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Immer mehr Deutsche kämpfen mit Schulden

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Mino

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Immer mehr Deutsche kämpfen mit Schulden

Versuchungen allerorten. Ob Smartphone, Fernseher oder Auto - nahezu alles ist auf Kredit zu haben. Schulden machen ist so einfach wie nie. Doch die müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden. Für viele Deutsche wird es eng, wie der neue Schuldenatlas zeigt.


Die Konjunktur in Deutschland brummt und dennoch können immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Zitat Ende



Wie war das noch vor ein paar Jahren da wurde doch behauptet das die Menschen weniger Schulden machen würden,das die Zahl der Privatinsolvenzen abnehmen würde.

Fakt ist das immer mehr Menschen nicht mehr mit ihren Einkommen auskommen und das Trotz beständiges Wirtschaftswachstum seit über 50 Jahren. Wir Produzieren heute so viel das müsste es uns allen doch absolut gut gehen. Also hier gibt es einen Gewaltigen Betrug!!!!

Alles ist auf Schulden aufgebaut, logisch eigentlich in einem Schuldgeldsystem in dem "Geld" ausschließlich aus Kreditvergabe, doppelter Buchhaltung und Bilanzverlängerung entsteht. Zurückzahlen kann diese Schulden - die eigentlich keine Schulden sondern Verbindlichkeiten sind - Niemand, Staaten schon gar nicht, da das benötigte "Geld" wiederum nur aus Kreditaufnahme "entstehen", besser gesagt erfunden werden kann und mit Zinsen belegt ist. ( ausgenommen natürlich das bisschen unbedeutende "Schulden" von Normalbürgern wie Mietschulden ect., die machen den Kohl nicht fett und dem gegenüber steht mehr als das doppelte an Guthaben, nur leider ungleich verteilt, diese Schulden währen sofort annullierbar ohne das es Jemanden spürbar schlechter ginge ) Um so größer die Wirtschaft, um so größer auch der Schuldenberg, da ich ja aus 100% investierter Mittel nur 25-30% herausbekomme, und das Geld für Produktionsmittel usw. wiederum aus Krediten stammt. Staaten mit höchster Produktion haben ergo auch die meisten Schulden ( Ausnahme China, die sich ja bekanntermaßen aus diesem Betrugssystem und Hütchenspiel loszulösen versuchen ). Doch auch das ist objektiv betrachtet auch kein Problem da Schulden = Guthaben. Problem ist eben nur das diese Guthaben bei dem berühmten einen Prozent liegen, während 99% davon nichts bis gar nichts haben, außer vielleicht die fadenscheinige Scheinsicherheit das der eigene Arbeitsplatz einigermaßen sicher sein könnte. Bei den sogenannten Banken ist wiederum objektiv betrachtet schon gar keiner verschuldet, wer auf eine nicht erbrachte Leistung, auf erfundenes Geld Zinsen verangt ist der Schuldner und nicht der Gläubiger.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Immer mehr Deutsche kämpfen mit Schulden

Versuchungen allerorten. Ob Smartphone, Fernseher oder Auto - nahezu alles ist auf Kredit zu haben. Schulden machen ist so einfach wie nie. Doch die müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden. Für viele Deutsche wird es eng, wie der neue Schuldenatlas zeigt.


Die Konjunktur in Deutschland brummt und dennoch können immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Zitat Ende



Wie war das noch vor ein paar Jahren da wurde doch behauptet das die Menschen weniger Schulden machen würden,das die Zahl der Privatinsolvenzen abnehmen würde.

Fakt ist das immer mehr Menschen nicht mehr mit ihren Einkommen auskommen und das Trotz beständiges Wirtschaftswachstum seit über 50 Jahren. Wir Produzieren heute so viel das müsste es uns allen doch absolut gut gehen. Also hier gibt es einen Gewaltigen Betrug!!!!

Eine Quelle wäre nicht schlecht, um explizit darauf einzugehen.
 
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Starfix

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Tja - da steckt Methode dahinter....

Schau dir doch nur die "Stasi 2.0" an,
da sind die Schuldner ganz schnell in der Datenmühle der Gerichte und Inkasso-Haien.

Schulden machen schuldig, wie das Wort SCHULDEN schön ausdrückt.

Schuldige werden ganz schnell abhängig,
da Banken, Arbeitgeber, Behörden immer ein Schlagargument haben, um Ablehnungen zu begründen....

Somit kann man Bürger in Massen leichter unterdrücken, als "unbescholtene Bürger",

da ein überschuldeter Bürger nicht (mehr) als unbescholten gilt.

Auskunftdateien erleichtern dabei die Ausforschung nach verschuldeten - und somit abhängigen - Bürgern.

Wenn man sich die neuen Dateien, mit dem Segen unseres "Bundes-Datenschützers" anschaut,
hat praktisch jeder Zutritt zu Dateien, in denen Schuldner "gelistet" werden.

Bestes Beispiel die DE-Gerichte mit ihrem "Gerichtsportal"...

eine Geldmaschine, in der jeder, der bezahlt, Unmengen von Daten über Schuldner erhält, die nicht einmal nachgefragt werden,
da diese Portale jeden Schuldner bekanntgeben, der verschuldet ist!

Seit der Jahrtausendwende ist DE nicht mehr das DE, was es mal war!

Ja das ist etwas dran, Wer Schulden hat ist gebunden Verbindlichkeit.
 
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Starfix

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Alles ist auf Schulden aufgebaut, logisch eigentlich in einem Schuldgeldsystem in dem "Geld" ausschließlich aus Kreditvergabe, doppelter Buchhaltung und Bilanzverlängerung entsteht. Zurückzahlen kann diese Schulden - die eigentlich keine Schulden sondern Verbindlichkeiten sind - Niemand, Staaten schon gar nicht, da das benötigte "Geld" wiederum nur aus Kreditaufnahme "entstehen", besser gesagt erfunden werden kann und mit Zinsen belegt ist. ( ausgenommen natürlich das bisschen unbedeutende "Schulden" von Normalbürgern wie Mietschulden ect., die machen den Kohl nicht fett und dem gegenüber steht mehr als das doppelte an Guthaben, nur leider ungleich verteilt, diese Schulden währen sofort annullierbar ohne das es Jemanden spürbar schlechter ginge ) Um so größer die Wirtschaft, um so größer auch der Schuldenberg, da ich ja aus 100% investierter Mittel nur 25-30% herausbekomme, und das Geld für Produktionsmittel usw. wiederum aus Krediten stammt. Staaten mit höchster Produktion haben ergo auch die meisten Schulden ( Ausnahme China, die sich ja bekanntermaßen aus diesem Betrugssystem und Hütchenspiel loszulösen versuchen ). Doch auch das ist objektiv betrachtet auch kein Problem da Schulden = Guthaben. Problem ist eben nur das diese Guthaben bei dem berühmten einen Prozent liegen, während 99% davon nichts bis gar nichts haben, außer vielleicht die fadenscheinige Scheinsicherheit das der eigene Arbeitsplatz einigermaßen sicher sein könnte. Bei den sogenannten Banken ist wiederum objektiv betrachtet schon gar keiner verschuldet, wer auf eine nicht erbrachte Leistung, auf erfundenes Geld Zinsen verangt ist der Schuldner und nicht der Gläubiger.

Ja das ist Richtig, die Schulden sind Systembedingt. Die dadurch entstandene Armut finde ich schlimm, es ist sogar ein Verbrechen, jeder sollte doch irgendwie am Wertschöpfungsprozess beteiligt werden und ein Einkommen zum Auskommen erhalten.
 
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Starfix

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Eine Quelle wäre nicht schlecht, um explizit darauf einzugehen.

Das wurde im TV gesendet in der Bild und anderen Zeitungen veröffentlicht, das sollte doch eigentlich Tages Gespräch sein.
Ich habe hier die Quellen angaben vergessen.



Fast sieben Millionen betroffen
Immer mehr Deutsche kämpfen mit Schulden

Versuchungen allerorten. Ob Smartphone, Fernseher oder Auto - nahezu alles ist auf Kredit zu haben. Schulden machen ist so einfach wie nie. Doch die müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden. Für viele Deutsche wird es eng, wie der neue Schuldenatlas zeigt.


http://www.n-tv.de/ratgeber/Immer-mehr-Deutsche-kaempfen-mit-Schulden-article20123782.html

Zitat Ende

Jeder Zehnte in Deutschland ist überschuldet
http://www.ruhrnachrichten.de/Nachrichten/Jeder-Zehnte-in-Deutschland-ist-ueberschuldet-958155.html

Zitat Ende


Jeder Zehnte in Deutschland ist überschuldet – Quelle: https://www.rundschau-online.de/28816664 ©2017
https://www.rundschau-online.de/wirtschaft/jeder-zehnte-in-deutschland-ist-ueberschuldet-28816664

Zitat Ende

Verschuldung durch KonsumverhaltenFast jeder zehnte Deutsche steckt in der Schuldenfalle
http://www.focus.de/finanzen/news/v...e-steckt-in-der-schuldenfalle_aid_856353.html

Zitat Ende


Der Letzte Link ist mit ZDF Video


Doku | 37 Grad
- Schulden, Pleite, Insolvenz
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-schulden-pleite-insolvenz-100.html

Zitat Ende
 

Iles9

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Also Kredite hatte ich gleich nach der Wende, ein Auto weil unser alter Sapo nicht mehr
durch den dann geltenden Tüv kam. Busverbindungen wurden viele eingestellt und
irgendwie mußte man ja noch zur Arbeit kommen die zum Glück nicht auch noch
weg viel. Danach wurde das zweite Auto schon bar bezahlt.
Jetzt läuft noch der Hauskredit, der dann nächstes Jahr auch abbezahlt ist und das
immer ohne Verzug. Und unser Häuschen ist ein kleines mit 80m2, einfach ausgestattet
das reicht völlig.
Schulden nenne ich das eigentlich erst wenn ich nicht mehr in der Lage bin zurück zu zahlen.
Schüttel immer mit dem Kopf wenn ich höre, ja kann mir nichts von meinem Gehalt beiseite
legen deshalb nehme ich einen Kredit auf. Ja da muß doch jeden Monat was von Gehalt
abgeknappst werden. Also gehts doch, ist also nur Ausrede und fehlende Disziplin, weil man
sich nicht beherrschen kann und alles ausgibt.
Hab meinen Dispo noch nie in Anspruch genommen und bevor ich irgendwie mal an
meine finanziellen Grenzen kommen sollte, würde ich den Dispo sperren lassen um
mich selber zu schützen. Da sitze ich lieber im Dunkeln bevor ich Stromschulden
machen würde.
Viele Schuldner sind an ihrer Misere selber Schuld, viele aber nicht alle. Die für neue
Möbel, Reisen oder anderes nicht lebens- und existenserhaltenes, notwendiges Kredite
aufgenommen haben, würde ich keine Privatinsolvenz ermöglichen, sondern bis zum
letztens Cent abzahlen lassen, jediglich die Zinsen würde ich erlassen damit sie eine
Chance habe es auch zu schaffen.
 

Mino

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Ja das ist Richtig, die Schulden sind Systembedingt. Die dadurch entstandene Armut finde ich schlimm, es ist sogar ein Verbrechen, jeder sollte doch irgendwie am Wertschöpfungsprozess beteiligt werden und ein Einkommen zum Auskommen erhalten.

Und das wäre ohne Probleme finanzierbar, selbst im ( noch ) bestehenden Betrugssystem. Einmal mehr der Kopfstand, die völlige Umkehrung der Tatsachen die man uns seit Jahren einzuimpfen versucht, und das mit großem "Erfolg". Aber diese Veränderung wird nicht stattfinden, den das eine Prozent das vom System partizipiert hat es ja absichtlich so geschaffen bzw. mitgestaltet und sägt nicht am eigenen Ast. Allerdings ist das verklärter Blödsinn da sie beispielsweise eine Annullierung der Schulden gar nicht spüren würden. Geld ist eben nur ein Bewertungsmaßstab der beliebig geändert werden könnte. Streiche ich Schulden verschwindet nichts weiter als eine Zahl im Computer, alle realen Werte wie Produktionsstätten, Ressourcen, Maschinen, menschliche Arbeitskraft ect. bleiben bestehen. Nichts bricht da zusammen wie durch die Unsinnspropaganda behauptet. Wohin uns dieser Wahnsinn geführt hat sehen wir am Verhältnis Geld das virtuell um den Globus kreist zu realen Gütern die man damit kaufen kann, diese Verhältnis ist 99:1, und betrug vor 20 Jahren noch 16:1. Das ist einfach nur noch krank. Also ist der Bewertungsmaßstab völlig aus den Fugen geraten und hat nichts mit der Realität und schon gar nichts mit den realen Bedürfnisen der Menschen zu tun die dieses Ungleichgewicht durch ihre Arbeit versuchen auszugleichen, natürlich vergebens. Das ist der wahre Grund für Vollbeschäftigung, gesteigerte Arbeitszeiten, Schichtarbeit, Dumping Löhne und und und. Selbstverständlich müssten diejenigen die diese Wertschöpfung erarbeiten auch an ihr beteiligt sein, nein sie müssten sogar ausschließlich an ihr beteiligt sein ( abgesehen natürlich von Alten die ihre Leistung ja schon erbracht haben, Kindern, Kranken usw. ) Wer den Wert erbringt muss ihn auch schöpfen, eigentlich ein unwiderrufliches Naturgesetz. Das trifft ja auch auf beinahe alle zu, die Einen haben schon geleistet, die Anderen leisten aktuell oder werden noch leisten.
 
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Und das wäre ohne Probleme finanzierbar, selbst im ( noch ) bestehenden Betrugssystem.

Genau meine Meinung!!!!

Einmal mehr der Kopfstand, die völlige Umkehrung der Tatsachen die man uns seit Jahren einzuimpfen versucht, und das mit großem "Erfolg". Aber diese Veränderung wird nicht stattfinden, den das eine Prozent das vom System partizipiert hat es ja absichtlich so geschaffen bzw. mitgestaltet und sägt nicht am eigenen Ast. Allerdings ist das verklärter Blödsinn da sie beispielsweise eine Annullierung der Schulden gar nicht spüren würden. Geld ist eben nur ein Bewertungsmaßstab der beliebig geändert werden könnte. Streiche ich Schulden verschwindet nichts weiter als eine Zahl im Computer, alle realen Werte wie Produktionsstätten, Ressourcen, Maschinen, menschliche Arbeitskraft ect. bleiben bestehen.

Ja das ist auch richtig.


Nichts bricht da zusammen wie durch die Unsinnspropaganda behauptet.

Man mact den Menschen Angst das sie sich weiter an dem System Klammern.


Wohin uns dieser Wahnsinn geführt hat sehen wir am Verhältnis Geld das virtuell um den Globus kreist zu realen Gütern die man damit kaufen kann, diese Verhältnis ist 99:1, und betrug vor 20 Jahren noch 16:1. Das ist einfach nur noch krank.


Es ist nur Schade das es viel zu wenige begreifen können und auch noch von Extrem dummen Menschen verteidigt wird die sogar Opfer dieses Systems sind, b.z.w. noch werden.


Also ist der Bewertungsmaßstab völlig aus den Fugen geraten und hat nichts mit der Realität und schon gar nichts mit den realen Bedürfnisen der Menschen zu tun die dieses Ungleichgewicht durch ihre Arbeit versuchen auszugleichen, natürlich vergebens.

Es ist auch ein langsamer Schleichender Prozess, so das man diesen nicht bewusst wahr nimmt, vor allen gibt man den Opfern immer noch selbst die Schuld. Aber bei einer Masse von 7 Millionen Menschen sollte doch endlich Deutlich werden das es ein Struktureller Fehler ist, denn man anders beikommen muss. Der Individuelle einstieg (Ich schreibe ich bewusst einstig und nicht Ursache.) in die Armut und Überschuldung ist die Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krankheit, Unfälle, Gescheiterte Selbstständigkeit, Alkohol und Drogen dazu kommt bei vielen auch noch das Unvermögen ihren Haushalt zu Planen mit den wenigen auszukommen zu verzichten. Wer nicht Verzichten kann wird bestraft, würden die Menschen aber Verzichten, würden das der Wirtschaft extrem schaden, denn es sind irgendwas von 209 Milliarden, das sind eine Menge Einkommen.

[
Das ist der wahre Grund für Vollbeschäftigung, gesteigerte Arbeitszeiten, Schichtarbeit, Dumping Löhne und und und. Selbstverständlich müssten diejenigen die diese Wertschöpfung erarbeiten auch an ihr beteiligt sein, nein sie müssten sogar ausschließlich an ihr beteiligt sein ( abgesehen natürlich von Alten die ihre Leistung ja schon erbracht haben, Kindern, Kranken usw. ) Wer den Wert erbringt muss ihn auch schöpfen, eigentlich ein unwiderrufliches Naturgesetz. Das trifft ja auch auf beinahe alle zu, die Einen haben schon geleistet, die Anderen leisten aktuell oder werden noch leisten.

Das Ziel der Vollbeschäftigung hat nur den Grund das andere an den Arbeitnehmer verdienen, ein Neoliberales Arbeitgeber Paradies, überschuldete Leute die für ein Hungerlohn Arbeiten müssen.
 

Piranha

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Viele Schuldner sind an ihrer Misere selber Schuld, viele aber nicht alle.

Du hast das Grundprinzip nicht verstanden.

Die Summe aller Guthaben ist IMMER identisch zur Summe aller Schulden.
Wenn also die Reichen und die grossen Konzerne jedes Jahr 300 Mrd. € weniger ausgeben als sie einnehmen, sprch sparen, dann MUSS am anderen Ende irgendwer 300 Mrd. € neue Schulden machen.

Es liegt also NICHT an den Schuldnern die nicht rechnen können, sondern immer nur daran, dass immer mehr neue Ersparnisse der Reichen händeringend nach Schuldnern suchen.

Da wird ganz schlicht der Anreiz Schulden zu machen immer weiter erhöht.
0% Zinsen auf den Autokauf gibt es schon seeeeeehr lange und die Menge ähnlicher Null- oder Billigzinsangebote wird immer grösser.
Da ist nicht die Frage, ob einer rechnen kann oder nicht, da ist einfach nur die Frage, wie weit muss man die Zinsen senken und wie weit muss man die Ansprüche an Sicherheiten zurückschrauben, bis der Anreiz gross genug ist, damit die jeweils unterste Schicht bereit ist Schulden zu machen.

WENN rein theoretisch ALLE rechnen könnten und Kredit nur dann aufgenommen würde, wenn man ihn auch zurückzahlen kann, dann würde Kredit mit 2 oder 3% NEGATIVzinsen vergeben.
Da ist keine Untergrenze, die Reichen wollen Ersparnisse aufbauen und das geht nur, wenn sich Schuldner finden, also werden Schuldner gefunden, koste es was es wolle.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Rendite ist in Freigeldland ein Fremdwort, die Rendite besteht darin das man seine Überschüsse ganz fix vom monetären Zustand in den materiellen Zustand übergehen läßt und sich so die 6% Umlaufgebühr spart.
Eigenkapital braucht man auch nicht, das Freigeld wird einem nämlich von jeder Bank nachgeworfen, die Banken müssen nämlich die Einlagen ihrer Kunden nach Möglichkeit von der Umlaufgebühr frei halten und das machen sie indem sie die Taler ganz schnell wieder in den Markt drücken.



Natürlich wird auch Eigenkapital verzinst, sicher, kein Unternehmer würde mit seinem Geld in Vorleistung gehen ohne die ihm dadurch entgangenen Zinsen in die Rechnung zu setzen.

Das Rendite in einem Freigeldsystem aufgrund der hohen Umlaufgeschwindigkeit ein Fremdwort ist, ist mir bekannt.
Habe mittlerweile auch den Gesell im Regal stehen. ;)
Wie sieht es allerdings mit der Verzinzung des Eigenkapitals im hier und jetzt aus?
Bei jeder Produktionsstufen ist diese inbegriffen und dementsprechend müsste doch der Anteil am Warenpreis auch recht hoch sein.
Ist der in dem von dir genannten Anteil bereits enthalten?

Nun, ich könnte einen kleinen Kredit gut gebrauchen, so um die 10.000,00-15.000,00€. Es handelt sich um eine dringend auszuführende Sanierungsmaßnahme auf dem Grundstück auf dem sich meine Eigentumswohnung befindet. Da gibt es einen Keller, der groß ist wie eine Tiefgarage für 10 Autos. Leider ohne Zufahrt. Die Decke dieses Kellers ist Einsturzgefährdet und nur vorläufig notdürftig gesichert. Muss also dringend saniert werden. Aber die Bank stellt sich qur, weil mein Monatseinkommen zu niedrig ist. Bleibt nur Ansparen. Daher kann mit niemand erzählen, dass der kleine Mann einfach so mir nix dir nix einen Kredit bekommt und zinslos schon mal gar nicht, das bekommt ausschließlich der Geldadel. Auf Kosten der Kleinen Leute! Di zahlen die TZeche, wenn sich der Reiche verkalkuliert. Das Risiko trägt nicht der Reiche sondern der Normalbürger!

Das ist zwar schade, aber sollte es einem nicht zu Bedenken geben, wenn eine (im Vergleich) relativ kleine Summe zur Sanierung nicht stemmen kann.
Wenn es kein Erbstück ist, verstehe ich nicht, warum du dein Eigentum dann nicht veräußerst?

Kann sein, mein Vater konnte mit Geld rechnen und hat mir von solchem Tun eindringlich abgeraten. Habe in meinem Leben so auch noch nie Kredit genommen. Ich werde also bezüglich der Sanierungsmaßnahme zu Unrecht bestraft.

Wenn das Monatseinkommen zu niedrig ist, schützt dich die Bank doch mit der Ablehnung.
Wenn du anderer Meinung bist, könntest du ja einen Teil als Rücklagen zurücklegen, damit für die nächste Sanierung etwas vorhanden ist.

Offenbar gibt es auch hier keine absolute Sicherheit.

Gibt eben Banken, die hier den Profit weit über das langfristige Wohl des Kunden stellen. Solange die Rechnung auch bei einige Ausfällen aufgeht und das tut sie, wenn nur der Zins hoch genug ist, ändert sich daran auch nichts.
Zusätzlich dann noch die Super 0%-Finanzierungen und Ratenzahlungen durch Otto und Co. ... sind doch immer nur 30€ oder 50€ im Monat....:))

Derselbe Markt verlangt auch die Wiederherstellung der Tragfähigleit meiner Hofkellerdecke. Ich kann dieses Gesäusel vom Markt, der alles regelt, nicht mehr ertragen.

Es ist nur mehr als logisch, dass der Wert deines Eigentums abnimmt, wenn Sanierungen nötig sind.
Auch du würdest dann nicht mehr bezahlen wollen.

Leider. Der Staat reguliert nur da, wo seine Macht in Gefahr ist.

Sagen sie Investoren eben „Bye bye“ und investieren woanders.

Letzteres glaube ich weniger, da das Fremdkapital zurück gezahlt werden muss. Daher wird der Unternehmer die Kreditraten auf den Verkaufspreis umlegen.

Die Verzinsung des EK´s ist in der Regel größer (je nach Marktmacht) und solange die Gesamtkapitalrentabilität höher ist als die Zinsaufwendungen, wird die Eigenkapitalrendite gesteigert.
Sind jetzt viele Wettbewerber auf dem Markt, könnte der Preis gesenkt werden.

Das ist ein Weit verbreiteter Irrtum auch die Konsumentenkredite sind für die Konjunktur wichtig, Ohne diese Milliarden würden würden viele Unternehmen auf ihre Produktion sitzen bleiben müssten ihre Produktion und Belegschaft reduzieren. Auch die Banken brauchen ihre Kunden.

Konsumschulden haben nur dann einen langfristigen volkswirtschaftlichen Nutzen, wenn diese auch zurückgeführt werden.
Andernfalls muss die Bank Abschreibungen vornehmen und in einer Privatinsolvenz wird die Person weniger konsumieren können.

Nun ich habe das nicht wegen denn Schulden gemacht, Kredite sind etwas natürliches und gehören nun mal dazu, es geht mir hier viel mehr um die Armut und die viel zu niedrigen Einkommen trotz einer seit über 50 Jahren Wachsenden Wirtschaftsleistung, es müsste uns allen viel besser als Gut gehen.

Die Deutschen habe ein Problem.
Wir sitzen auf einer Menge an Kapital, machen aber nichts daraus.
Bei den unteren Einkommensschichten können wir natürlich auch über Bildung und Sozialisation sprechen.

Das ist zwar Richtig aber auch nur eine Oberflächliche Betrachtung, Letzt endlich sind die Schulden System Bedingt. Wären da so Sparsam wie ich, würde der Einzelhandel noch mehr Probleme haben wie gesagt viele würden auf ihre Waren sitzenbleiben und es würde zu Folge Arbeitslosigkeit kommen.

Die Frage ist, was sparsam bedeutet?
Eine gewisse Konsumquote ist unumgänglich und asketisch zu leben, muss auch nicht sein. Der Großteil wird immer konsumorientiert sein.
 
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Dabei ist es sooo einfach: Nie mehr ausgeben als man zur Verfügung hat. Falls man die 1.400 Takken für das EiFon X nicht hätte , kaufte man es sich nicht. Falls doch, wäre man saudumm! Daraus folgt, wir sind ein dummes Volk. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich habe noch nie einen Kredit beansprucht und habe noch NIE "Schulden" gehabt. Also besser, Verbindlichkeiten!

Vollste Zustimmung meinerseits! Aber wir, vor allem unsere Jugend, wird ja schon auf Konsum erzogen!! Schulden?? Alles halb so schlimm!!
So kann man auch Abhängigkeiten schaffen!!! Alles geplant!
 

Cotti

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Du hast das Grundprinzip nicht verstanden.

Die Summe aller Guthaben ist IMMER identisch zur Summe aller Schulden.
Wenn also die Reichen und die grossen Konzerne jedes Jahr 300 Mrd. € weniger ausgeben als sie einnehmen, sprch sparen, dann MUSS am anderen Ende irgendwer 300 Mrd. € neue Schulden machen.
Vielleicht kannst du mir ja mal beim Verständnis helfen, wie es derzeit zu sein scheint. Wie ich das verstanden habe, müssen Banken derzeit eine Strafe zahlen, wenn sie Geld bei der Zentralbank "parken" wollen. Darum müssten die doch nun interessiert sein, reinkommendes Geld direkt an Kreditnehmer, zu günstigen Zinsen, vielleicht sogar zu für sich selbst negativen Zinsen, weitergeben zu können. Das würde bedeuten, dass sie derzeit kein Geld für Kredite "aus dem Nichts" schöpften, sondern tatsächlich vom Bestand zu verteilen. Diese Praxis würde dann ja bedeuten, dass für diese Zeit kein neues Vermögen geschaffen wird - sondern dass es nur umverteilt wird. Neues Geld müssten sie dann erst wieder schöpfen, wenn ein Schuldner zahlungsunfähig wäre und das Geld zum Ausgleich der Bilanz benötigt werden würde. :kopfkratz:
 
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Vielleicht kannst du mir ja mal beim Verständnis helfen, wie es derzeit zu sein scheint. Wie ich das verstanden habe, müssen Banken derzeit eine Strafe zahlen, wenn sie Geld bei der Zentralbank "parken" wollen. Darum müssten die doch nun interessiert sein, reinkommendes Geld direkt an Kreditnehmer, zu günstigen Zinsen, vielleicht sogar zu für sich selbst negativen Zinsen, weitergeben zu können. Das würde bedeuten, dass sie derzeit kein Geld für Kredite "aus dem Nichts" schöpften, sondern tatsächlich vom Bestand zu verteilen. Diese Praxis würde dann ja bedeuten, dass für diese Zeit kein neues Vermögen geschaffen wird - sondern dass es nur umverteilt wird. Neues Geld müssten sie dann erst wieder schöpfen, wenn ein Schuldner zahlungsunfähig wäre und das Geld zum Ausgleich der Bilanz benötigt werden würde. :kopfkratz:


Nun da die Banken für das "parken" bei der Zentralbank keine Zinsen mehr bekommen sondern zahlen müssen," parken" sie eben nichts mehr bei der Zentralbank.
 

Piranha

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Vielleicht kannst du mir ja mal beim Verständnis helfen, wie es derzeit zu sein scheint. Wie ich das verstanden habe, müssen Banken derzeit eine Strafe zahlen, wenn sie Geld bei der Zentralbank "parken" wollen. Darum müssten die doch nun interessiert sein, reinkommendes Geld direkt an Kreditnehmer, zu günstigen Zinsen, vielleicht sogar zu für sich selbst negativen Zinsen, weitergeben zu können. Das würde bedeuten, dass sie derzeit kein Geld für Kredite "aus dem Nichts" schöpften, sondern tatsächlich vom Bestand zu verteilen. Diese Praxis würde dann ja bedeuten, dass für diese Zeit kein neues Vermögen geschaffen wird - sondern dass es nur umverteilt wird. Neues Geld müssten sie dann erst wieder schöpfen, wenn ein Schuldner zahlungsunfähig wäre und das Geld zum Ausgleich der Bilanz benötigt werden würde. :kopfkratz:

Das hast du falsch verstanden.
Banken benötigen das Geld der Sparer aus 2 Gründen:
1) Weil sie vom Gesetzgeber verpflichtet sind ein paar % der verliehenen Summe an Kapital zu haben, entweder an Eigenkapital, oder an Einlagen von Sparern, nennt sich "fractional banking" und heisst soviel wie, wenn sie keine Spareinlagen haben und auch kein Eigenkapital, dann dürfen sie kein Geld schöpfen, aber für jeden 1€ den sie haben, dürfen sie 10€ verleihen (nicht auf die Zahl festnageln, ist nur ein Beispiel).
2) Banken müssen immer Geld flüssig haben, denn wenn du Geld an eine andere Bank überweist und der Empfänger es in bar abhebt, dann muss die Bank vom Empfänger dieses Geld flüssig haben, auch dann, wenn kein einziger Kunde von dessen Bank eine Überweisung an deine Bank macht über die es verrechnet werden könnte und der Geldfluss erst später über die Zentralbank ausgeglichen wird.

Im Prinzip haben weder Banken noch die EZB noch überhaupt irgendwer Interesse daran das Geld der Sparer anzunehmen, denn durch Geld von Einem nehmen und dem Anderen weiterverleihen entsteht kein neues Geld.
Ergo kann auch durch bereits existierendes Geld von einem Konto auf ein anderes Konto verschieben keine Möglichkeit geschaffen werden, wie die Reichen neue Ersparnisse aufbauen könnten.
Nur wenn ein Kredit aus dem Nichts geschöpft wird, dann entsteht neues Geld, dann können die Reichen sparen und der Kreditnehmer hat die gegenüberliegenden Schulden.

Der EINZIGE Grund, warum die EZB Negativzinsen verlangen kann ist, dass es die Banken TEURER kommt, die "fractional reserve" in Banknoten im eigenen Tresor zu lagern, als es bei der EZB an "Gebühr" kostet das Geld dort an Guthaben zu haben.
Genau DESHALB wurde der 500€-Schein abgeschafft, nicht weil irgendwer das Bargeld abschaffen will, sondern weil es die Lagerkosten der Banken für Bargeld in etwa verdoppelt, wenn die 200er statt 500er lagern müssen, sprich ohne 500er kann die EZB die Negativzinsen noch ein bisschen weiter treiben.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Vielleicht kannst du mir ja mal beim Verständnis helfen, wie es derzeit zu sein scheint. Wie ich das verstanden habe, müssen Banken derzeit eine Strafe zahlen, wenn sie Geld bei der Zentralbank "parken" wollen. Darum müssten die doch nun interessiert sein, reinkommendes Geld direkt an Kreditnehmer, zu günstigen Zinsen, vielleicht sogar zu für sich selbst negativen Zinsen, weitergeben zu können. Das würde bedeuten, dass sie derzeit kein Geld für Kredite "aus dem Nichts" schöpften, sondern tatsächlich vom Bestand zu verteilen. Diese Praxis würde dann ja bedeuten, dass für diese Zeit kein neues Vermögen geschaffen wird - sondern dass es nur umverteilt wird. Neues Geld müssten sie dann erst wieder schöpfen, wenn ein Schuldner zahlungsunfähig wäre und das Geld zum Ausgleich der Bilanz benötigt werden würde. :kopfkratz:

Die Banken geben auch negative Zinsen weiter, allerdings bisher nur an Unternehmen.
Das hat psychologische Gründe, da Unternehmer nicht in Panik verfallen, wenn die Bank Negativzinsen ankündigt.

Der Verbraucher allerdings wäre sofort empört und alle würden ihre Einlagen von der Bank abziehen, bei der es aktuell liegt.... und direkt zur nächsten Bank bringen.
Irgendwann müssen die Banken, bei denen sich deshalb die Einlagen so weit erhöhen, allerdings auch die Negativzinsen weitergeben, da sie gar nicht so viele Kredite vergeben können, wie sie auf einmal an Einlagen hinzugewinnen.
Eine Kettenreaktion also.

Nun da die Banken für das "parken" bei der Zentralbank keine Zinsen mehr bekommen sondern zahlen müssen," parken" sie eben nichts mehr bei der Zentralbank.

Sie versuchen es zumindest, im Endeffekt kommen die Banken aber nicht drumherum.

1.Ein Teil ist über die Mindestreserve sowieso an die Zentralbank gebunden

2.Die Zinssätze des Interbankenhandels sind negativ, an andere Banken braucht man es also auch nicht zu verleihen.

3.Anleihenrendite sind ebenfalls nahe 0, und langfristig zu 0,... möchte sich niemand binden, zumindest nicht mit großen Summen.

Im Endeffekt bleibt das Geld also auf den Konten der Bank liegen, die entweder bei der Bundesbank oder einer Zwischenstelle geführt werden.
Diese widerum laufen auch auf die Zentralbank hinaus.

No Chance (außer über alternative Ertragsquellen oder höhere Gebühren einen Ausgleich zu schaffen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gelöschtes Mitglied 2028

Der EINZIGE Grund, warum die EZB Negativzinsen verlangen kann ist, dass es die Banken TEURER kommt, die "fractional reserve" in Banknoten im eigenen Tresor zu lagern, als es bei der EZB an "Gebühr" kostet das Geld dort an Guthaben zu haben.
Genau DESHALB wurde der 500€-Schein abgeschafft, nicht weil irgendwer das Bargeld abschaffen will, sondern weil es die Lagerkosten der Banken für Bargeld in etwa verdoppelt, wenn die 200er statt 500er lagern müssen, sprich ohne 500er kann die EZB die Negativzinsen noch ein bisschen weiter treiben.

Interessant, habe ich so noch gar nicht betrachtet, macht aber Sinn.
Stimme dir zu, auch wenn ich trotzdem glaube, dass Transparenz im Zahlungsverkehr durch die elektronische Abwicklung ebenfalls ein Hauptgrund ist.
 

Le Bon

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Vollste Zustimmung meinerseits! Aber wir, vor allem unsere Jugend, wird ja schon auf Konsum erzogen!! Schulden?? Alles halb so schlimm!!
So kann man auch Abhängigkeiten schaffen!!! Alles geplant!
Mit Schulden hält man jemanden beschäftigt.;) dann denkt der nicht merh so viel.
 

busse

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Wer Schulden macht zahlt doppelt, am besten verzichtet man ganz auf Schulden.

Stimmte in der Vergangenheit. Wer jetzt gut rechnet kann gut und gern mit 0% Zinsen einen guten Abzahlplan machen und sich etwas leisten außerhalb der Reihe. Auf versteckte Klauseln ist zu achten, aber meist wollen die großen Ketten nur ihre Lager räumen. Du hast dann also Schulden ohne Zinsen und Zinseszinsen.
busse
 

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