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Es geht mir in diesem Thema nicht um die eigentliche Frage, ob es nun Gott/Götter gibt oder ob nicht.
Es geht hier auch nicht um die Frage, welche Meinung dieser oder jener zu dieser Frage einer eventuellen Existenz hat. Die Antwort darauf ist vorläufig ungeklärt. Das vorweg, damit kein Missverständnis aufkommt.
Es geht mir um folgendes:
Entweder es gibt "irgendwas" oder es dieses "irgendwas" nicht.
Bsp.: Entweder es gibt außer auf der Erde noch irgendwo intelligentes Leben, oder überhaupt Lebensformen, oder wir sind die Einzigen.
Dass man es nicht feststellen wird können, außer es taucht irgendwann ein Beweis für die Existenz von anderem intelligenten Leben auf, oder er taucht niemals auf, ist bekannt. Wir können nicht im gesamten Universum persönlich nach diesen Lebensformen suchen.
Taucht ein solcher Beweis einmal auf, dann wäre die Existenz von weiterem Leben eben bewiesen; taucht er nicht auf, bleibt es eine Vermutung. Eine Nichtexistenz von weiterem intelligenten Leben muss und kann nicht bewiesen werden.
Soviel zu den Beweisen und zur Beweispflicht.
Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Die Aussage der "Nichtwissenden" (sie bezeichnen sich selbst als Agnostiker), man könne es nicht wissen, ist hier nicht relevant. Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. dass er eigentlich auf der Seite der "Ja-es gibt, basta"-Leute steht, es nur nicht offen zugeben will, oder er mit seinem Zweifel nicht klarkommt.
Es geht hier auch nicht um die Frage, welche Meinung dieser oder jener zu dieser Frage einer eventuellen Existenz hat. Die Antwort darauf ist vorläufig ungeklärt. Das vorweg, damit kein Missverständnis aufkommt.
Es geht mir um folgendes:
Entweder es gibt "irgendwas" oder es dieses "irgendwas" nicht.
Bsp.: Entweder es gibt außer auf der Erde noch irgendwo intelligentes Leben, oder überhaupt Lebensformen, oder wir sind die Einzigen.
Dass man es nicht feststellen wird können, außer es taucht irgendwann ein Beweis für die Existenz von anderem intelligenten Leben auf, oder er taucht niemals auf, ist bekannt. Wir können nicht im gesamten Universum persönlich nach diesen Lebensformen suchen.
Taucht ein solcher Beweis einmal auf, dann wäre die Existenz von weiterem Leben eben bewiesen; taucht er nicht auf, bleibt es eine Vermutung. Eine Nichtexistenz von weiterem intelligenten Leben muss und kann nicht bewiesen werden.
Soviel zu den Beweisen und zur Beweispflicht.
Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Die Aussage der "Nichtwissenden" (sie bezeichnen sich selbst als Agnostiker), man könne es nicht wissen, ist hier nicht relevant. Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. dass er eigentlich auf der Seite der "Ja-es gibt, basta"-Leute steht, es nur nicht offen zugeben will, oder er mit seinem Zweifel nicht klarkommt.