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Integrationsmärchen, Teil 2

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Hallo Denker,

zunächst einmal: wenn es etwas gibt, was man nur als blanken Populismus bezeichnen kann, dann doch wohl die Unterstellung, praktisch jeder, der die Integration großer Mengen kulturfremder Zuwanderer für praktisch unmöglich hält, der womöglich - wie ich selbst, zum Beispiel - Integration ohnehin für einen netten Zeitvertreib überbezahlter Sozialpädagogen von vorzugsweise anderer Gnaden hält und letztlich nur Assimilation für ein sinnvolles Ziel, strebe eine Bevölkerung an, die aus: "(...) ethnisch reinen Deutschen besteht."

Diese Unterstellung ist in etwa so haarsträubend wie die - womöglich im Promille-Bereich der Meinungsskala in diesem Land aufzufindende - Vorstellung, in Deutschland habe es jemals eine "ethnisch reine", also: vollständig homogene Bevölkerung gegeben. Daß das kompletter Blödsinn ist, ergibt sich schon aus der geographischen Lage Deutschlands, das seit seiner Besiedlung ein Vielvölkergemisch war (das läßt sich übrigens dank moderner Genetik auch für praktisch alle anderen europäischen Völker nachweisen). Das also ist pure Polemik.
Und entspricht auch in Deinen weiteren Ausführungen exakt der Verdrängungsrhetorik friedensbeseelter Harmoniesüchtiger: gleich den Bogen geschlagen zu Hitler und der Euthanasie (warum eigentlich nicht Klartext: dem MASSENMORD!) an Behinderten, ethnischen Minderheiten oder allen, die man zu einer solchen erklärt hat. Damit auch wirklich klar ist, daß, wer auf dem Standpunkt steht, Deutschland und seine Bevölkerung KÖNNEN keine Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen verkraften, ohne erheblichen Schaden zu nehmen, nichts weiter sei als ein "Rechtspopulist", wobei die Verknüpfung zur "Euthanasie" der Hitler-Diktatur diesen Begriff mit: "Nazi" im Grunde gleichsetzt. Das hat zwar in etwa denselben Sinngehalt wie die Gleichsetzung aller, die bei Sonnenschein den Himmel als "blau" wahrnehmen und bezeichnen mit besagten Nazis (denn es muß davon ausgegangen werden, daß auch ein Hitler, ein Göbbels, ein Mengele und eine ganze Reihe anderer Perverser zu derselben Wahrnehmung und derselben Beschreibung gekommen sein dürften); aber es stellt die Gegner unbegrenzter und unkontrollierter Zuwanderung so herrlich bequem ins moralische Abseits, sich selbst hievt es ins moralische Elfenbeintürmchen (politisch eigentlich auch nicht mehr korrekt, Elfenbein geht schließlich gar nicht: es wundert einen, daß dieser Begriff nicht schon lange geächtet ist, genauso wie Neger, Moslem, Liberaler usw.) und macht den eigenen "Standpunkt" gleichsam sakrosankt.

Ich habe den Begriff "Standpunkt deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil ich erhebliche Zweifel habe, ob man hier überhaupt von einem solchen sprechen kann: ein Standpunkt setzt die rationale Auseinandersetzung mit dem Thema voraus, zu welchem man einen Standpunkt beziehen will. Die rationale Auseinandersetzung mit dem Thema Massenzuwanderung, Integration und Assimilation allerdings erlaubt derart naive Weltbilder nicht. Hier ist eher ein ideologisch verblendeter, obendrein sehr enger Sichtradius zu konstatieren, wie sich auch in Deinen weiteren Ausführungen zeigt:

"Hitlers Ideologie von der Erbgesundheit taugt nichts, denn nicht mal er kann den Beweis erbringen, dass jede kranke Mutter auch kranke Kinder und jede gesunde Mutter auch 100% gesunde kinder gebiert.

Somit gehört solche Nationalideologie nicht nur punktuell sondern komplett auf den Müllhaufen der Geschichte."

Du verschiebst die Integrationsfrage - genauer gesagt: die Frage, ob afrikanische und/oder moslemische Zuwanderer in einer modernen, post-industriellen Gesellschaft wie der deutschen überhaupt integrierbar sind und, falls ja, ob dies auch in nahezu beliebiger Menge erfolgen kann, von der sozio-kulturellen auf eine rassengenetische Ebene, auf der sie praktisch niemand überhaupt zur Diskussion gestellt hat: die Frage ist nicht, ob es Deutschland schaden könnte, wenn sich der Anteil dunkelhaariger Menschen erhöht oder die durchschnittliche Hautfärbung um zwei Töne ins Braune verschiebt (das könnte allenfalls unter stoffwechselphysiologischen Gesichtspunkten ein Problem darstellen, da ein höherer Melaningehalt der Haut den Vitamin-D-Stoffwechsel einschränkt und dunkelhäutige Menschen dementsprechend - vor allem im europäischen Winter - anfälliger für entpsrechende Mangelerscheinungen sind... was durch entsprechende Zufuhr von Ausgleichspräparaten mit Leichtigkeit korrigiert werden kann). Solange sie sich kulturidentisch oder zumindest -kompatibel VERHALTEN, ist es völlig egal, welcher Haut- oder Haarfarbe, welcher Größe, Statur, ein Bürger dieses Landes ist und ob seine Vorfahren sich in Wanne-Eickel oder Kabul herumgetrieben haben. Und genau DIESES Nationalverständnis gehört auf KEINEN Müllhaufen, weder den der Geschichte, noch den der Gegenwartspolitik. Was auf den Müllhaufen gehört, ist die Flucht in ideologische Bunker und das ideologisch-indokrinierte Geschwätz vom unproblematischen Massenzuzug und der grundsätzlichen Integrationsbereitschaft oder auch nur -fähigkeit der Zuwanderer NUR UM DER als solcher mißverstandenen politischen Korrektheit wegen (wenn nötig bis zur Selbstaufgabe): und zwar schleunigst.

Daran ändern übrigens tatsächlich auch die kriegerischsten Moslems nichts, das ist schlicht Fakt: Islam ist auch in seiner friedlichsten Form nicht mit europäischen Gesellschaften zu vereinbaren. Allerdings hat es nichts, aber auch rein gar nichts mit "Kriegsideologie" zu tun, wenn man Grenzen erkennt - auch die des Machbaren!!! - und diese Erkenntnis umsetzt.

Dazu paßt vorzüglich Dein letzter Satz: "Letztere beweisen nur, dass diese nationalistische Kriegsideologie als solche überwunden gehört. Unabhängig von den dieser Ideologie anhängenden Personen und/oder deren Religion."

Nun, dazu ist eine Menge zu sagen: WIR haben in der Tat jede Art von nationalistischer Kriegsideologie überwunden, wir sind dermaßen friedensverwöhnt, daß wir nicht nur (in bester christlich-abendländischer Tradition) nach der linken auch noch die rechte Wange hinhalten, um uns ins Gesicht schlagen zu lassen, nein: wir beugen auch noch brav den Rumpf und legen den Nacken bloß, damit das Kopfabschlagen kein Problem mehr darstellt. Wir haben Nationalismus und Krieg dermaßen überwunden und tabuisiert, daß wir einen der wichtigsten Grundsätze zum Friedenserhalt mehrheitlich nicht mehr begreifen:

SI VIS PACEM, PARA BELLUM.

Wir sind mehrheitlich dermaßen moralisch-dämlich, daß wir munter alles in einen Topf werfen (Flüchtlinge und sonstige Zuwanderer), daß wir stets davon ausgehen, daß unser westlich-dekadenter Lebensstil besagte Zuwanderer schon korrumpieren werde und sie unsere Kultur als heilsbringend anerkennen und anstreben, nur weil sie in unser Land streben. Genau DAS streben SIE ABER NICHT an. Wollen sie auch gar nicht.

Der Integrationswahnsinn fängt schon damit an, daß der gebetsmühlenartig wiederholte Satz: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun!" auch durch penetrante Wiederholung nicht wahrer wird. Nicht, weil Moslems schlechtere Menschen wären als Christen oder Atheisten: sondern weil "Religionsfreiheit" für Moslems schlicht nicht existiert. Es HAT im Islam - in KEINER seiner Strömungen - bislang keine Aufklärung gegeben. Was diejenigen, die meinen, Moslems seien hier auch in großen Mengen integrierbar, glauben, ist daß IHR abendländisches Verständnis von Religion in irgend einer Weise mit dem vergleichbar sei, das Moslems mitbringen. Das ist in etwa dasselbe, als wolle man aus einem Leibeigenen der Frühneuzeit die Vorzüge einer egalitären, säkularen Gesellschaft nahebringen: die Chancen, daß das gelingt, sind gering - WENN ER ISOLIERT IST und der einzige Weg aus der Isolation der ist, sich der Mehrheit anzupassen. Die Chancen, daß das gelingt, sind gleich Null (in Worten: N-U-L-L!), wenn er ein komplettes soziales und kulturelles Umfeld vorfindet, daß ihm täglich erzählt und vorlebt, daß die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft, die, die behaupten es gebe keinen Himmel und keine Hölle, keine Hexen, keinen bösen Zauber und mit Gefahren werde man durch Diskussionsrunden und Bürgerinitiativen fertig, nicht alle Latten am Zaun hätten, keine Ahnung von nichts hätten und dringend aus der Herrschaft verdrängt werden müßten, damit ihr Wahnsinn nicht das Seelenheil aller in Gefahr bringe (und, natürlich, auch die tradierten Machtstrukturen ihrer frühneuzeitlichen Parallelgesellschaft).
Es ist schlicht komplette Ignoranz anzunehmen, ein Schwarzafrikaner käme grundsätzlich deshalb nach Deutschland, weil er und seine Kinder hier die besten Chancen auf Bildung, Broterwerb, Fortkommen hätten. Das mag in Einzelfällen so sein, im Normalfall liegt der Grund eher darin, daß man hier auch ohne Bildung, ohne Broterwerb und ohne den Ehrgeiz zum Aufstieg kommod und komfortabel leben kann. Mit viel weniger Aufwand als zuhause. Der Unterschied zu den Moslems liegt allenfalls darin, daß der religiös fundierte Herrschaftsanspruch fehlt und sich der Ehrgeiz ausschließlich auf die Mitnahme diverser Staatsleistungen richtet.

KEIN LAND der Welt kann mit einem Anteil von mehr als 25% Bevölkerung in sozial, kulturell und auch wirtschaftlich isolierten Parallelgesellschaften existieren, das ist schlicht nicht möglich. KEIN LAND kann einen Anteil von einem Viertel und mehr kulturfremder Bevölkerung, die keinerlei Mehrwert erwirtschaften und keinerlei Beitrag zum Gemeinwohl leisten, dieses jedoch in weit überdurchschnittlichem Maß in Anspruch nehmen, wirtschaftlich, politisch, sozial überleben. Zu verhindern, daß genau DAS eintritt, hat nichts mit "nationalistischer Kriegsideologie" zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Zu glauben, man könne Kriege verhindern, indem man im Hier und Jetzt alle Zutaten zusammenstellt, die es für Armut, Verbreitung von Extremismus, Zerfall der Gesellschaft - und zwar sowohl in den Parallelgesellschaften der Zuwanderer, als auch in der angestammten Bevölkerung - benötigt und zu glauben, das Ergebnis werde "Integration" lauten, ist, mit Verlaub gesagt: Blödsinn. Das Ergebnis wird "Bürgerkrieg" lauten, jeder gegen jeden und jede Bevölkerungsgruppe gegen die anderen.

Weil 2+2 nun einmal 4 ergibt und nicht: "Irgendwas so zwischen 3 und 5".


Gruß -
Bendert

P.S.: Heute gelesen: die Führerscheinprüfung kann nunmehr auch auf Arabisch absolviert werden... DAS wird die Probanden sicherlich nachgerade in die Integration zwingen!!!

Das liest sich gut, Bendert!
Und ich würde das glatt unterschreiben, wenn die Entfernung nicht wäre.
Es leben die Landleberwurst und das Möppkenbrot!

Viele Grüße, hoksila
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Auf keinen Fall!!! Schlaf ist wichtig und gesund... :D

Gruß -
Bendert

P.S.: Hab den Verbraucherhinweis vergessen: "Vorsicht, langer Text!". Tut mir so leid... :eek:

Kurz und knackig ist mir lieber, Kollege Bendert!
War nicht bös gemeint ;-)
 
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Hallo Denker,

zunächst einmal: wenn es etwas gibt, was man nur als blanken Populismus bezeichnen kann, dann doch wohl die Unterstellung, praktisch jeder, der die Integration großer Mengen kulturfremder Zuwanderer für praktisch unmöglich hält, der womöglich - wie ich selbst, zum Beispiel - Integration ohnehin für einen netten Zeitvertreib überbezahlter Sozialpädagogen von vorzugsweise anderer Gnaden hält und letztlich nur Assimilation für ein sinnvolles Ziel, strebe eine Bevölkerung an, die aus: "(...) ethnisch reinen Deutschen besteht."

Diese Unterstellung ist in etwa so haarsträubend wie die - womöglich im Promille-Bereich der Meinungsskala in diesem Land aufzufindende - Vorstellung, in Deutschland habe es jemals eine "ethnisch reine", also: vollständig homogene Bevölkerung gegeben. Daß das kompletter Blödsinn ist, ergibt sich schon aus der geographischen Lage Deutschlands, das seit seiner Besiedlung ein Vielvölkergemisch war (das läßt sich übrigens dank moderner Genetik auch für praktisch alle anderen europäischen Völker nachweisen). Das also ist pure Polemik.
Und entspricht auch in Deinen weiteren Ausführungen exakt der Verdrängungsrhetorik friedensbeseelter Harmoniesüchtiger: gleich den Bogen geschlagen zu Hitler und der Euthanasie (warum eigentlich nicht Klartext: dem MASSENMORD!) an Behinderten, ethnischen Minderheiten oder allen, die man zu einer solchen erklärt hat. Damit auch wirklich klar ist, daß, wer auf dem Standpunkt steht, Deutschland und seine Bevölkerung KÖNNEN keine Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen verkraften, ohne erheblichen Schaden zu nehmen, nichts weiter sei als ein "Rechtspopulist", wobei die Verknüpfung zur "Euthanasie" der Hitler-Diktatur diesen Begriff mit: "Nazi" im Grunde gleichsetzt. Das hat zwar in etwa denselben Sinngehalt wie die Gleichsetzung aller, die bei Sonnenschein den Himmel als "blau" wahrnehmen und bezeichnen mit besagten Nazis (denn es muß davon ausgegangen werden, daß auch ein Hitler, ein Göbbels, ein Mengele und eine ganze Reihe anderer Perverser zu derselben Wahrnehmung und derselben Beschreibung gekommen sein dürften); aber es stellt die Gegner unbegrenzter und unkontrollierter Zuwanderung so herrlich bequem ins moralische Abseits, sich selbst hievt es ins moralische Elfenbeintürmchen (politisch eigentlich auch nicht mehr korrekt, Elfenbein geht schließlich gar nicht: es wundert einen, daß dieser Begriff nicht schon lange geächtet ist, genauso wie Neger, Moslem, Liberaler usw.) und macht den eigenen "Standpunkt" gleichsam sakrosankt.

Ich habe den Begriff "Standpunkt deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil ich erhebliche Zweifel habe, ob man hier überhaupt von einem solchen sprechen kann: ein Standpunkt setzt die rationale Auseinandersetzung mit dem Thema voraus, zu welchem man einen Standpunkt beziehen will. Die rationale Auseinandersetzung mit dem Thema Massenzuwanderung, Integration und Assimilation allerdings erlaubt derart naive Weltbilder nicht. Hier ist eher ein ideologisch verblendeter, obendrein sehr enger Sichtradius zu konstatieren, wie sich auch in Deinen weiteren Ausführungen zeigt:

"Hitlers Ideologie von der Erbgesundheit taugt nichts, denn nicht mal er kann den Beweis erbringen, dass jede kranke Mutter auch kranke Kinder und jede gesunde Mutter auch 100% gesunde kinder gebiert.

Somit gehört solche Nationalideologie nicht nur punktuell sondern komplett auf den Müllhaufen der Geschichte."

Du verschiebst die Integrationsfrage - genauer gesagt: die Frage, ob afrikanische und/oder moslemische Zuwanderer in einer modernen, post-industriellen Gesellschaft wie der deutschen überhaupt integrierbar sind und, falls ja, ob dies auch in nahezu beliebiger Menge erfolgen kann, von der sozio-kulturellen auf eine rassengenetische Ebene, auf der sie praktisch niemand überhaupt zur Diskussion gestellt hat: die Frage ist nicht, ob es Deutschland schaden könnte, wenn sich der Anteil dunkelhaariger Menschen erhöht oder die durchschnittliche Hautfärbung um zwei Töne ins Braune verschiebt (das könnte allenfalls unter stoffwechselphysiologischen Gesichtspunkten ein Problem darstellen, da ein höherer Melaningehalt der Haut den Vitamin-D-Stoffwechsel einschränkt und dunkelhäutige Menschen dementsprechend - vor allem im europäischen Winter - anfälliger für entpsrechende Mangelerscheinungen sind... was durch entsprechende Zufuhr von Ausgleichspräparaten mit Leichtigkeit korrigiert werden kann). Solange sie sich kulturidentisch oder zumindest -kompatibel VERHALTEN, ist es völlig egal, welcher Haut- oder Haarfarbe, welcher Größe, Statur, ein Bürger dieses Landes ist und ob seine Vorfahren sich in Wanne-Eickel oder Kabul herumgetrieben haben. Und genau DIESES Nationalverständnis gehört auf KEINEN Müllhaufen, weder den der Geschichte, noch den der Gegenwartspolitik. Was auf den Müllhaufen gehört, ist die Flucht in ideologische Bunker und das ideologisch-indokrinierte Geschwätz vom unproblematischen Massenzuzug und der grundsätzlichen Integrationsbereitschaft oder auch nur -fähigkeit der Zuwanderer NUR UM DER als solcher mißverstandenen politischen Korrektheit wegen (wenn nötig bis zur Selbstaufgabe): und zwar schleunigst.

Daran ändern übrigens tatsächlich auch die kriegerischsten Moslems nichts, das ist schlicht Fakt: Islam ist auch in seiner friedlichsten Form nicht mit europäischen Gesellschaften zu vereinbaren. Allerdings hat es nichts, aber auch rein gar nichts mit "Kriegsideologie" zu tun, wenn man Grenzen erkennt - auch die des Machbaren!!! - und diese Erkenntnis umsetzt.

Dazu paßt vorzüglich Dein letzter Satz: "Letztere beweisen nur, dass diese nationalistische Kriegsideologie als solche überwunden gehört. Unabhängig von den dieser Ideologie anhängenden Personen und/oder deren Religion."

Nun, dazu ist eine Menge zu sagen: WIR haben in der Tat jede Art von nationalistischer Kriegsideologie überwunden, wir sind dermaßen friedensverwöhnt, daß wir nicht nur (in bester christlich-abendländischer Tradition) nach der linken auch noch die rechte Wange hinhalten, um uns ins Gesicht schlagen zu lassen, nein: wir beugen auch noch brav den Rumpf und legen den Nacken bloß, damit das Kopfabschlagen kein Problem mehr darstellt. Wir haben Nationalismus und Krieg dermaßen überwunden und tabuisiert, daß wir einen der wichtigsten Grundsätze zum Friedenserhalt mehrheitlich nicht mehr begreifen:

SI VIS PACEM, PARA BELLUM.

Wir sind mehrheitlich dermaßen moralisch-dämlich, daß wir munter alles in einen Topf werfen (Flüchtlinge und sonstige Zuwanderer), daß wir stets davon ausgehen, daß unser westlich-dekadenter Lebensstil besagte Zuwanderer schon korrumpieren werde und sie unsere Kultur als heilsbringend anerkennen und anstreben, nur weil sie in unser Land streben. Genau DAS streben SIE ABER NICHT an. Wollen sie auch gar nicht.

Der Integrationswahnsinn fängt schon damit an, daß der gebetsmühlenartig wiederholte Satz: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun!" auch durch penetrante Wiederholung nicht wahrer wird. Nicht, weil Moslems schlechtere Menschen wären als Christen oder Atheisten: sondern weil "Religionsfreiheit" für Moslems schlicht nicht existiert. Es HAT im Islam - in KEINER seiner Strömungen - bislang keine Aufklärung gegeben. Was diejenigen, die meinen, Moslems seien hier auch in großen Mengen integrierbar, glauben, ist daß IHR abendländisches Verständnis von Religion in irgend einer Weise mit dem vergleichbar sei, das Moslems mitbringen. Das ist in etwa dasselbe, als wolle man aus einem Leibeigenen der Frühneuzeit die Vorzüge einer egalitären, säkularen Gesellschaft nahebringen: die Chancen, daß das gelingt, sind gering - WENN ER ISOLIERT IST und der einzige Weg aus der Isolation der ist, sich der Mehrheit anzupassen. Die Chancen, daß das gelingt, sind gleich Null (in Worten: N-U-L-L!), wenn er ein komplettes soziales und kulturelles Umfeld vorfindet, daß ihm täglich erzählt und vorlebt, daß die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft, die, die behaupten es gebe keinen Himmel und keine Hölle, keine Hexen, keinen bösen Zauber und mit Gefahren werde man durch Diskussionsrunden und Bürgerinitiativen fertig, nicht alle Latten am Zaun hätten, keine Ahnung von nichts hätten und dringend aus der Herrschaft verdrängt werden müßten, damit ihr Wahnsinn nicht das Seelenheil aller in Gefahr bringe (und, natürlich, auch die tradierten Machtstrukturen ihrer frühneuzeitlichen Parallelgesellschaft).
Es ist schlicht komplette Ignoranz anzunehmen, ein Schwarzafrikaner käme grundsätzlich deshalb nach Deutschland, weil er und seine Kinder hier die besten Chancen auf Bildung, Broterwerb, Fortkommen hätten. Das mag in Einzelfällen so sein, im Normalfall liegt der Grund eher darin, daß man hier auch ohne Bildung, ohne Broterwerb und ohne den Ehrgeiz zum Aufstieg kommod und komfortabel leben kann. Mit viel weniger Aufwand als zuhause. Der Unterschied zu den Moslems liegt allenfalls darin, daß der religiös fundierte Herrschaftsanspruch fehlt und sich der Ehrgeiz ausschließlich auf die Mitnahme diverser Staatsleistungen richtet.

KEIN LAND der Welt kann mit einem Anteil von mehr als 25% Bevölkerung in sozial, kulturell und auch wirtschaftlich isolierten Parallelgesellschaften existieren, das ist schlicht nicht möglich. KEIN LAND kann einen Anteil von einem Viertel und mehr kulturfremder Bevölkerung, die keinerlei Mehrwert erwirtschaften und keinerlei Beitrag zum Gemeinwohl leisten, dieses jedoch in weit überdurchschnittlichem Maß in Anspruch nehmen, wirtschaftlich, politisch, sozial überleben. Zu verhindern, daß genau DAS eintritt, hat nichts mit "nationalistischer Kriegsideologie" zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Zu glauben, man könne Kriege verhindern, indem man im Hier und Jetzt alle Zutaten zusammenstellt, die es für Armut, Verbreitung von Extremismus, Zerfall der Gesellschaft - und zwar sowohl in den Parallelgesellschaften der Zuwanderer, als auch in der angestammten Bevölkerung - benötigt und zu glauben, das Ergebnis werde "Integration" lauten, ist, mit Verlaub gesagt: Blödsinn. Das Ergebnis wird "Bürgerkrieg" lauten, jeder gegen jeden und jede Bevölkerungsgruppe gegen die anderen.

Weil 2+2 nun einmal 4 ergibt und nicht: "Irgendwas so zwischen 3 und 5".


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Bendert

P.S.: Heute gelesen: die Führerscheinprüfung kann nunmehr auch auf Arabisch absolviert werden... DAS wird die Probanden sicherlich nachgerade in die Integration zwingen!!!

Hut ab, für so viel Mühe dem "Denker" gegenüber. Deine Ausführungen wird er wohl leider nicht verstehen (können). Auf seine Antwort bin ich aber durchaus gespannt. Das dürfte ein ziemlich verqueres und abwegiges Geschwurbel werden.
 

Pommes

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Ist dir noch nicht aufgefallen das wir in einem Sozialstaat leben, in dem Nichtstuende besser dastehen als Mallocher!?!
In diesem Sinne! Frohes Schaffen!!:happy:

Sieh es mal anders: die Frage ist doch warum Malocher schlechter bezahlt werden als Nichtstuende, wie du sie nennst.
Die Antwort ist ganz einfach, Arbeit lohnt sich nicht mehr.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Sieh es mal anders: die Frage ist doch warum Malocher schlechter bezahlt werden als Nichtstuende, wie du sie nennst.
Die Antwort ist ganz einfach, Arbeit lohnt sich nicht mehr.

Eben! Voll sozial!
 

Heli

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Sieh es mal anders: die Frage ist doch warum Malocher schlechter bezahlt werden als Nichtstuende, wie du sie nennst.
Die Antwort ist ganz einfach, Arbeit lohnt sich nicht mehr.
Bei den einfachen Berufen ist dies leider nicht von der Hand zu weisen.

Daher versucht man von staatlicher Seite auch die Sozialleistungen offenbar nach unten anzupassen. Damit die Anreize steigen, doch für Kleingeld zu arbeiten...

Glück haben natürlich diejenigen die traumatisert sind (und wg. ihrer geistigen Einschränkungen nicht in der Lage sind in ein paar Monaten die dt. Sprache zu lernen).
Wenn es sich dabei auch noch um Migranten handelt, dann möchte man sich natürlich als generös erweisen als dt. Staat. Man fühlt sich ja als ehemalige Weltkolonialmacht (laut Gutmenschen im Forum) verantwortlich für die ganzen Kriege auf dem Erdball und die angeblichen Verfolgungen von Leute die das vorgeben.

Und wo kommt man da hin wenn ein unzufrieden Migrant plötlich ''N@zi'' schreit (vielleicht sein einzige Wort das er in deutsch kennt bzw. beigebracht bekommen hat) weil er bitteschön noch mehr Geld für´s nichtstun haben möchte...
 

Pommes

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Bei den einfachen Berufen ist dies leider nicht von der Hand zu weisen.

Warum?
Jede Arbeit die verrichtet wird, muß den Erbringer dieser Leistung ernähren, ansonsten stimmt mit unserem System was nicht.
Wenn der Staat aufhören würde solche Arbeitsverhältnisse zu subventionieren, müßten die Arbeitgeber Löhne bezahlen von denen der Arbeiter leben kann, ansonsten würde die Arbeit nämlich nicht verrichtet.

Daher versucht man von staatlicher Seite auch die Sozialleistungen offenbar nach unten anzupassen. Damit die Anreize steigen, doch für Kleingeld zu arbeiten...

Ich denke das Problem ist ein ganz anderes, hier kommen 50% der Wirtschaftsleistung aus dem Export und auch die fetten Überschüsse kommen aus dieser Quelle und so haben die Banken schon in den 80ger Jahren angefangen den Binnenmarkt gezielt mit bezahlbarer Liquidität unter zu versorgen, über die daraus resultierende Arbeitslosigkeit konnte man die Löhne drücken und die Produktivität steigern, Voraussetzungen für das fette Exportgeschäft.
Die Arbeitslosen zahlt der Staat, die Gewinne aus dem Exportgeschäft haben die Aktionäre.
 

Heli

Fragensteller...
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Bei den einfachen Berufen ist dies leider nicht von der Hand zu weisen.

Warum?
Jede Arbeit die verrichtet wird, muß den Erbringer dieser Leistung ernähren, ansonsten stimmt mit unserem System was nicht.


Alles schön und gut, aber ich bin der falsche Ansprechpartner. Du solltest deinen Appell, der ja im Grund egenommen die Realität wiederspiegelt (das sollte man nicht zu vergessen zu erwähnen, da dies etwas ist was im Forum selten zum Tragen kommt wenn man Beiträge von bestimmten Leuten liest) nicht verkehrt ist was die damit verbundene Systemkritik angeht, an die entsprechenden politischen Entscheidungsträger richten.



Wenn der Staat aufhören würde solche Arbeitsverhältnisse zu subventionieren, müßten die Arbeitgeber Löhne bezahlen von denen der Arbeiter leben kann, ansonsten würde die Arbeit nämlich nicht verrichtet.
Du glaubst das wirklich? Ich eher nicht. Der Staat vermeidet es eher der Wirtschaft - von populistischen Ankündigungen die nie in die Tat umgesetzt werden einmal abgesehen - Vorschriften zu machen. Weil die dann gleich wieder Arbeitsplätze in Gefahr sieht und indirekt mit Stellenabbau/Stellenverlagerung ins (billigere) Ausland droht.


Ich denke das Problem ist ein ganz anderes, hier kommen 50% der Wirtschaftsleistung aus dem Export und auch die fetten Überschüsse kommen aus dieser Quelle und so haben die Banken schon in den 80ger Jahren angefangen den Binnenmarkt gezielt mit bezahlbarer Liquidität unter zu versorgen, über die daraus resultierende Arbeitslosigkeit konnte man die Löhne drücken und die Produktivität steigern, Voraussetzungen für das fette Exportgeschäft.
Die Arbeitslosen zahlt der Staat, die Gewinne aus dem Exportgeschäft haben die Aktionäre.
Da sind für mein Dafürhalten zu viele Denkfehler implizirt.

Den Banken kann eine hohe Arbeitslosigkeit nicht gelegen kommen. Wie die Praxis zeigt hat die eine Reihe von Kreditausfällen zur Folge, überall auf der Welt. Und da sind dann irgendwelche Sicherheiten bei der Kreditvergabe dann schnell keine mehr. Es gibt natürlich auch Fälle wo Banken den ''großen Reibach'' gemacht haben im Falle der plötzlichen Arbeitslosigkeit des Kreditnehmers. Das ist aber dann aber eher wieder eine Frage der unseriösen Kreditkalkulation (Tilgung) seitens der Banken. In diesem Bereich gibt es vermehrt verbraucherfreundliche Urteile beei dt. Gerichten was die letzten Jahre angeht.

Im Übrigen leben die meisten Banken, vornehmlich die welche nicht groß an den Geldmärkten spekulieren, von der Kreditvergabe. Erst recht seit DRAGHI die EZB führt. Die Banken bekommen Geld fast zum Nulltarif und verleihen es zu uweistelligen Zinssätzen meist.

Der letzte Satz ist faktisch richtig, nur hat meiner Meinung nach das Eine nichts mit dem Anderen zu tun. Oder nur bedingt. Es gibt nicht mehr Arbeitslose weil die exportorientierten Unternehmen mehr Gewinne machen! Außerderm sind nicht generell alle diese Firmen börsennotiert. Sprich Aktiengesellschaften oder an der Börse gelistet.
 

denker_1

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Hallo Denker,

zunächst einmal: wenn es etwas gibt, was man nur als blanken Populismus bezeichnen kann, dann doch wohl die Unterstellung, praktisch jeder, der die Integration großer Mengen kulturfremder Zuwanderer für praktisch unmöglich hält, der womöglich - wie ich selbst, zum Beispiel - Integration ohnehin für einen netten Zeitvertreib überbezahlter Sozialpädagogen von vorzugsweise anderer Gnaden hält und letztlich nur Assimilation für ein sinnvolles Ziel, strebe eine Bevölkerung an, die aus: "(...) ethnisch reinen Deutschen besteht."

Diese Unterstellung ist in etwa so haarsträubend wie die - womöglich im Promille-Bereich der Meinungsskala in diesem Land aufzufindende - Vorstellung, in Deutschland habe es jemals eine "ethnisch reine", also: vollständig homogene Bevölkerung gegeben. Daß das kompletter Blödsinn ist, ergibt sich schon aus der geographischen Lage Deutschlands, das seit seiner Besiedlung ein Vielvölkergemisch war (das läßt sich übrigens dank moderner Genetik auch für praktisch alle anderen europäischen Völker nachweisen). Das also ist pure Polemik.
Und entspricht auch in Deinen weiteren Ausführungen exakt der Verdrängungsrhetorik friedensbeseelter Harmoniesüchtiger: gleich den Bogen geschlagen zu Hitler und der Euthanasie (warum eigentlich nicht Klartext: dem MASSENMORD!) an Behinderten, ethnischen Minderheiten oder allen, die man zu einer solchen erklärt hat. Damit auch wirklich klar ist, daß, wer auf dem Standpunkt steht, Deutschland und seine Bevölkerung KÖNNEN keine Millionen Zuwanderer aus anderen Kulturen verkraften, ohne erheblichen Schaden zu nehmen, nichts weiter sei als ein "Rechtspopulist", wobei die Verknüpfung zur "Euthanasie" der Hitler-Diktatur diesen Begriff mit: "Nazi" im Grunde gleichsetzt. Das hat zwar in etwa denselben Sinngehalt wie die Gleichsetzung aller, die bei Sonnenschein den Himmel als "blau" wahrnehmen und bezeichnen mit besagten Nazis (denn es muß davon ausgegangen werden, daß auch ein Hitler, ein Göbbels, ein Mengele und eine ganze Reihe anderer Perverser zu derselben Wahrnehmung und derselben Beschreibung gekommen sein dürften); aber es stellt die Gegner unbegrenzter und unkontrollierter Zuwanderung so herrlich bequem ins moralische Abseits, sich selbst hievt es ins moralische Elfenbeintürmchen (politisch eigentlich auch nicht mehr korrekt, Elfenbein geht schließlich gar nicht: es wundert einen, daß dieser Begriff nicht schon lange geächtet ist, genauso wie Neger, Moslem, Liberaler usw.) und macht den eigenen "Standpunkt" gleichsam sakrosankt.

Ich habe den Begriff "Standpunkt deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil ich erhebliche Zweifel habe, ob man hier überhaupt von einem solchen sprechen kann: ein Standpunkt setzt die rationale Auseinandersetzung mit dem Thema voraus, zu welchem man einen Standpunkt beziehen will. Die rationale Auseinandersetzung mit dem Thema Massenzuwanderung, Integration und Assimilation allerdings erlaubt derart naive Weltbilder nicht. Hier ist eher ein ideologisch verblendeter, obendrein sehr enger Sichtradius zu konstatieren, wie sich auch in Deinen weiteren Ausführungen zeigt:

"Hitlers Ideologie von der Erbgesundheit taugt nichts, denn nicht mal er kann den Beweis erbringen, dass jede kranke Mutter auch kranke Kinder und jede gesunde Mutter auch 100% gesunde kinder gebiert.

Somit gehört solche Nationalideologie nicht nur punktuell sondern komplett auf den Müllhaufen der Geschichte."

Du verschiebst die Integrationsfrage - genauer gesagt: die Frage, ob afrikanische und/oder moslemische Zuwanderer in einer modernen, post-industriellen Gesellschaft wie der deutschen überhaupt integrierbar sind und, falls ja, ob dies auch in nahezu beliebiger Menge erfolgen kann, von der sozio-kulturellen auf eine rassengenetische Ebene, auf der sie praktisch niemand überhaupt zur Diskussion gestellt hat: die Frage ist nicht, ob es Deutschland schaden könnte, wenn sich der Anteil dunkelhaariger Menschen erhöht oder die durchschnittliche Hautfärbung um zwei Töne ins Braune verschiebt (das könnte allenfalls unter stoffwechselphysiologischen Gesichtspunkten ein Problem darstellen, da ein höherer Melaningehalt der Haut den Vitamin-D-Stoffwechsel einschränkt und dunkelhäutige Menschen dementsprechend - vor allem im europäischen Winter - anfälliger für entpsrechende Mangelerscheinungen sind... was durch entsprechende Zufuhr von Ausgleichspräparaten mit Leichtigkeit korrigiert werden kann). Solange sie sich kulturidentisch oder zumindest -kompatibel VERHALTEN, ist es völlig egal, welcher Haut- oder Haarfarbe, welcher Größe, Statur, ein Bürger dieses Landes ist und ob seine Vorfahren sich in Wanne-Eickel oder Kabul herumgetrieben haben. Und genau DIESES Nationalverständnis gehört auf KEINEN Müllhaufen, weder den der Geschichte, noch den der Gegenwartspolitik. Was auf den Müllhaufen gehört, ist die Flucht in ideologische Bunker und das ideologisch-indokrinierte Geschwätz vom unproblematischen Massenzuzug und der grundsätzlichen Integrationsbereitschaft oder auch nur -fähigkeit der Zuwanderer NUR UM DER als solcher mißverstandenen politischen Korrektheit wegen (wenn nötig bis zur Selbstaufgabe): und zwar schleunigst.

Daran ändern übrigens tatsächlich auch die kriegerischsten Moslems nichts, das ist schlicht Fakt: Islam ist auch in seiner friedlichsten Form nicht mit europäischen Gesellschaften zu vereinbaren. Allerdings hat es nichts, aber auch rein gar nichts mit "Kriegsideologie" zu tun, wenn man Grenzen erkennt - auch die des Machbaren!!! - und diese Erkenntnis umsetzt.

Dazu paßt vorzüglich Dein letzter Satz: "Letztere beweisen nur, dass diese nationalistische Kriegsideologie als solche überwunden gehört. Unabhängig von den dieser Ideologie anhängenden Personen und/oder deren Religion."

Nun, dazu ist eine Menge zu sagen: WIR haben in der Tat jede Art von nationalistischer Kriegsideologie überwunden, wir sind dermaßen friedensverwöhnt, daß wir nicht nur (in bester christlich-abendländischer Tradition) nach der linken auch noch die rechte Wange hinhalten, um uns ins Gesicht schlagen zu lassen, nein: wir beugen auch noch brav den Rumpf und legen den Nacken bloß, damit das Kopfabschlagen kein Problem mehr darstellt. Wir haben Nationalismus und Krieg dermaßen überwunden und tabuisiert, daß wir einen der wichtigsten Grundsätze zum Friedenserhalt mehrheitlich nicht mehr begreifen:

SI VIS PACEM, PARA BELLUM.

Wir sind mehrheitlich dermaßen moralisch-dämlich, daß wir munter alles in einen Topf werfen (Flüchtlinge und sonstige Zuwanderer), daß wir stets davon ausgehen, daß unser westlich-dekadenter Lebensstil besagte Zuwanderer schon korrumpieren werde und sie unsere Kultur als heilsbringend anerkennen und anstreben, nur weil sie in unser Land streben. Genau DAS streben SIE ABER NICHT an. Wollen sie auch gar nicht.

Der Integrationswahnsinn fängt schon damit an, daß der gebetsmühlenartig wiederholte Satz: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun!" auch durch penetrante Wiederholung nicht wahrer wird. Nicht, weil Moslems schlechtere Menschen wären als Christen oder Atheisten: sondern weil "Religionsfreiheit" für Moslems schlicht nicht existiert. Es HAT im Islam - in KEINER seiner Strömungen - bislang keine Aufklärung gegeben. Was diejenigen, die meinen, Moslems seien hier auch in großen Mengen integrierbar, glauben, ist daß IHR abendländisches Verständnis von Religion in irgend einer Weise mit dem vergleichbar sei, das Moslems mitbringen. Das ist in etwa dasselbe, als wolle man aus einem Leibeigenen der Frühneuzeit die Vorzüge einer egalitären, säkularen Gesellschaft nahebringen: die Chancen, daß das gelingt, sind gering - WENN ER ISOLIERT IST und der einzige Weg aus der Isolation der ist, sich der Mehrheit anzupassen. Die Chancen, daß das gelingt, sind gleich Null (in Worten: N-U-L-L!), wenn er ein komplettes soziales und kulturelles Umfeld vorfindet, daß ihm täglich erzählt und vorlebt, daß die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft, die, die behaupten es gebe keinen Himmel und keine Hölle, keine Hexen, keinen bösen Zauber und mit Gefahren werde man durch Diskussionsrunden und Bürgerinitiativen fertig, nicht alle Latten am Zaun hätten, keine Ahnung von nichts hätten und dringend aus der Herrschaft verdrängt werden müßten, damit ihr Wahnsinn nicht das Seelenheil aller in Gefahr bringe (und, natürlich, auch die tradierten Machtstrukturen ihrer frühneuzeitlichen Parallelgesellschaft).
Es ist schlicht komplette Ignoranz anzunehmen, ein Schwarzafrikaner käme grundsätzlich deshalb nach Deutschland, weil er und seine Kinder hier die besten Chancen auf Bildung, Broterwerb, Fortkommen hätten. Das mag in Einzelfällen so sein, im Normalfall liegt der Grund eher darin, daß man hier auch ohne Bildung, ohne Broterwerb und ohne den Ehrgeiz zum Aufstieg kommod und komfortabel leben kann. Mit viel weniger Aufwand als zuhause. Der Unterschied zu den Moslems liegt allenfalls darin, daß der religiös fundierte Herrschaftsanspruch fehlt und sich der Ehrgeiz ausschließlich auf die Mitnahme diverser Staatsleistungen richtet.

KEIN LAND der Welt kann mit einem Anteil von mehr als 25% Bevölkerung in sozial, kulturell und auch wirtschaftlich isolierten Parallelgesellschaften existieren, das ist schlicht nicht möglich. KEIN LAND kann einen Anteil von einem Viertel und mehr kulturfremder Bevölkerung, die keinerlei Mehrwert erwirtschaften und keinerlei Beitrag zum Gemeinwohl leisten, dieses jedoch in weit überdurchschnittlichem Maß in Anspruch nehmen, wirtschaftlich, politisch, sozial überleben. Zu verhindern, daß genau DAS eintritt, hat nichts mit "nationalistischer Kriegsideologie" zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Zu glauben, man könne Kriege verhindern, indem man im Hier und Jetzt alle Zutaten zusammenstellt, die es für Armut, Verbreitung von Extremismus, Zerfall der Gesellschaft - und zwar sowohl in den Parallelgesellschaften der Zuwanderer, als auch in der angestammten Bevölkerung - benötigt und zu glauben, das Ergebnis werde "Integration" lauten, ist, mit Verlaub gesagt: Blödsinn. Das Ergebnis wird "Bürgerkrieg" lauten, jeder gegen jeden und jede Bevölkerungsgruppe gegen die anderen.

Weil 2+2 nun einmal 4 ergibt und nicht: "Irgendwas so zwischen 3 und 5".


Gruß -
Bendert

P.S.: Heute gelesen: die Führerscheinprüfung kann nunmehr auch auf Arabisch absolviert werden... DAS wird die Probanden sicherlich nachgerade in die Integration zwingen!!!

Melde Dich bi der ARGE und nimm den AUfstieg auf Hartz IV Basis und lass die Ausländer arbeiten.

In Brasilien leben die unterschiedlichsten Ethnien friedlich zusammen, da gibt es überhaupt kein irgendwie auch nur ansatzweise homogenes Volk. Dort geht das auch, warum also nicht in Deutschland?


Du brauchst mir auch nichts von abendländischer Aufklärung erzählen, da die Kirche mit jährlich 15 Milliarden Euro einschliesslich Pfaffengehälter alimentiert wird, von unser aller Steuern, davon kommmt nichts bei den Hartz IV Empfängern an. Reg Dich darüber auf, dann aber kannst Du eben nicht an den Fleischtopf. Oder Du müßtest eben auch den Hartz IV Empfängern ein menschenwürdiges Einkommen zugestehen. 2000Euro BGE im Monat bei heutiger Kaufkraft. Da aber sperrst Du Dich. Du willst Billiglohn für alle, damit DU Schmarotzer selber wie Die Made im Speck leben kannst.

Lass ma, es ist genug für uns alle da. Schaff die Börsen ab, da werden Waren, auch Lebensmittel gehandelt und die Preise werden so gemacht, dass das Geld LEISTUNGSLOS IMMER ZU DEN GROSSEN FLIESST, immer. Der kleine Mann braucht es mit Investitionen dort gar nicht erst zu versuchen!. Dort wird das wirkliche leistungslose Einkommen abkassiert, in Milliarden Euro.

Ohne diese AUsbeutungsmaschine könnte jeder Einzelne hier wie ein Fürst leben, sogar mit unseren Flüchtlingen zusammen, die dann 100% daran teilhaben könnten. Die Arbeitszeit könnte massiv verkürzt werden. Bei Mittelständischem Lebensstandard für alle!

Letztendlich geht es ja bei allen diesen Diskussionen hier um die Verteilung unserer "Brötchen".

Die sind schon groß genug. Glaub mir!
 

Pommes

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Du glaubst das wirklich? Ich eher nicht. Der Staat vermeidet es eher der Wirtschaft - von populistischen Ankündigungen die nie in die Tat umgesetzt werden einmal abgesehen - Vorschriften zu machen. Weil die dann gleich wieder Arbeitsplätze in Gefahr sieht und indirekt mit Stellenabbau/Stellenverlagerung ins (billigere) Ausland droht.

Natürlich glaube ich das wirklich, wenn der Staat die Finger aus dem Markt läßt, regelt der Markt das selber.
Wenn der Unternehmer dann eine Arbeit zu erledigen hat, wird er den Arbeiter so entlohnen müssen das der von seiner Arbeit leben kann und so wird es auch geschehen.
Das unser System kaputt ist siehst du doch daran, dass sämtliche Volkswirtschaften bis zum Hals überschuldet sind.
Wenn der Steuerzahler die Zinsen nicht mehr aufbringt, ist das Spiel aus.
 

Heli

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Natürlich glaube ich das wirklich, wenn der Staat die Finger aus dem Markt läßt, regelt der Markt das selber.
Wenn der Unternehmer dann eine Arbeit zu erledigen hat, wird er den Arbeiter so entlohnen müssen das der von seiner Arbeit leben kann und so wird es auch geschehen.
Das unser System kaputt ist siehst du doch daran, dass sämtliche Volkswirtschaften bis zum Hals überschuldet sind.
Wenn der Steuerzahler die Zinsen nicht mehr aufbringt, ist das Spiel aus.
Dann träume mal deinen Traum weiter...

Der Rest deinen Beitrages hat aber mit dem von mir gefetteten Satz ursächlich nicht sooo viel zu tun. Nebenbei bemerkt...:eek:
 

Aspirin

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Heli versteht nur diese Sprache, er diskutirt ja auch auf diesem Niveau.
Hui, hat er "dudu" gemacht.
Da stehst du doch als gestandener Mann drüber.

Manchmal muss man halt offene Worte finden und "knallhart" (gut, er könnte natürlich auch seine Wattebäuschchen rausholen, aber ich denke er hat es satt) auf den Tisch packen, da der Gegenüber vielleicht etwas „schwerhörig“.
Aber glaub mir mal, der User Heli ist schon iO, der hat es wahrscheinlich nur satt immer und immer wieder dasselbe Geblubbere zu lesen, so meine bescheidene Meinung.:kopfkratz:
 

Heli

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Hui, hat er "dudu" gemacht.
Da stehst du doch als gestandener Mann drüber.

Manchmal muss man halt offene Worte finden und "knallhart" (gut, er könnte natürlich auch seine Wattebäuschchen rausholen, aber ich denke er hat es satt) auf den Tisch packen, da der Gegenüber vielleicht etwas „schwerhörig“.
Aber glaub mir mal, der User Heli ist schon iO, der hat es wahrscheinlich nur satt immer und immer wieder dasselbe Geblubbere zu lesen, so meine bescheidene Meinung.:kopfkratz:
Deine Worte in Gottes Ohr...

Richtig, ich war auh noch nie ein Freund von Textbausteinen, die dann willkürlich und meist ohne jeglichen inhaltlichen Zusammenhang an ein per Zufallsgenerator möglicherweise ausgwähltes Zitat ''drangekleistert'' werden...

Und wenn dann noch ein übertriebenes Maß an Heuchelei und Doppelmoral dazukommt- Beispiele beim Foristen [MENTION=2145]denker_1[/MENTION] habe ich schon zahllose geliefert per Zitaten von ihm -
dann muss man zuweilen mit den Leuten auch mal die Sprache sprechen die sie verstehen!


Und für dümmliche persönliche Beleidigungen, die natürlich nie belegt werden, habe ich auch recht wenig Verständnis. Da interessiert es mich dann auch nicht ob die Leute wieder mal berauscht waren oder nüchtern.
 

denker_1

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Hui, hat er "dudu" gemacht.
Da stehst du doch als gestandener Mann drüber.

Manchmal muss man halt offene Worte finden und "knallhart" (gut, er könnte natürlich auch seine Wattebäuschchen rausholen, aber ich denke er hat es satt) auf den Tisch packen, da der Gegenüber vielleicht etwas „schwerhörig“.
Aber glaub mir mal, der User Heli ist schon iO, der hat es wahrscheinlich nur satt immer und immer wieder dasselbe Geblubbere zu lesen, so meine bescheidene Meinung.:kopfkratz:

Da ergeht es ihm wie mir, wenn ich ständig rechtsnationale oder neioliberale Gebete lesen muss, die sich aus purem Wunschdenken speisen oder gar absichtlich die Tatsachen verschleiern, die den unterdrückten Bürger andernfalls zum Revolutionär machen würden, wenn er die wirklichen Zusammenhänge nur durchschauen würde.
 

Aspirin

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Da ergeht es ihm wie mir, wenn ich ständig rechtsnationale oder neioliberale Gebete lesen muss, die sich aus purem Wunschdenken speisen oder gar absichtlich die Tatsachen verschleiern, die den unterdrückten Bürger andernfalls zum Revolutionär machen würden, wenn er die wirklichen Zusammenhänge nur durchschauen würde.
Ihr solltet euch Beide mal (voneinander) eine Auszeit gönnen.
Politik ist nur ein kleiner Teil im Leben, wenn auch im Augenblick ein sehr Schlagkräftiger.

Ich spendiere dann mal eine virtuelle Runde Kaffee und lecker Kuchen.
 

denker_1

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Ihr solltet euch Beide mal (voneinander) eine Auszeit gönnen.
Politik ist nur ein kleiner Teil im Leben, wenn auch im Augenblick ein sehr Schlagkräftiger.

Ich spendiere dann mal eine virtuelle Runde Kaffee und lecker Kuchen.

AUch gut, danke, da schenk ich mir mal ne Tasse ein und nehm auch ein Stück Kuchen dazu. Mmmmmh. :)
 

Heli

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Da ergeht es ihm wie mir, wenn ich ständig rechtsnationale oder neioliberale Gebete lesen muss, die sich aus purem Wunschdenken speisen oder gar absichtlich die Tatsachen verschleiern, die den unterdrückten Bürger andernfalls zum Revolutionär machen würden, wenn er die wirklichen Zusammenhänge nur durchschauen würde.
So jemand nennt dann im Drogenrausch andere Foristen Auftragsschreiber...:rolleyes2:
 

Heli

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So jemand nennt dann im Drogenrausch andere Foristen Auftragsschreiber...:rolleyes2:

Was für Zeug pfeist Du Dir rein?

Denk dran, ist illegal, was Du da wahrscheilich nimmst!

Ist jetzt Nachplappern bei dir angesagt?!! Wie alt bist du denn, Denker?:rolleyes2:



Wenn du offenbar im Drogenrausch (?) noch mehr Unsinn als sonst schreibst, dann solltest du zumindest wenn du wieder klar bist deine eigene Beiträge nachlesen.

Oder soll ich dir den Beitrag wo ausgerechnet du andere als Auftragsschrieber deklarierst per Zitat von dir beweisen?
 

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