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(...) Langweilig wird es sicherlich nicht.
Nein.:rolleyes2:
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Nein.:rolleyes2:
Mit Bedauern höre ich heute, dass dieser Informations-Blackout aus Japan seit dem Erdbeben am 25. Oktober immer noch anhält. Dieser Information nachsteigend fand ich dieses:
Gut, erst mal denke ich hierbei auch an Hollywood, muss aber gleichzeitig auf die suspekten Schattenspiele rund um die Ruinen verweisen. Bisher sprach ich in diesem Zusammenhang scherzhaft von Godzilla. Nun, es geht wohl in die Richtung.
Sehr interessant sind auch die Bilder aus Vancouver. Die hatten dort sieben Tage Bodennebel am Stück. Der hatte die Güte, die ansonsten der TBS/JNN-Kamera die Sicht versperrt und dieses graue Bild erscheinen lassen. Aufnahmen von anderen Bergen der küstennahen Gebirgskette bei Fukushima bestätigen dies darüber hinaus. Dort wabbert überall so ein merkwürdiger "Bodennebel".
Schade dass das original Video nicht mehr zur Verfügung steht. Leider läßt die Art der Präsentation auf Youtube - Standbild über 13 Minuten - auf eine "Ente" schließen. Allerdings könnte das Verschwinden des Videos mit dem in Japan herrschenden "Marshall law", wohl irgendwie ein Notstand, zusammenhängen und doch was dran sein.Bitte????????????????
So was habe ja noch nicht mal ich erwartet.
Was kommt als nächstes? Godzilla zerstört den Reichstag.
Dann gib mal Gas..............:rolleyes2::traurig:
Schade dass das original Video nicht mehr zur Verfügung steht. Leider läßt die Art der Präsentation auf Youtube - Standbild über 13 Minuten - auf eine "Ente" schließen. Allerdings könnte das Verschwinden des Videos mit dem in Japan herrschenden "Marshall law", wohl irgendwie ein Notstand, zusammenhängen und doch was dran sein.
Nein, von einem Angriff auf den Reichstag gehe ich nicht aus aber von einem schleichenden Tod, der uns alle erfaßt und besonders natürlich unsere Atomkraftwerker, deren Brötchengeber nach dem Ableben dieser Menschen, die sicherlich vorher zur Flucht ansetzen, uns dann zusätzliche Probleme verschaffen. Also, alle Atomkraftwerke sofort abschalten. Ach ja, das gilt für alle großtechnischen Anlagen die unter Störfallverordnungen fallen. Corvus Corax zeigte uns ja dass wir auch auf niederem Level sehr viel Spaß haben können. )
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist seit 1999 Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz e.V. Er war in der letzten DDR-Regierung Minister ohne Geschäftsbereich
Sie sind soeben aus Japan zurückgekehrt, wo Sie sich über die Auswirkungen der Nuklearkatastrophe von Fukushima informiert haben. Wie haben Sie die Situation dort vorgefunden?
Ich habe in der Präfektur Fukushima verschiedene Orte besucht, viele Leute gesprochen und mir von besorgten Bürgern betriebene Meßstellen angeschaut. Mittlerweile gibt es davon über 100, dort werden Bodenproben und Nahrungsmittel untersucht. Ich habe mit Bürgermeistern gesprochen, mit Evakuierten und mit Leuten, die in der verstrahlten Zone geblieben sind – vor allem mit Müttern, die kleine Kinder haben. Die Männer sind leider nicht sehr gesprächig. Im havarierten Kraftwerk bin ich natürlich nicht gewesen, ich habe auch nicht mit Vertretern von Tepco gesprochen, der Betreiberfirma des Kraftwerks.
Wie brisant ist die Lage?
Wir stehen an einem sehr kritischen Punkt: In den nächsten Tagen soll damit begonnen werden, die 1400 nuklearen Brennelemente aus Block 4 zu bergen. Die lagern in einem Abkühlbecken in der vierten oder fünften Etage der Bauruine und müssen mit Wasser gekühlt werden, sonst geraten sie in Brand. Die Informationen über das Becken sind widersprüchlich – fest steht, daß bei der Havarie schwere Meallteile hineingefallen sind.
Niemand weiß, in welchem Zustand diese Brennelemente sind; das Risiko ist sehr groß, daß eines von ihnen beim Herausziehen in Brand gerät. Den Technikern bleibt dann nur eine Möglichkeit: Die Beine in die Hand zu nehmen und so schnell wie möglich zu verschwinden – die Strahlenbelastung wäre ungeheuer. Es ist ein bisher einzigartiges Experiment, alle stimmen darin überein, daß diese Bergung für die Techniker ein Himmelfahrtskommando ist.
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Kazuhiko Kobayashi lebt in Tokio und stellte eigene Messungen der Radioaktivität dort und in Fukushima an. Er berichtet über die Machenschaften der Atomlobby und die Kinder, die noch in Fukushima zur Schule gehen.
Das die beteiligten offiziellen Stellen nicht die Wahrheit sagen ist schon nachvollziehbar. Das hat mit der Dimension der unlösbaren Problematik zu tun. Bei wahren Aussagen müsste man erst Japan, dann bald Korea, China, Sibirien und vor allem Nord-Amerika evakuieren und dann, wenig später die ganze Erde. Das geht nicht.Absolut erschütterndes Interview aktuell auf bewusst.tv:
http://bewusst.tv/die-atommafia/
Es ist ein absolutes Verbrechen, das an Perfidität kaum zu überbieten ist, was die Japanische Regierung und Tepco, dieses asoziale Drecks-Schweine-Aloch-Unternehmen, treiben.
Kein Wunder, dass der gute Japaner, der hier erschütterndes aus Fukushima zu berichten hat, kurz vor Verzweiflung weinen muss.
Mir sind dabei auch die Tränen gekommen.
Wenn wir die Atom-Verbrecher nicht aufhalten, werden wir alle an Krebs erkranken früher oder später.
So, und jetzt ignoriert den Thread hier weiter, ihr blöden Ignoranten.
Eine Schande, dass außer Spökes hier niemand auch nur ein Wort zu verliert.
:toben:eitschen:
So wie ich es verstehe ist wohl die US-Westküste treibende Kraft weil dort sehr viel Ungewöhnliches angetrieben wird. Eine Welle von Missgeburten schwappt durch das Land, 28 % der Eisbären würden ihr Fell verlieren und und und....endlos, die Hölle auf Erden!
(..). Ich glaube es wird hier unterschätzt wie groß ein Ozean ist und was da alles drin rumschwimmt. Nach meiner laienhaften Einschätzung machen ein paar Kilo die da bei Japan ins Meer gelangen keinen merkbaren Unterschied, der Reaktorkern liegt ja noch am Land rum.
Ein "paar Kilo"? Man sieht häufig 10 000ende Tonnen Wasser verdampfen und die problematischen Grundwasserströme erdrücken einen sicherlich auch. Von dem "content" der im "meltdown" befindlichen Brennstäbe mal ganz zu schweigen und ja, so lange die wackeligen Abklingbecken noch stehen ist es ja noch etwas länger zu ertragen.Aber sehr wahrscheinlich nicht, wegen dem bisschen Atommüll, dass auf der anderen Seite des Ozeans ins Meer fließt, sondern wegen dem Dreck den die Amis da reinkippen. Das kommt halt jetzt in die Presse.
Soweit mir bekannt ist, wurde früher zu meiner Jugendzeit, radioaktiver Müll in Blechfässern einfach ins Meer geschmissen (von den Deutschen), die Atom-Uboote der Russen wurden einfach im Meer versenkt, ohne den Reaktorkern zu entfernen, wohlgemerkt. Ich glaube es wird hier unterschätzt wie groß ein Ozean ist und was da alles drin rumschwimmt. Nach meiner laienhaften Einschätzung machen ein paar Kilo die da bei Japan ins Meer gelangen keinen merkbaren Unterschied, der Reaktorkern liegt ja noch am Land rum.
Ein paar Kilo spaltbares Material.Ein "paar Kilo"? Man sieht häufig 10 000ende Tonnen Wasser verdampfen und die problematischen Grundwasserströme erdrücken einen sicherlich auch. Von dem "content" der im "meltdown" befindlichen Brennstäbe mal ganz zu schweigen und ja, so lange die wackeligen Abklingbecken noch stehen ist es ja noch etwas länger zu ertragen.
Plutonium soll in unvorstellbar kleinen Mengen bereits mehr als tödlich sein. Ein Kilo davon reicht für ...keine Ahnung für wie viel genau aber für sehr viele. Und erst die vielen "unbekannten" aber vermuteten Stoffe die sich bei so einem Japansyndrom ergeben... Tja, manchmal ist weniger eben mehr.Ein paar Kilo spaltbares Material.
Absolut erschütterndes Interview aktuell auf bewusst.tv:
http://bewusst.tv/die-atommafia/
Es ist ein absolutes Verbrechen, das an Perfidität kaum zu überbieten ist, was die Japanische Regierung und Tepco, dieses asoziale Drecks-Schweine-Aloch-Unternehmen, treiben.
Kein Wunder, dass der gute Japaner, der hier erschütterndes aus Fukushima zu berichten hat, kurz vor Verzweiflung weinen muss.
Mir sind dabei auch die Tränen gekommen.
Wenn wir die Atom-Verbrecher nicht aufhalten, werden wir alle an Krebs erkranken früher oder später.
So, und jetzt ignoriert den Thread hier weiter, ihr blöden Ignoranten.
Eine Schande, dass außer Spökes hier niemand auch nur ein Wort zu verliert.
:toben:eitschen: