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Das kann nur für einen Einfaltspinsel für Bullshit halten!
Es wurde ein Warnschuss abgegeben um den Flüchtenden zu stoppen, der aber seine Flucht fortsetzte.
Bei Abgabe von Warnschüssen muss aber bereits die Voraussetzungen für einen anschließenden Schusswaffengebrauch für die Person vorliegen.
Diese Voraussetzungen lagen aber vor, denn die Schusswaffe müssen Polizeibeamte aber einsetzen zur Verhinderung der Flucht von Verdächtigen, oder Verurteilten und die Abwehr gegenwärtiger konkreter Gefahren für eine erhebliche Gefahr für Leib oder Leben für sich selbst, oder unbeteiligte Personen.
Alle diese Voraussetzungen lagen vor, sonst hätte erst gar kein Warnschuss abgegeben dürfen.
Also hätte es auch keine großen Nachfragen gegeben wenn der Terrorist auf der Flucht erschossen worden wäre, außer von der grünen Göring-Eckardt vielleicht.
DAS ist jetzt Bullshit!
1. Das Haus in dem die Zielperson vermuteten wurde ist so dilettantisch überwacht worden, dass die Anwohner der Straße sich schon wunderten, warum ein Polizeiauto stundenlang vor diesem Haus stand.
2. Als der Zugriff statt fand gab es um das Projekt nur einen Ring mit Polizisten mit schwerer Schutzausrüstung, der übliche zweite Sicherungsring fehlte.
Dadurch konnte der Terrorist entkommen.
Klar, ein Polizist, der 35 kg Schutzausrüstung mit sich rum schleppt, kann einen Flüchtenden nicht verfolgen.
Die Beamten des zweiten Ringes die diese schwere Ausrüstung nicht haben , fehlten ja.
3. Dann konnte der Flüchtige bis Leipzig fliehen ohne dass es bemerkt wurde, 100 km weit, nach dem sie ihn schon auf Sichtkontakt hatten
Gut, wenn die keine bessere Leute haben.
*Heiterkeit
Wenn DU das meinst, Christ.
Gut!
Im Darknet kur(s)ieren Gerüchte, daß der Typ putzimunter auf einer Sonneninsel rumhängt.
Wir werden d👁s überprüfen.
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