken wollen. Ich kann von mir behaupten, dass ich mich nicht maßlos verhalte. Und wenigsten mache ich mir Gedanken über gewisse Probleme unserer Spezies Mensch. Ich lebe nicht in den Tag hinein und versuche Forenmitglieder mit geistlosen Sprüchen zu verunglimpfen.
 
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Glaub mir, ich habe mich informiert. Ich kenne die komplette Geschichte des Geldes. Darum ist es für mich unverständlich, warum der Mensch es nicht kennt, dass das Geld mittlerweile zum Sinn des Lebens wurde. Wir sind doch nicht auf der Welt um dem Geld zu dienen.
Achja. Du kennst doch nicht mal die Vorteile von Geld und warum ich und du es nutzen. Du kannst gerne auf Geld verzichten. Stell dir deine Güter selber her oder schließ dich mit Gleichgesinnten zusammen und teil alles. Warum machst du das nicht? Genau! Weil du wie wir alle vom Schmier- und Aufbewahrungsmittel Geld profitieren.

Was du willst ist einfach nur der Freischein, anderen etwas legitim wegnehmen zu dürfen ohne selber etwas dafür zu geben. Das ist asozial.
 

Piranha

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Ich kann von mir behaupten, dass ich mich nicht maßlos verhalte.

Sollen wir das mal überprüfen?

Das Brutztosozialprodukt der Welt umgerechnet in US$ beträgt so etwa 75 Bio. $.
Geteilt durch 7,3 Mrd. Menschen und in Euro macht so etwa 800€ im Monat.
JEDER der mehr hat verhält sich absolut masslos, denn wenn alle dasselbe Recht auf denselben Wohlstand haben sollen, dann ist nicht mehr als 800€ pro Monat und Nase für alle realisierbar.
Dabei ist es egal, ob du das in Geld als Hilfsgrösse ausdrücken willst, oder direkt in der Menge Güter, die sich jeder ohne Geld einfach nehmen könnte.

Die gesamte Landfläche der Erde beträgt so etwa 150 Mio km².
Davon werden 40 Mio. km² als Waldfläche benötig, damit das Leben Sauerstoff zum Atmen hat.
So etwa 50 Mio. km² werden für die Landwirtschaft benötigt, um 7 Mrd. Menschen und deren Haustiere zu ernähren.
Ab hier habe ich keine Zahlen mehr, aber ich denke du kannst es Pi*Daumen schon erkennen.

Berge, Sümpfe, Wüsten, die unbewohnbaren Polregionen usw. abgezogen.
Die notwendige Fläche für Wildnis abgezogen, damit neben dem Menschen und seinen Haustieren auch anderes Leben einen Lebensraum hat.
Dann den Rest aufgeteilt in Rohstoff-Abbaugebiete, Industriestandorte, Infrastruktur (also Strassen, öffentliche Gebäude, Schulen, Freizeiteinrichtungen, usw.) und privaten Wohnraum.
Davon abziehen musst du dann immer noch die Gebiete, die der Mensch unbewohnbar gemacht hat, also 1000de von km² in Tschernobyl, Fukushima, Bikini, weite Teile von Nigeria, wo die Ölindustrie ganze Regionen in Ölschlamm versinken lässt, usw.
Da bleibt an privatem Wohnraum (von mir geschätzt, ohne Garantie) weniger als 10m² pro Nase über.
In die Höhe gebaut kommt man vielleicht auf 20m² Wohnraum pro Nase, aber wer eine grössere Wohnung hat, verhält sich schon masslos, weil es bedeutet, dass irgendwo auf der Welt irgendwer keinen Wohnraum mehr zur Verfügung haben kann, bzw. irgendwo 10 Menschen auf 20m² leben müssen.
Wer einen Schrebergarten besitzt verhält sich dann schon geradezu unverschämt masslos.
 
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Könnte jemand Piranha und Franktoast entsorgen.
 

Piranha

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Ich für meinen Teil entsorge nu mal AWU .... auf meine persönliche Ignorier-Liste.
Auf der Liste war franktoast seinerzeit der Erste.
 
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leider geht das nicht. Wäre ja auch albern, dann könnten wir uns ja quasi selbst abschaffen. Die Gedanken sind frei, auch die doofen.
Diese Nerven muss man haben!

Leider kann ich deine Meinung nicht teilen.
"Dumm ist der, der dummes tut". Sagte Forest Gump. Der allerdings, der dummes tut, muss nicht zwangsweise dumm sein. Ich erkenne dumme Leute. Aber diese Leute hier sind nicht dumm. Es sind durch aus intelligente Menschen, die allerdings hier im Forum meinen das Sagen zu haben. Sie torpedieren alles und jeden. Scheinbar haben Sie auch Narrenfreiheit, die sie schamlos ausnutzen. Vielleicht bekomme ich jetzt auch eine Strafe, wie so viele, die sich gegen solche Leute zur Wehr gesetzt haben. Aber ich lasse mir von diesen Vollpfosten nicht das Thema kaputt machen. Deshalb werde ich, auch wenn es nicht meine Art ist, diese Leute auf die Ignorier-Liste setzen. Ich bin durchaus kritikfähig und man kann mir nicht vorwerfen, dass ich nicht diskussionsbereit wäre. Aber provozieren brauche ich mich nicht zu lassen.
 

sportsgeist

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Leider kann ich deine Meinung nicht teilen.
"Dumm ist der, der dummes tut". Sagte Forest Gump. Der allerdings, der dummes tut, muss nicht zwangsweise dumm sein. Ich erkenne dumme Leute. Aber diese Leute hier sind nicht dumm. Es sind durch aus intelligente Menschen, die allerdings hier im Forum meinen das Sagen zu haben. Sie torpedieren alles und jeden. Scheinbar haben Sie auch Narrenfreiheit, die sie schamlos ausnutzen. Vielleicht bekomme ich jetzt auch eine Strafe, wie so viele, die sich gegen solche Leute zur Wehr gesetzt haben. Aber ich lasse mir von diesen Vollpfosten nicht das Thema kaputt machen. Deshalb werde ich, auch wenn es nicht meine Art ist, diese Leute auf die Ignorier-Liste setzen. Ich bin durchaus kritikfähig und man kann mir nicht vorwerfen, dass ich nicht diskussionsbereit wäre. Aber provozieren brauche ich mich nicht zu lassen.
haha,
keinerlei Toleranz gegenüber anderen Meinungen und jeder der nicht gleich den Jubelperser spielt, ist ein Vollpfosten ...

... ach so, ist ja gar nicht so untypisch für dieses Forum :)
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ein herzliches Hallo an alle Forenmitglieder.

Ist es euch eigentlich schon aufgefallen, dass sich unser Leben nur noch ums Geld dreht? Alles, aber auch wirklich alles kostet Geld. Morgens stehe ich auf. Das Bett, die Matratze, das Bettlaken, Kissen, Bettdecke, der Boden auf dem ich stehe, der Kleiderschrank, das Licht, Meine Kleider, alles kostet Geld. Ich gehe ins Bad. Die Tür, die Heizung, der Lokus, die Dusche und die Badewanne, das Waschbecken, das Wasser, die Seife, das Klopapier, Zahnbürste, u. s. w., alles kostet Geld.
Und da muss ich mich fragen, ob der Mensch nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Sogar unsere elementarsten Grundbedürfnisse kosten Geld. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das fürs Kacken bezahlen muss. Essen, Trinken, ja sogar Gehwege kosten uns Geld.
Meiner Meinung nach, lässt sich dieser Umstand nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren. Jeder hat das Recht auf seine Grundbedürfnisse, also warum dafür bezahlen. Im Übrigen ist Wohnraum auch ein Grundbedürfnis, genauso wie Kleidung und Wärme.

Jetzt stellt sich mir eine essenzielle Frage. War die Einführung des Geldes wirklich ein Fortschritt?
Zumal es ja noch weitere negative Eigenschaften nach sich zieht. Reichtum, Armut, Neid, Missgunst, Habsucht, Völlerei, Diebstahl, Mord, Kriege u. s. w.

Könnt ihr euch ein Leben ohne Geld vorstellen, und wenn ja, wie müsste es aussehen?

LG
Alfred

Aus dem Alter bin ich raus, ich wollte auch mal in einer Landkommune die ohne Geld lebt, leben so eine Art Kleingarten XXL mit gemeinschaftlicher Land und Forstwirtschaft, die meisten Leute die ich da kennen gelernt habe waren Träumer die noch nicht mal in lange waren mit ihren Kräuterbeet umzugehen. da kam da ständige gequatschte von Permakultur und Unkraut braucht man nicht jäten ging mir nicht nur auf die Nerven sondern war der größte Blödsinn. Der nächste Blödsinn war wir kaufen uns einen Bauernhof und bewirtschaften diesen dann in Selbstversorgung, ja die 10 besten freunde sind eingezogen und am Ende waren es die 10 Schlimmsten Feinden.
Nun wenn Du ohne Geld leben willst such dir so eine Kommune, ich denke das da noch einige Projekte gibt.

Bei allen Nachteilen die uns das Geld gebracht überwiegen die Vorteile, das Problem ist aber das unser Geld nicht rosten kann nicht wie alle anderen Waren an wert verliert Wenn Du eine Garage mir Frischen Lebensmitte voll packst sind dieser nach einer Woche verdorben, wenn Du Menschen Rein packst und Abschließest sind die nach 4 Tagen verdurstet, Packst Du am Geld in der Garage kann du es nach Jahren immer noch nutzen. Dieser Vorteil des Geldes ist ein Problem.
 

sportsgeist

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Warum muss alles etwas kosten. Warum kann man nicht einfach alles umsonst hergeben?
... eben ...

nur darfst du persönlich für dich gerne alles umsonst und kostenlos leisten, arbeiten und abgeben, was du nur möchtest.

allerdings hast du kein Recht darauf zu bestehen, dass diese äußerst seltendämliche Lebenseinstellung Andere auch noch mitjubelnd teilen, oder gar ebensfalls völlig umsonst und kostenlos arbeiten oder abgeben ... und Jeder, der auf Grund dieser Schnapsideen nicht hurraspringend an die Decke hüpft, wird noch dumm angepöbelt.
 

sportsgeist

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Warum nicht? Wenn es alle täten. Man muss das Ganze größer betrachten. Wenn jeder seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt und er bekommt das was er braucht umsonst. Betriebe z.B. bezahlen nichts für die Rohstoffe. Mit den Rohstoffen werden waren hergestellt, die wiederum auch nichts kosten. Wenn nichts etwas kostet und alles umsonst ist, bräuchte man nur noch regeln, was und wie viel jeder Mensch zum Leben braucht. Und das schließt ja einen gewissen Luxus und ein gewisses Niveau nicht aus.
willkommen in der sozialistischteren und kommunistischteren Utopiawelt, als es die alten Sozialisten und die alten Kommunisten je hinbrachten ...

ne, das wird nix.
kurz gelesen, geprüft und als Wolkenkuckucksheim gnadenlos durchgefallen
 
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Warum immer tauschen? Warum nicht zum Nachbarn gehen und seine Heizung reparieren ohne etwas zu erwarten?

Ich gehe zum Nachbarn in sein gutes Restaurant mit gut bürgerlicher fränkischer Küche.
Er gibt mir Essen und wenn ich und die anderen nicht bezahlen, kann er seinen Laden schließen.
 
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Ich gehe zum Nachbarn in sein gutes Restaurant mit gut bürgerlicher fränkischer Küche.
Er gibt mir Essen und wenn ich und die anderen nicht bezahlen, kann er seinen Laden schließen.
AWU hat ja schon geschrieben, dass jemand, der im Supermarkt zu viel nimmt, entsprechend bestraft würde. Wenn er mal begreift, dass nicht jeder gleich viele Stunden arbeitet und bestimmte Tätihkeiten mehr Wert sind als andere (Putzfrau vs. Programmierer mit jahrelanger Ausbildung) wird er Letzteren auch mehr Güter im Supermarkt eingestehen. Dann führt man ganz viele Listen und Gesetze, um ja sicher zu stellen, dass niemand zu viel nimmt. Um im Endeffekt das zu Erreichen, was man mit Geld heute erreicht. Nur schlechter und viel aufwändiger.
 

admonitor

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Muss er nicht, denn er bezahlt ja seine Waren auch nicht.

Irgendwann ist das letzte Glied in der Kette erreicht, der Bauer der seine Sau nicht umsonst hergibt oder der Bergarbeiter der nicht für lau unter Tage geht - was dann?
 
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Irgendwann ist das letzte Glied in der Kette erreicht, der Bauer der seine Sau nicht umsonst hergibt oder der Bergarbeiter der nicht für lau unter Tage geht - was dann?

Dann ist" hätte hätte Fahrradkette". Den Eindruck hatte ich hier schon von Anfang an.

Gruß~Phönix
 

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