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Du bist'n Geisteskranker! ;-D Sich vor einen umweltverpestenden LKW-Stinker zu setzen, IST keine Gewalt. Und das wahre Unrecht ist es, mit dieser verantwortungslosen, kurzsichtigen Nach-mir-die-Sintflut-Politik und Handlungsweisen teils wider besseren Wissens und eines bereits alarmierenden Zustandes immer so weiterzumachen, nur weil Quartalszahlen oder Neomilitarismus, etc. "wichtiger" sind.Ich bin kein Jurist, habe aber schon altehrwürdige Rechtsgrundsätze gehört wie
Vim vi repellere licet, zu deutsch: Gewalt darf mit Gewalt abgewehrt werden
Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen.
Wer nicht zurechnungsfähig ist, sollte besser kein Kfz bedienen, du verlogener kleiner Scheißer. ;-D Führerscheinabnahme umso berechtigter dann!Vielleicht war er in diesem Moment nicht zurechnungsfähig?
Nee, besser Anklage wegen Inkaufnahme von Tod oder schwerer Körperverletzung. ;-/ Und man stelle sich vor, der wäre bereits an der Straße verankert gewesen. So wie ein Fahrer beim Abbiegen zuvor zu gucken hat, so gilt das auch, wenn man geradeaus fährt und bereits gesehen hat, daß da einer auf der Straße sitzt bzw. schon einmal saß. Wenn der dann weder links noch rechts noch geradeaus zu sehen ist, so liegt der Schluß nahe, daß er wieder vor dem Wagen auf der Straße sitzt, und das war bestens einsehbar, also mach doch hier nicht den verlogenen kleinen Scheißer. ;-D Es ist evident, daß der den absichtlich angefahren hat (eine Straftat), allein schon, weil er so langsam und kurz gefahren ist. So fährt man doch nicht, wenn man denkt, die Staße ist frei... ;-/offene Fragen:
mußte der LKW Fahrer zwingend damit rechnen, das der Klima-Jünger sich wieder direkt vor sein Fahrzeug setzt?
(denke nein, denn das Handeln widerspricht dem gesunden Menschenverstand)
konnte der Fahrer den Klima-Jünger aus seiner recht erhöhten Sitzposition am Lenkrad überhaupt sehen?
(denke eher nein, sieht nach totem Winkel aus)
Freispruch und Führerscheinrückgabe wäre angebracht
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