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Quiet Quitting - eine gute Strategie im Kampf gegen das System??

sportsgeist

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ich denke, nicht nur. Es kann überall durchgeführt werden, wo sich eine Belegschaft einig ist.
Da hat der Arbeitgeber keine Chance.

Es bezieht sich aber auch auf ein Engagement für eine so dystopisch anmutende Gesellschaft in Westdeutschland. Still und leise jedes Engagement dafür auf Null zu fahren und sich dann nur noch im und für den Familienkreis und enge Freunde zu engagieren.

Hätte es 2015 ein QQ der Westdeutschen bei "Wir schaffen das" gegeben - es wären nicht 2 Millionen und mehr dieser islamischen Bastarde eingeströmt.

Es gab aber kein QQ. Die Folgen sieht man heute an abertausenden Tötungsdelikten und noch viel mehr anderen schwersten Straftaten durch diese neu zugewanderten Moslems.
ein paar hunderttausend Arbeitnehmer, die innerlich kündigen, sollen also zu einer Veränderung der Einwanderungspolitik führen !?

auf so eine Gaga Kausalität muss man erstmal kommen

zumal das viele hunderttausend deutsche AN schon seit Jahrzehnten praktizieren, ohne dass es die deutsche Politik je sonderlich gejuckt hätte
 
OP
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wer städnig nur Junk-Jobs sucht, hat wohl ein ganz anderes Problem

Ich würde ihr auch vorschlagen, lieber in die Sozialhilfe zu gehen wie die "Flüchtlinge ".
Dann hat man mehr.


Trotzdem sind die Arbeitgeber dad Problem, die über angeblichen "Fachkräftemangel" klagen.

UND dann Verträge aushändigen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen.

Worüber beschweren die sich eigentlich?

In jedem Fall nützt die großflächige Verweigerung von Leistungen über das absolut absolut Notwendige sowohl den Angestellten wie auch den Anliegen eines Widerstandes, der sich mit seinen Demos nur tot rennt, außer, die machen wirklich richtig Zunder.
 

sportsgeist

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Worüber beschweren die sich eigentlich?
wer beschwert sich denn !?

wenn Keiner mehr arbeiten will, reduzieren die Unternehmen einfach die Mitarbeiterzahl, das Angebot, den Umsatz und erhöhen (teils massiv) die Lieferzeiten
so einfach ist das

den Unternehmen kann das in gewisser Weise egal sein
shizze ist das alleine für die Kunden, die auf Tele oder Produkte inzwischen oft die 2 oder 3 fache Zeit von früher warten müssen
 

Woppadaq

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Den hast Du aber anscheinend nicht durchgehalten...

Logischerweise nicht. Dieser Arbeitsstil macht nur Sinn, wenn du Zeitarbeiter bist, und die Firma, an die du verliehen bist, die letzte Drecksfirma ist. Die meisten Firmen hier können sich wegen Personalmagel aber gar nicht mehr leisten, Drecksfirmen zu sein. Wenn du also bekommst, was du willst, ohne durchgeknallt zu sein - warum dagegen protestieren?

Bei grossen Firmen kann es bisweilen egal sein, ob du überhaupt Leistung bringst. Da sind andere Sachen wichtiger. Da reicht es oft, wenn du jeden Tag pünktlich 5 Minuten zu spät kommst, um eine handfeste Betriebskrise auszulösen.

Aber eigentlich ist es einfach: wenn du keine Lust hast, für Ausbeuter zu arbeiten: Lass es. Kündige. Ich hab Leute getroffen, die hatten in 1 Jahr 20 Zeitbuden durch. Waren glückliche Menschen. Nur verdient haben sie nicht viel.
 
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ein paar hunderttausend Arbeitnehmer, die innerlich kündigen, sollen also zu einer Veränderung der Einwanderungspolitik führen !?

Ob es denn nur ein " paar 100t" sind?
Eine Veränderung der EWPolitik findet erst dann statt, wenn die Regierung sich vom Volk bedroht fühlt, wirklich bedroht.
Oder aber kein Steuergeld mehr da ist, sie zu finanzieren. Wenn die Leute einfach nicht mehr verheizt werden wollen.

Kein anderes Land der Welt hat eine solche Ewp. . Keines.
Ist Dir das bewusst?
auf so eine Gaga Kausalität muss man erstmal kommen
Du denkst halt nie weiter als von 12 bis mittags. Darum kannst du die indirekte Verbindung nicht nachvollziehen .

zumal das viele hunderttausend deutsche AN schon seit Jahrzehnten praktizieren, ohne dass es die deutsche Politik je sonderlich gejuckt hätte

Aber diese Idee findet immer mehr Aktualität.

Sonst wäre sie nicht gerade jetzt in aller Munde, was sie vorher nie war .

Der Hintergrund ist natürlich, dass man begreift, dass man sich im Winter von der gnadenlosen Ausbeutung im Job in die eisige Wohnung schleppen könnte, wo im Postkasten schon die Energierechnung steckt, die einen nah an den Abgrund führt.

Und bei Familie Mohammed aus Arabien gleichzeitig die Heizung glüht, was das Sozialamt alles übernimmt.
 
OP
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wer beschwert sich denn !?

wenn Keiner mehr arbeiten will, reduzieren die Unternehmen einfach die Mitarbeiterzahl, das Angebot, den Umsatz und erhöhen (teils massiv) die Lieferzeiten
so einfach ist das

Sollen sie. JederJunkjob, der verschwindet, ist wie ein positives Zeichen.

Man muss nicht immer alles haben, haben, haben wollen.


den Unternehmen kann das in gewisser Weise egal sein

Na nicht ganz. Schließlich geht auch der Gewinn flöten. Und das ist gut so.
shizze ist das alleine für die Kunden, die auf Tele oder Produkte inzwischen oft die 2 oder 3 fache Zeit von früher warten müssen

Sie werden es überleben.

Im Idealfall wird die langfristige Zukunft dadurch viel lebenswerter.
 

sportsgeist

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Der Hintergrund ist natürlich, dass man begreift, dass man sich im Winter von der gnadenlosen Ausbeutung im Job in die eisige Wohnung schleppen könnte, wo im Postkasten schon die Energierechnung steckt, die einen nah an den Abgrund führt.
wer sich heutzutage in solchen extremen Personalmangelzeiten immer noch "gnadenlos" aubeuten läßt, hat wohl ganz offensichtlich ganz andere, massivere Probleme (mit sich) ... als irgendwelche kalten Winter
 

sportsgeist

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Na nicht ganz. Schließlich geht auch der Gewinn flöten. Und das ist gut so.
wer sagt n das ?!

du
weil du so eine BWL Sonderleuchte bist ?!

komisch, dass du von Betriebswirtschaft Ahnung haben willst, merkt man halt so überhaupt gar nicht
nie
 

sportsgeist

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Sie werden es überleben.

Im Idealfall wird die langfristige Zukunft dadurch viel lebenswerter.
natürlich

wenn man auf sein Ersatzteil für die kaputte Waschmaschine 5 Monate wartet, anstatt 2 Wochen, stirbt man daran nicht ... gleich jedenfalls
man muss halt nur solange von Hand waschen, in den Waschsalon oder zu Nachbarn oder Freunden gehen, oder eben selber zusehen, wie man seine Dreckwäsche sauber bekommt

man kann natürlich seine verkackte Unterhose auch jedesmal wegwerfen oder 5x umdrehen, oder sich eine Neue kaufen, anstatt sie zu waschen
 
OP
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Logischerweise nicht. Dieser Arbeitsstil macht nur Sinn, wenn du Zeitarbeiter bist, und die Firma, an die du verliehen bist, die letzte Drecksfirma ist.

Auch. AUCH da macht es Sinn.
Die meisten Firmen hier können sich wegen Personalmagel aber gar nicht mehr leisten, Drecksfirmen zu sein.

Sind sie aber.
Wenn du also bekommst, was du willst, ohne durchgeknallt zu sein - warum dagegen protestieren?
Wenn.... Das Wörtchen wenn nicht wär.

Die Realität zeugt von ganz anderem.



Aber eigentlich ist es einfach: wenn du keine Lust hast, für Ausbeuter zu arbeiten: Lass es. Kündige.

Da fängt man gar nicht erst an.
Ich hab Leute getroffen, die hatten in 1 Jahr 20 Zeitbuden durch. Waren glückliche Menschen. Nur verdient haben sie nicht viel.

Die meisten verdienen nicht viel und stehen dennoch unter unglaublichem Druck.

Man muss seinen eigenen Weg finden .

Ich hatte es eigentlich immer recht gut.
Als das ganze aber immer undurchsichtiger wurde und plötzlich weitere Aufgabenbereiche für nix dazukommen sollten, war es für mich Zeit, das ganze zu beenden.
Für immer und ich bereute es nie.

Das heutige grünlinke Schulleben, das Kinder zu diversen Nichtbinären zu lebensuntüchtigen Memmen verwandelt, wäre heute von vornherein nicht mehr meins.
 

Woppadaq

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Sollen sie. JederJunkjob, der verschwindet, ist wie ein positives Zeichen.

Man muss nicht immer alles haben, haben, haben wollen.

So hab ich auch mal gedacht.

Das Problem ist nur: viele Junkjobs sind gar keine Ausbeuterjobs. Für Leute mit begrenzten Fähigkeiten, also Analphabeten, chronische Alkoholiker, Leute mit begrenzten IQ, Ungelernte etc sind Junkjobs oft die einzigsten Möglichkeiten, überhaupt so etwas wie Wert für die Gesellschaft und damit Wert für sich zu schaffen.

Ja, es gibt da draussen sehr viele Jobs, die überflüssig bis schädlich für die Gesellschaft sind. Aber ich überlasse jedem selbst, für wen er zu welchen Konditionen arbeiten will - solange er nicht in den wichtigen Berufen Preistreiberei betreibt.
 
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wer sagt n das ?!

du
weil du so eine BWL Sonderleuchte bist ?!

komisch, dass du von Betriebswirtschaft Ahnung haben willst, merkt man halt so überhaupt gar nicht
nie
Eine Firma, die Produktsparten schließt und nur noch eine kleine Palette hat, wird sicherlich durch mehr Konkurrenz auch von ihrem Gewinn lassen müssen.

Gerade dann, wenn man auf die falschen Produkte setzt.
 

sportsgeist

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So hab ich auch mal gedacht.

Das Problem ist nur: viele Junkjobs sind gar keine Ausbeuterjobs. Für Leute mit begrenzten Fähigkeiten, also Analphabeten, chronische Alkoholiker, Leute mit begrenzten IQ, Ungelernte etc sind Junkjobs oft die einzigsten Möglichkeiten, überhaupt so etwas wie Wert für die Gesellschaft und damit Wert für sich zu schaffen.

Ja, es gibt da draussen sehr viele Jobs, die überflüssig bis schädlich für die Gesellschaft sind. Aber ich überlasse jedem selbst, für wen er zu welchen Konditionen arbeiten will - solange er nicht in den wichtigen Berufen Preistreiberei betreibt.
definiere Ausbeutung

zumal es schon damit los geht:
"ich kann zwar nix, außer Hecken schneiden und Rasen mähen, will aber das Gehalt eine Chefkonstrukteurs haben ..."

"öööhmm, ja, alles klar, sonst noch was
n 7er BMW als Dienstwagen, oder was darfs sonst noch sein ??!! ...."
 

sportsgeist

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Eine Firma, die Produktsparten schließt und nur noch eine kleine Palette hat, wird sicherlich durch mehr Konkurrenz auch von ihrem Gewinn lassen müssen.

Gerade dann, wenn man auf die falschen Produkte setzt.
viele Unternehmen machen seit 2 1/2 Jahren die Erfahrung, dass ihr Gewinn gar nicht sinkt, wenn sie Umsatz, MA-Anzahl und Angebot senken

ganz im Gegenteil, bei einigen Unternehmen steigt der Gewinn dann sogar
 

sportsgeist

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Frag doch--- wenn deine Geschichte stimmen sollte--- deine eigenen Angestellten. Die werden es Dir sagen.
die sagen immer, dass sie auf gar keinen Fall "Chef" sein wollen

viel zu viel Druck
viel zu stressig

als angestellter Mitarbeiter ... sagen sie ... schöbe man die viel ruhigere Kugel

wer hat nun recht:
meine Mitarbeiter

oder du

ich weiß es
... du auch ???!

also nochmal die Frage:
definiere ... DRUCK
 
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So hab ich auch mal gedacht.

Das Problem ist nur: viele Junkjobs sind gar keine Ausbeuterjobs.

Dann schau Dir mal diese Arbeitsverträge an... Oder noch besser: Das , was für Niedriglohn auf einmal erwartet wird, wenn man da gerade angefangen hat.


Für Leute mit begrenzten Fähigkeiten, also Analphabeten, chronische Alkoholiker, Leute mit begrenzten IQ, Ungelernte etc sind Junkjobs oft die einzigsten Möglichkeiten, überhaupt so etwas wie Wert für die Gesellschaft und damit Wert für sich zu schaffen.

Die bekommen erst gar keine Jobs.
Weil Niemand sie braucht.

Ja, es gibt da draussen sehr viele Jobs, die überflüssig bis schädlich für die Gesellschaft sind. Aber ich überlasse jedem selbst, für wen er zu welchen Konditionen arbeiten will - solange er nicht in den wichtigen Berufen Preistreiberei betreibt.
Jeder sollte es sich gut überlegen, ob er sein Leben wegwerfen will mit Junkjobs.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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