Hej AWU,
schade, dass ich erst jetzt deinen Mut bemerke, dich gegen die herrschende Meinung ("die nachgelebte Meinung der Herrschenden") zu wenden.
Auch wenn es hier überwiegend "Nachdenker" gibt - also solche, die es für "Wissen" halten, das nach zu denken, was Andere ihnen vor denkend zugedacht haben - stößt du doch vereinzelt auf wundersame Kreaturen, die den Rat vom ollen IKant ernst nehmen und es wagen ihren eigenen Verstand zu benutzen
was die Geldfrage anbelangt, fallen mir dazu drei Dinge ein:
1.
das Problem des Geldes scheint mir zu sein, dass es selbst als Handels- und Spekulationsobjekt fungiert.
Abhilfe könnte ggf. die hier von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] vertretene Freigeldmethode sein.
2.
es wird immer behauptet, dass der Mensch per se zu dumm für Genügsamkeit sei. Das bestreite ich. Ich behaupte, dass er vorsätzlich so konditioniert wurde und wird.
3.
setzt sich der Mut zur folgenden Fragestellung durch, dann besteht Hoffnung, dass ein Jeder künftig das nimmt, was er zu brauchen meint und das gibt, was er übrig hat;
und zwar deshalb, weil alles Andere zur gesellschaftlichen Ächtung führen wird (und wer will schon "vogelfrei" sein)
:
wem nützt es, wenn der Mensch glaubt,
er sei ein unverbesserlich egoistisches Ar§chloch?
Genau dem unverbesserlich egoistischem Ar§chloch
der das UNMENSCHLICHE als „menschlich“ darstellen will.
einklich janz einfach