Schußwaffen besser nur für hinreichend gute Bürger
"... Den Jagdschein machen zunehmend Frauen und Menschen aus der Stadt. ... Knapp 400.000 Menschen besitzen in Deutschland einen Jagdschein, ..."
Immer mehr Frauen und Stadtmenschen lernen jagen
These: über 50% Jagdscheininhaber sollte man sofort entwaffnen und ihnen den Jagdschein aberkennen, (zurückhaltend geschätzt) mindestens 15% der Jagdscheininhaber könnte man völlig legal und zu Recht verknasten? Es soll ermittelt werden.
"... Auch Wildbret, also das Fleisch jagdbarer, wildlebender Tiere, sei für immer mehr Menschen ein Grund, die Jägerausbildung in Angriff zu nehmen. ..."
Immer mehr Frauen und Stadtmenschen lernen jagen
These: der Hauptgrund (wenigstens tendenziell) ist die Möglichkeit zum legalen Waffenbesitz und für manche zusätzlich Mordlust. Es soll ermittelt werden. Potentiell eher gute Jagdscheininhaber sind hauptberufliche Förster (nicht alle Förster sind gut) und sonst kaum einer.
Wahrscheinlich gibt es Hunderttausende legaler Waffenbesitzer mit durchschnittlich mehreren Schußwaffen und zusammen Millionen Schuß Munition, die man entwaffen sollte. Wie viele Waffenbesitzer sind Staatsfeinde? Wie viele sind drogensüchtig? Wie viele sind geistesgestört? Wie viele sind narzisstische Sadisten? Wie viele nehmen Psychopharmaka oder illegale Drogen? Wie viele sind Verbrecher?
Ich wüßte nicht, warum mordlustige Spaßjäger, die gerne Tiere erschießen, da die Besseren sein sollten. Das Problem ist ganz einfach das erschreckend mangelhafte und vom Bösen unterwanderte System, wo man mit voller Absicht eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen oder mit Schußwaffen zu deren legaler Entmachtung/Entwaffnung vermeidet, wo es mit voller Absicht keine vorgeschriebene staatliche Waffenschule und keine systematischen, ernsthaften Kontrollen von Schußwaffenbesitzern auch mit Drogentests gibt, wo es natürlich auch keine Meldepflicht für auffällige Waffenbesitzer gibt, z.B. von Ärzten, Psychotherapeuten, usw. und das in diesen finst'ren Zeiten wo Saufen geradezu Volkssport ist und es tonnenweise illegaler Drogen gibt. Vollig unfassbar.
Die meisten Menschen sind (wenigstens potentiell) schlecht und deswegen braucht es ein gutes System. Es darf nicht sein, dass man einfach annimmt, alle wären gut, solange man ihnen keinen Mord nachweisen kann und das in diesen Zeiten, wo nur ernsthafter ermittelt wird, wenn es sich nicht mehr vermeiden läßt. Unfassbar.
Fast 40 Prozent der Europäer sind psychisch krank
"Zwei Millionen Menschen in Deutschland haben bereits Psychopharmaka geschluckt, um im Job fit zu sein. 800.000 tun es sogar regelmäßig, ergab eine Umfrage. ..."
800.000 Deutsche dopen sich für den Job
"... Dem Arzneiverordnungsreport 2014 zufolge verschrieben Ärzte in Deutschland Anfang der Neunzigerjahre 200 Millionen Tagesdosen Antidepressiva. Damit könnten 550.000 Patienten für ein Jahr lang behandelt werden. 2013 waren es bereits 1,4 Milliarden Tagesdosen, genügend für die Jahrestherapie von 3,7 Millionen Menschen. ..."
Weniger ist mehr
Amok: Der ausschlaggebende Auslöser Antidepressiva?
Und wie viele davon haben Schußwaffen und scharfe Munition? Hunderttausende? Millionen? Unfassbar.
Die Lösung ist staatlich. Es braucht staatliche Waffenschulen und eine wirksame staatliche Kontrolle der Waffenbesitzer.
Für ein gutes deutsches Waffenrecht und darum
Ja zur guten Volksbewaffnung.
Deutschland braucht endlich gute Politiker und gute Parteien, die Deutschland auch
nachhaltig verbessern wollen. (alles imho)