So weit bekannt ist handelt es sich um einen "Rechtsbruch" der Franzosen. Rechtsbrecher mögen nun deine Freunde sein.German Blitz hieß es früher, jetzt blitzen unsere französischen Freunde vom Feinsten. Gratulation-
So so, zurückdrängen hurra !Es geht also voran in Mali mit dem Zurückdrängen der Islamisten,
die anderen ihre Lebensweise aufzwingen wollen.
Das gleiche passiert in Syrien auch schon zwei lange Jahre lang - und du feuerst das an !Nach Berichten in den Medien (die bestimmt nicht alle getürkt sind)
erzählten Flüchtlinge, die aus dem besetzten Norden nach Süden gekommen waren, von den Drangsalierungen und Schandtaten der Islamisten.
Zum Beispiel wurde ein Mann halb tot geprügelt, weil er eine Zigarette
rauchte, oder Frauen wurden geschlagen, wenn sie ohne Verschleierung
auf der Strasse angetroffen wurden.
Was für ein scheinheiliges Gebabbel...Es ist wünschenswert, dass auch der Norden komplett von Narren
gesäubert wird, die im Namen welchen Gottes auch immer, das Leben
anderer bestimmen wollen.
Wenn die Helfer vielleicht auch Eigeninteressen haben wie Uran oder Öl,
so sollte man das nicht als Primär ansehen.
Ist das eine Begleiterscheinung zur Befreiung, ist das traurig aber
wegen der guten Sache hinnehmbar.
Stimmt !Eine Demokratie nach unseren Begriffen wird es nie geben, aber die persönliche Freiheit des Einzelnen muss wieder hergestellt werden.
In etwa so wie in Afghanistan...:rolleyes2:Und das geht uns alle an. Die Hilfe der Deutschen darf sich nicht auf zwei
Transportflugzeuge beschränken. Waffen müssen nicht sein, aber Ausbilder
zur Selbsthilfe für Polizei und Militär. Damit nach der Säuberung diese
religiösen Fanatiker nicht wieder einsickern.
Heiko, wie soll ich mir das Vorstellen mit den Wahlen? Möchtest Du die Tuareg befragen ob sie sesshaft oder nomadierend leben wollen.Spökes, sind erst mal die religiösen Fanatiker, die mit
Waffengewalt einen islamischen Gottesstaat schaffen wollen,
aus dem Lande getrieben, so können unter UN-Aufsicht freie
Wahlen abgehalten werden.
Und das Anliegen der Tuareg, diesen neuen Staat Azawad zu
etablieren, kann dann auch vor die Vereinten Nationen kommen.
Da die Augen der Weltöffentlichkeit auf Mali gerichtet sind,
werden berechtigte Forderungen nicht mehr unter den Tisch
gekehrt werden können.
Aber erst mal muss Ruhe einkehren.
Einen Staat mit Waffengewalt zu schaffen, ist die schlechteste aller
Lösungen!!!
Wenn die Helfer vielleicht auch Eigeninteressen haben wie Uran oder Öl,
so sollte man das nicht als Primär ansehen.
Ist das eine Begleiterscheinung zur Befreiung, ist das traurig aber
wegen der guten Sache hinnehmbar.
Die "Helfer" interessieren sich ausschließlich aus Eigeninteresse für jene Weltgegend, ansonsten würde es sie nicht einmal peripher tangieren, was dort passiert !
Das ist schon fast eine böswillige Verdrehung des Sinnes meines Beitrages.Das nenne ich jetzt ja mal einen ungewollt gelungenen Scherz?
Du gehst also ernsthaft davon aus, die Franzosen marschieren in Mali ein, um in erster Linie eine Befreiung der Bevölkerung zu bewirken und nebenbei stellen sie fest, dass man dadurch auch eigene Interessen (an Rohstoffen) sichern kann? So in der Art "Huch, stimmt ja, wie praktisch!"
Wenn schon, ist ja wohl die Befreiung eine Begleiterscheinung des anderen. Denke aber, dass es viel mehr so ist, wie schon geschrieben wurde:
P.S. Auf den Rest dieses Beitrages kannst du ruhig auch mal eingehen...:winken:
Von "helfenden Völkern" kann man so nicht reden, wohl aber von einer "helfenden Fremdenlegion" die besonders für ihre Hilfsbereitschaft bekannt ist.Das ist schon fast eine böswillige Verdrehung des Sinnes meines Beitrages.
Ich schrieb sinngemäß, dass allen klar ist, dass die helfenden Völker auch Eigeninteressen haben. Und wenn es die Rettung zig tausender in Mali wohnender Franzosen ist, die in die Hände der islamistischen Rebellen
gefallen wären und Millionen an Lösegeld gekostet hätten.
Lies dir doch endlich mal die Berichte der Flüchtlinge aus dem Norden
über die Greueltaten und Zerstörungen durch die religiös verblödete
Bande durch! Wirklich alles getürkt? Glaubst du doch selbst nicht.
Ein paar abgeschlagene Hände als Beweis?
Ich sehe das Primäre Ziel in der Befreiung der Normalen Bevölkerung
und wenn dann nebenbei Uran und Ölfelder gesichert werden, ist das eine
angenehme Begleiterscheinung, die auch den Malis als Erwerb zu Nutze kommt.
Wer hier Frankreich verurteilt, muss dann aber auch bereit sein,
zig Tausende an Malis hier aufzunehmen, die ihre Frauen nicht vermummen wollen, die nicht bereit sind, sich einer abstrusen Scharia zu unterwerfen.
Stammtisch, wie viele Mali darf ich für dich reservieren?...
Du siehst gar nichts, solange du dich nicht mit Ursachen und Wirkungen auseinandersetzt.Ich sehe das Primäre Ziel...
Du siehst gar nichts, solange du dich nicht mit Ursachen und Wirkungen auseinandersetzt.
Die Agression kommt eindeutig von diesen Islamisten, die von Frankreich unterstützt werden (Libyen). Das die Tuareg nichts mit dem Volk zu tun haben zeigte selbst das ZDF ende letzter Woche in einem sehr späten Beitrag. Der Tuareg in dem Beitrag, der für Azawad sprach, deutete darauf hin, dass es ziemlicher Blödsinn wäre einer islamischen Bevölkerung den Islam bringen zu wollen. Hat er nicht recht?Wer hier nichts sehen will, wird immer klarer.
Im meinem Beitrag #79 in diesem Thread habe ich den Werdegang
Malis deutlich gemacht.
Noch einmal für dich:
Mali galt lange als afrikanischer Musterstaat in Sachen Demokratie.
Zwanzig Jahre lang (von 1992-2012) funktionierte ein Mehrparteiensystem.
Es gab friedliche Machtwechsel nach Wahlen.
Erst ein Militärputsch 2012 gegen die Regierung schuf ein Machtvakuum,
Tuareg-Rebellen und mit ihnen verbündete radikale Islamisten brachten
innerhalb weniger Tage den gesamten Norden Malis unter ihre Kontrolle.
Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden aus ihren Heimatorten vertrieben.
Die UN werfen den islamistischen Rebellen schwere Menschenrechtsverletzungen vor. Es soll Massenhinrichtungen gegeben haben.
Fazit:
Ein Eingreifen der restlichen Welt ist sehr wohl gerechtfertigt,
will man hier nicht eine Kettenreaktion der Taliban und Scharia-Ausbreitung auf ganz West-Afrika zu lassen.
Dieser Beitrag erfolgte in teilweiser Anlehnung an den ARD-Text Mali.
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Tatsache ist, dass vom Norden aus in Richtung Süden auf die Hauptstadt zu marschiert wurde.
Wer also ist der Agressor?
Frankreich hat nur ein Überrennen des Restes von Mali verhindert.
Die Afrikanischen Hilskräfte wären mit ihrem im Semtember
geplanten Einsatz (schnelle Eingreiftruppe:rolleyes2
zu spät gekommen.
Willst du abstreiten, dass wir im September schon einen
etablierten Gottesstaat gehabt hätten?
Das ist schon fast eine böswillige Verdrehung des Sinnes meines Beitrages.
Ich sehe das Primäre Ziel in der Befreiung der Normalen Bevölkerung
Lies dir doch endlich mal die Berichte der Flüchtlinge aus dem Norden
über die Greueltaten und Zerstörungen durch die religiös verblödete
Bande durch! Wirklich alles getürkt? Glaubst du doch selbst nicht.
Stammtisch, wie viele Mali darf ich für dich reservieren?...
Das ist das Problem...:rolleyes2:Dieser Beitrag erfolgte in teilweiser Anlehnung an den ARD-Text Mali.
Noch einmal für dich:
Mali galt lange als afrikanischer Musterstaat in Sachen Demokratie.
Zwanzig Jahre lang (von 1992-2012) funktionierte ein Mehrparteiensystem.
Es gab friedliche Machtwechsel nach Wahlen.
Ich stimme mit dir überein, dass Islamisten überall Islamisten sind.Nebenbei bist du mir noch Antwort schuldig, wieso die Islamisten in Syrien gute Rebellen sind, während die in Mali böse, in Libyen gut, in Ägypten böse sind.
Kommen dir da denn gar keine Zweifel, dass an dem Konzept eventuell irgendwas nicht stimmen kann ?
Islamisten bleiben doch normalerweise Islamisten, egal in welcher Gegend sie gerade wüten, oder ?
Offensichtlich irre ich mich da aber...:rolleyes2:
Kein Mensch mit etwas Ehre im Leib möchte diesen von Frankreich und seinen Verbündeten unterstützten Terroristen irgendetwas gönnen, schon mal garnicht die Unterdrückung eines gerechten Wandels irgendwo in der Welt, z. B. in Syrien oder Azawad. Umso unverständlicher bleibt dein Ansinnen in diesen Vogelnestköpfen und Hackefressen eine Gruppe zu sehen, die für eine gerechte Sache kämpft. Du siehst vermutlich Nord-West-Afrika gerne in deren Hände. Warum? Steht dir die Scharia näher als die Menschenrechte oder setzt Du die Menschenrechte einfach nur über die Scharia um, in etwa so wie damals Europa amerikanisiert wurde: Erst Hitler mit Geld unterstützen um ihn dann mit "frischem" Geld zu bekämpfen? Was dir im Kopf rum geht klingt verdammt nach "verbrannter Erde" im Sinne deiner Gerechtigkeit.Ich stimme mit dir überein, dass Islamisten überall Islamisten sind.
Ich unterstütze die ursprünglichen Rebellen in Syrien,
die sich gegen ihre Regierung aufgelehnt haben.
Leider wurden sie unterwandert durch Reisende in Sachen Chaos und Mord.
So wie unter friedlichen Fußballfans immer wieder die Hooligans
anzutreffen sind, die extra wegen Krawallen anreisen.
Sollen wir der gerechten Sache in Syrien den Rücken wenden, weil
mörderische, Scharia-Besessene Islamisten auf den Zug aufspringen und
ihre Ziele durchsetzen wollen?
Du willst ihnen also Syrien überlassen. Du willst ihnen Mali überlassen.
:kopfkratz:
Baschar Assad: Syrische Armee hat alles unter Kontrolle
Damaskus (IRIB) - Der syrische Staatspräsident gab bekannt, dass die Armeekräfte alles unter Kontrolle haben und sagte, würde die Türkei ihre Grenzen für die Terroristen schließen, würde die Krise binnen zwei Wochen beendet werden.
Dem staatlichen syrischen Fernsehen zufolge hob Baschar Assad am gestrigen Montag beim Treffen mit einer Anzahl syrischer Verantwortlicher in Damaskus hervor, die syrischen Armeekräfte hätten die Kontrolle in allen Regionen in der Hand und hätten überall große Erfolge bei der Konfrontation mit den bewaffneten terroristischen Elementen. Unterdessen berichtete das syrische Fernsehen von der Entsendung von zwei getrennte Schreiben seitens des Außenministeriums dieses Landes an den Präsidenten des Weltsicherheitsrates bzw. den UN-Generalsekretär. In diesen Schreiben habe man unterstrichen, das politische Programm von Baschar Assad stelle eine geeignete Grundlage zur Beilegung der Probleme dar. Es enthalte zudem die Hauptelemente, die jeder Lösungsweg für die Lage in Syrien haben sollte. Assad bezeichnete am 6. Januar vor den syrischen Bürgern in der Universität Damaskus die Fortdauer der umfassenden nationalen Gespräche und Schaffung von Bedingungen zur Abhaltung von Wahlen als den einzigen Lösungsweg für die Syrienkrise und sagte, positive Maßnahmen würden zur Herstellung der nationalen Versöhnung in Syrien und Rückkehr der Ruhe und Stabilität in dieses Land beitragen.
Schon wieder so ein Märchen aus der tagesschau...man fragt sich, wieviel Dutzend Bären du dir aufbinden lässt, bis du mal etwas merkst...Ich stimme mit dir überein, dass Islamisten überall Islamisten sind.
Ich unterstütze die ursprünglichen Rebellen in Syrien,
die sich gegen ihre Regierung aufgelehnt haben.
Leider wurden sie unterwandert durch Reisende in Sachen Chaos und Mord.
So wie unter friedlichen Fußballfans immer wieder die Hooligans
anzutreffen sind, die extra wegen Krawallen anreisen.
Welche gerechte Sache ?Sollen wir der gerechten Sache in Syrien...
Du begreifst es nicht !... den Rücken wenden, weil
mörderische, Scharia-Besessene Islamisten auf den Zug aufspringen und ihre Ziele durchsetzen wollen?
Malis Armee will Offensive - Schriften in Timbuktu doch gerettet?
Erstellt 29.01.2013
Bamako. Malis Streitkräfte wollen auch die letzten Stützpunkte der Islamisten im Land stürmen: Die Offensive der alliierten Truppen gegen die Rebellen im Norden Malis geht nach den Worten eines malischen Armeesprechers zügig weiter. Nach der Eroberung der Städte Gao und Timbuktu gehe es nun weiter. Unklar ist bisher das Ausmaß der Zerstörung von historischen Schriften durch die Islamisten in Timbuktu. Zunächst war von 180 000 vernichteten Manuskripten die Rede. Der malische Sender ORTM berichtete, es seien keine Hinweise auf verbrannte Manuskripte gefunden worden. (dpa)
Als hätte man es ahnen können:
Dies läßt sich bestätigen, da unsere Sender zwar ständig drüber reden aber nicht imstande sind, Bilder von der "Brandstelle" zu senden.
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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Mali: Ende einer gescheiterten Militärpräsenz? | Afrika | 70 |