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Gallier helfen Mali

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Folgendes Interview hörte ich heute und fand für mich bemerkenswerte Inhalte:

In Mali "findet ein Krieg statt"

"Grünhelme"-Chef über die französische Informationspolitik
Rupert Neudeck im Gespräch mit Christine Heuer

Der Leiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", Rupert Neudeck, geht davon aus, dass es wie in jedem Krieg auch in Mali zivile Opfer gegeben hat. Die französische Berichterstattung wolle jedoch den Eindruck erwecken, es handele sich um eine "chirurgische" Operation. Die Europäische Union dürfe sich nicht in diesen Krieg hineinziehen lassen.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1993359/
 
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Auch Bilder von der vernichteten Bibliothek.
Aber alles getürkt von den bösen Franzosen....
Ich gebe auf und beteilige mich nicht mehr an der Diskussion,
wenn man gerade mir Nähe zur Scharia unterstellt.

Schade, denn ich hätte gerne gewusst, ob du dir immer noch so sicher bist, dass "so alles gut ist", nachdem du dich folgendem gewidmet hast


Folgendes Interview hörte ich heute und fand für mich bemerkenswerte Inhalte:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1993359/

und den Inhalt evtl ebenfalls bemerkenswert findest.

Journalisten fühlen sich in Mali wie der Hund vor dem Metzgerladen: sie riechen die News, aber sie dürfen nicht rein. Das ist leider nicht von mir, das ist ein Zitat aus einem Weblog. In den Medien diskutieren Berichterstatter über ihre Arbeitsmöglichkeiten in Mali. Besonders viele französische Journalisten natürlich empören sich über Einschränkungen durch das französische und malische Militär. "Reporter ohne Grenzen" fordert, dass Journalisten sich frei bewegen und eigenverantwortlich recherchieren können sollen in dem Kriegsland.

Man vergleiche mit

Dann solltest du deinen Fernseher mal zur Reparatur bringen.
Heute Mittag Bilder von jubelnden Einwohnern Timbuktus,
die ihre Befreier willkommen hießen.

Immer noch so sicher, dass dir dein Fernseher die Wahrheit und nichts als die Wahrheit verkündet, Heiko?
 

Spökes

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Dann solltest du deinen Fernseher mal zur Reparatur bringen.
Heute Mittag Bilder von jubelnden Einwohnern Timbuktus,
die ihre Befreier willkommen hießen.
Auch Bilder von der vernichteten Bibliothek.
Aber alles getürkt von den bösen Franzosen....
Ich gebe auf und beteilige mich nicht mehr an der Diskussion,
wenn man gerade mir Nähe zur Scharia unterstellt.
Ist mir doch glatt die Quelle meiner Information durchgerutscht. Daher laß mich diese noch nachtragen:

http://www.ksta.de/newsticker/malis...erettet-,15189532,21589066,view,asTicker.html

Auch, wenn dpa eigentlich im Text vermerkt ist.

Die Nähe zur Scharia wird dir in der Form nicht direkt unterstellt. Vielmehr ergibt sie sich aus deiner verbalen Unterstützung dieser Leute in Syrien. Leute, die z. B. von mir weder in Syrien noch in Azawad Unterstützung finden. Es ist nun mal so, dass ja deine "Freiheitskämpfer" in Syrien wenn nicht mit dieser schwarzen Flagge unterwegs sind doch bei jeder willkürlichen Hinrichtung oder sonstigem Treffer dieses beherzte, scheinbar wohlklingende "Allah u akbar" ausrufen, ohne dass dir etwas auffällt. Und es ist leider nicht dran zu denken, dass dies in Libyen anders ablief.

Tatsache ist, dass ich bei allen Recherchen diese Brandstelle noch nicht vor Augen hatte. Weiter ist Tatsache, dass ich die Tuaregs durchaus verstehen kann, wenn sie ihr Staatsvolk und Staatsland zusammenpacken um so die nötige Unabhängigkeit für das Überleben ihrer Kultur (Nomaden) zu erlangen. Was ich nicht verstehen kann ist, dass man diese Leute mit den schwarzbeflaggten in Verbindung bringt. Die verfolgen bisher eher erfolglos das, was die Franzosen nun in die Hand genommen haben: Die Destabilisierung Asawads.

 

Spökes

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In folgendem Video wird deutlich, mit wem wir in einem Bett liegen. Da soll einen nicht der Ekel überfallen! Entsprechend ist gewarnt vor Bildern die z. B. "Hexenverbrennungen", also die Lebendeinäscherung!

 

Heiko A.

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Hollande in Timbuktu von tausenden Menschen begrüßt.........

Hollande in Timbuktu von tausenden Menschen begrüßt
Besuch drei Wochen nach Beginn des Mali-Einsatzes
AFPAFP – vor 2 Stunden 7 Minuten



AFP - Frankreichs Staatschef François Hollande ist in der historischen Stadt Timbuktu von tausenden Menschen begrüßt worden.

Drei Wochen nach Beginn des französischen Militäreinsatzes in Mali ist Frankreichs Staatschef François Hollande zu einem Besuch in dem westafrikanischen Land eingetroffen. Hollande landete im zentralmalischen Sévaré, von wo aus er mit Malis Übergangspräsident Dioncounda Traoré in die historische Stadt Timbuktu weiterreisen will.

Knapp zwei Tage nach der Einnahme von Timbuktu nehmen französische Truppen bei ihrem Vormarsch in Mali die Islamistenhochburg Kidal ins Visier.

Frankreichs Staatschef François Hollande ist in der historischen Stadt Timbuktu von französischen und malischen Soldaten begrüßt worden. Auf dem zentralen Platz der Stadt hatten sich zudem zwischen 2000 und 3000 Menschen versammelt, um Frankreich "zu danken", wie ein AFP-Reporter beobachtete. Die Menge tanzte zu den Klängen von Trommeln, die unter der Besetzung der Stadt durch die Islamisten verboten waren. Hollande traf in Begleitung von Malis Übergangspräsident Dioncounda Traoré in Timbuktu ein.

Erst vor wenigen Tagen hatten französische Soldaten die zuvor von islamistischen Gruppen gehaltene Stadt zurückerobert. "Wir, die Frauen von Timbuktu, wir danken François Hollande unendlich", rief die 53-jährige Fanta Diarra in der Menge. "Er hat den Baum gefällt, nun muss er noch entwurzelt werden", sagte die Frau, die sich in eine französische Flagge gehüllt hatte.

Hollande war zuvor im zentralmalischen Sévaré gelandet. Er wird von Außenminister Laurent Fabius, Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian und Entwicklungsminister Pascal Canfin begleitet. Zum Abschluss der eintägigen Reise ist in der Hauptstadt Bamako ein Arbeitsessen geplant. Frankreich hatte am 11. Januar militärisch in Mali eingegriffen, um einen Vormarsch der Islamisten zu verhindern, die den Norden des Landes unter ihre Kontrolle gebracht hatten.

US-Verteidigungsminister Leon Panetta würdigte die Erfolge der französischen Streitkräfte bei ihrem Einsatz gegen die Islamisten. Die französischen Truppen hätten in kurzer Zeit "enorme Fortschritte" erzielt, sagte Panetta in einem Interview der Nachrichtenagentur AFP: "Sie sind viel schneller vorgerückt, als wir erwartet hatten."

Die Herausforderung liege nun darin dafür zu sorgen, dass sich die Sicherheitslage nicht wieder verschlechtere. Es werde "einige Arbeit" kosten, eine Überlastung der französischen Truppen zu vermeiden, die Sicherheit vor Ort zu gewährleisten und bei einem allmählichen Abzug dafür zu sorgen, dass afrikanische Truppen die Positionen übernähmen.

Panetta wies Gerüchte zurück, wonach die USA Frankreich nur zögernd logistische Unterstützung bei ihrem Mali-Einsatz lieferten. Es gebe keinerlei Widerstand in der US-Regierung dagegen, Frankreich zu helfen, weil die hinter den Islamisten in Mali vermutete Terrororganisation Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQIM) "ein Feind der Vereinigten Staaten" sei, betonte der Verteidigungsminister.

Es sei der richtige Schritt, durch den Einsatz in Mali "sicherzustellen, dass sie dort keine Operationsbasis einrichten können, um Europa oder die USA anzugreifen". Dabei seien auch die afrikanischen Staaten gefragt.

Die Regierung in Washington fürchtet einen zunehmenden Einfluss von radikalen Islamisten und Verbündeten von Al-Kaida in der Sahara-Region. Neben dem Konflikt in Mali führten der tödliche Angriff auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi im September und die blutige Geiselnahme auf einer Gasförderanlage in Algerien Mitte Januar die wachsende Bedrohung vor Augen.
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Allen Hasstiraden wegen Ausbeutung, nur wirtschaftlichen Interessen
huldigend, und neokolonialistischer Gelüste einiger Forumsteilnehmer
zum Trotz wird der französische Präsident euphorisch empfangen.
"Wir, die Frauen von Timbuktu, wir danken François Hollande unendlich", rief die 53-jährige Fanta Diarra in der Menge. "Er hat den Baum gefällt, nun muss er noch entwurzelt werden", sagte die Frau, die sich in eine französische Flagge gehüllt hatte. Sie wurde von unseren Superusern mit Weitblick
nicht informiert, dass sie nur ausgebeutet wird.
Ich glaube, im Moment wäre ihr das auch egal, und den anderen in den
Strassen zur Trommel Tanzenden (streng verboten unter den Islamisten)
auch.
Deutschland "zertifitiert" Tankflugzeuge und lässt sich Zeit.....
Hat ein paar Militär-Ausbilder versprochen.
Aber erst Mitte Februar.
Wie lange braucht man, einen Rucksack zu packen?
Oder müssen die Ausbilder erst ausgebildet werden?
 
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Spökes

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Schade dass es zu dieser Information bisher kein leicht auffindbares Bildmaterial gibt, trotz propagandistischen Nutzen desselben. Merkwürdig!

Timbuktu hat etwas über 54 000 Einwohner, die vorwiegen in Lehmbauten, deren Wände schon mal erneuert werden müssen, leben.
 

Spökes

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Das wird wahrscheinlich grade nachträglich gedreht...:rolleyes2:
Im Augenblick sieht es so aus, als hätte man Frauen und Kinder vor der Stadt auf den Präsentierteller getrieben und gepfercht und die Männer vermutlich vertrieben. Da es sich um keine Tausend Leute auf dem Bild handelt werden die anderen Frauen und Kinder sicherlich mit ihren Männern in den Busch geflohen sein.:( Nein, dass sieht dort aus wie als käme ein ungeliebter Eroberer absahnen. :giggle:
 

Mondgurke

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Wer den Krieg in Mali als angemessenes Mittel sieht,

hat keine Vorstellung vom Respekt vor dem Leben, denke ich.

Liebe Grüße
:)
 

Heiko A.

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Welches Leben.........

Wer den Krieg in Mali als angemessenes Mittel sieht,
hat keine Vorstellung vom Respekt vor dem Leben, denke ich

Liebe Grüße
:)

Fragt sich, was du als Leben ansiehst.
Dahinvegetieren unter der Burka?
Beschneiden der Klitoris?
Prügel oder Steinigen beim geringsten Vergehen gegen religiöse
Wahnvorstellungen?
Berufsverbot als Frau?

Dann lieber ein kurzer, reinigender Krieg, der vor allem
den Frauen wieder das Denken und Handeln als Mensch erlaubt.
Aber das ist meine Meinung.
 

Kaffeepause930

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hat keine Vorstellung vom Respekt vor dem Leben, denke ich.

Liebe Grüße
:)

Haben denn die Islamisten, die die Bevölkerung von Timbuktu unterjocht und terrorisiert haben, jemals Respekt vor dem Leben gehabt?

Natürlich ist der Krieg nicht schön! Aber wenn es notwendig ist, Schlimmeres zu verhindern, muss es so sein. Wenn wir eines aus unserer Geschichte gelernt haben sollten, dann "nicht mehr wegzuschauen" wenn andere Völker Hilfe benötigen.

Mir ist es lieber, die Menschen leben in bescheidenem Wohlstand ruhig und friedlich in ihrer Heimat weiter, als dass sie vor ihren Peinigern vertrieben nach Europa flüchten müssten.:))
 

Spökes

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Natürlich ist der Krieg nicht schön! Aber wenn es notwendig ist, Schlimmeres zu verhindern, muss es so sein. Wenn wir eines aus unserer Geschichte gelernt haben sollten, dann "nicht mehr wegzuschauen" wenn andere Völker Hilfe benötigen.
Es ist nötig Schlimmeres zu verhindern und daher sollten wir unsere Unterstützung jetzt den Tuaregs im Kampf gegen die von Frankreich unterstützten Jihadisten-Terroristen und den Unterstützern zukommen lassen. Auch damit die Kultur der Tuareg Bestand haben kann und die Leute in dem Staub nicht ungeschützt, fast nackt rumlaufen müssen und einer Glitzerwelt verfallen (sollen), in der grundsätzlich menschliche Geschlechtsorgane gekürzt werden. Es bleibt die Gefahr, dass Menschen die sich dem gerade angeworfenen Genozid entziehen wollen künftig mit ihren Karawane durch Europa ziehen.
 

Heiko A.

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wer kämpft den nun gegen wen.....

Es ist nötig Schlimmeres zu verhindern und daher sollten wir unsere Unterstützung jetzt den Tuaregs im Kampf gegen die von Frankreich unterstützten Jihadisten-Terroristen und den Unterstützern zukommen lassen.

Jetzt verwirrst du mich aber, Spökes.
Laut Wikipedia sind Dhihadisten Gotteskrieger, die in den heiligen
Krieg ziehen, die die Scharia beführworten und den Frauen
keine Rechte zu billigen.
Bis jetzt hatte ich aus den Medien entnommen, dass Frankreich
gerade diese Bande aus Mali jagt mit Hilfe des malischen Militärs.

Nun erzählst du also, dass Frankreich diese Leute unterstützt.
Interpretierst du die aus französischen Bombern fallenden Bomben
vielleicht als Waffenlieferung?:kopfkratz:
 
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Spökes

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Jetzt verwirrst du mich aber, Spökes.
Laut Wikipedia sind Dhihadisten Gotteskrieger, die in den heiligen
Krieg ziehen, die die Scharia beführworten und den Frauen
keine Rechte zu billigen.
Bis jetzt hatte ich aus den Medien entnommen, dass Frankreich
gerade diese Bande aus Mali jagt mit Hilfe des malischen Militärs.
Nicht ich verwirre dich sondern Du dich selber. Irgend etwa hindert dich offensichtlich daran die Zahl der Spieler in diesem "Spiel" richtig zu erfassen. Da helfen dir scheinbar auch die unterschiedlichen Flagen nicht weiter. Also: Drei Spieler gibt es, wobei Du die zwei falschen zu einer Mannschaft zusammenpackst.

Nun erzählst du also, dass Frankreich diese Leute unterstützt.
Interpretierst du die aus französischen Bombern fallenden Bomben
vielleicht als Waffenlieferung?:kopfkratz:
Ja, bisher haben wir nichts anderes gehört als dass dort ein Blitzkrieg mit keinem Widerstand von Seiten der schwarzbeflagten stattfindet und stattdessen viele Tuaregs die die Flage Azwads tragen zu Tode kamen. Die hatten übrigen vorher die Nachschublinie der Jihadisten bereits in Libyen unterbrochen. Die französischen Bomben treffen wohl die Falschen. Das war aber zu erwarten und ist durchaus verständlich.
 
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Dann lieber ein kurzer, reinigender Krieg, der vor allem
den Frauen wieder das Denken und Handeln als Mensch erlaubt.


Dann bitte aber auch schnellstmöglichst einen Angriffskrieg auf Saudi-Arabien!

Aber seltsam, da hat ja selbst nach 9/11 kaum jemand einen Gedanken dran verschwendet. Woran das nur liegen mag? Sicherlich nicht daran, dass es um Menschenrechte ginge..
 
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Ziemlich entarvender Post

Mir ist es lieber, die Menschen leben in bescheidenem Wohlstand ruhig und friedlich in ihrer Heimat weiter, als dass sie vor ihren Peinigern vertrieben nach Europa flüchten müssten.:))


Tja, genau so, wie es den einen hauptsächlich um Macht und Ressourcen geht, geht es dir offensichtlich auch eher um den persönlichen Vorteil als um Menschenrechte...
 
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Th.Heuss

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Tja mein lieber Stammtischkoller, da haben wir wieder schön gefloskelt, ab mit dir ins Dschungelcamp :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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