Im Themenbereich der Homosexualität hatte ich ja aus eigener beruflicher Erfahrung berichtet, dass die Entwicklung hin zu einer lesbischen Frau oft mit vergeblichen Versuchen einer Hetero-Partnerschaft einhergeht. Zudem sind Frauen dieser Wandlung besonders unterworfen, wenn sie absolut nicht "dem idealen Schönheitsbild" von Frauen entsprechen. Wer "stolz darauf ist, abgetrieben zu haben", wie die Dithfurth - steht aufgrund der öffentlich bekannten Biographie bei mir im Verdacht, primär aus sexualpsychologischen Gründen zu einer obergiftigen, nervigen Quasselstrippe
geworden zu sein. Über eine Partnerschaft konnte ich nichts eruieren. Es ist aber zu vermuten, dass mein genanntes Entwicklungschema auch hier wieder zutrifft.
Die vielen ( zu vielen ) Studiengänge, die Dithfurth dank ihrer finanziell prächtigen Herkunft durchlaufen hat, haben einen Bereich von Intelligenz
gefördert, der mit einer chaotischen Form von Aggression und krankhafter Labersucht leider lieber hätte gedämpft werden sollen.
Dithfurth saugt die vergleichbar extremsten Frauentypen mit ähnlicher Biographie, Männerhass und mit dieser in Kombination von Öko/Links/Esoterik/Multikulti-Geschwurbel an, wie das Licht die Motten. Ich habe noch keine Diskussion mit ihr gehört oder gesehen, in welcher
sie etwa nicht als verbale Stinkbombe explodierte.
Dass man ihr politische und mediale Plattformen bietet, ist vielleicht der einzige Weg, Schlimmeres, als ihre Laberei zu verhindern.-
kataskopos
