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Der momentane Prozess, der schon seit es den Menschen gibt voranschreitet ist die Globalisierung.
Die Welt verbindet sich und wird in naher Zukunft eine Gesellschaft bzw ein Staat sein.
Schon die Biologen der 60iger und 70iger Jahre wussten, dass die Welt mit all ihren Organismen ein einziges Lebewesen ist.
Die Erde ist ein Lebewesen.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich dieser Prozess noch aufhalten wird, die Frage ist eher
was für ein System die Zukunft bringen wird.
Wird es eine globale Demokratie sein oder eine Sklavengesellschaft, worüber man dutzende Verschwörungstheorien im Netz findet.
Der Mensch strebt nach Entwicklung, Freiheit und Gleichheit im Normalfall, dies beweist die politische, soziale, kulturelle und religiöse Entwicklung der letzten 500 Jahre.
Die Ästhetik des Denkens in Kategorien wie Gut und Böse sind seit Platon nach wie vor aktuell.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind Prinzipien auf denen ein gesunder Staat aufbauen muss, um auf das Ideal einer Gewalt und herrschaftsfreien Gesellschaft
hinzuarbeiten.
Doch die westliche Welt hat sich so weit von der Natur entfernt, dass Aussteiger nur noch belächelt werden und im Idealfall
als "harmlose Spinner" angesehen werden.
Für diese Zeit braucht man ein extremes Maß an Geduld, der Fortschritt entwickelt sich nur sehr langsam, weil er durch Ignoranz, Böswilligkeit
und pure Dummheit aufgehalten wird.
Was die Wissenschaft schon längst weiß, setzt sich in der Regel in einem Zyklus von 15-20 Jahren durch, Tendenz zur Beschleunigung aufgrund
digitaler Kommunikation.
Die Kulturindustrie verblödet nach wie vor und schafft Automaten die blind konsumieren und nicht mehr kritisch hinterfragen,
gleichzeitig steht nahezu das gesamte Wissen der Menschheit für jeden frei zugänglich zur Verfügung.
Die Widersprüche zerbrechen den Menschen wenn er zu lange darüber nachdenkt.
In der Evolution hat sich stehts das durchgesetzt was funktioniert, alles andere stirbt aus,
die Zukunft wird zeigen ob Demokratie oder Faschismus anpassungsfähiger ist.
Die Welt verbindet sich und wird in naher Zukunft eine Gesellschaft bzw ein Staat sein.
Schon die Biologen der 60iger und 70iger Jahre wussten, dass die Welt mit all ihren Organismen ein einziges Lebewesen ist.
Die Erde ist ein Lebewesen.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich dieser Prozess noch aufhalten wird, die Frage ist eher
was für ein System die Zukunft bringen wird.
Wird es eine globale Demokratie sein oder eine Sklavengesellschaft, worüber man dutzende Verschwörungstheorien im Netz findet.
Der Mensch strebt nach Entwicklung, Freiheit und Gleichheit im Normalfall, dies beweist die politische, soziale, kulturelle und religiöse Entwicklung der letzten 500 Jahre.
Die Ästhetik des Denkens in Kategorien wie Gut und Böse sind seit Platon nach wie vor aktuell.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind Prinzipien auf denen ein gesunder Staat aufbauen muss, um auf das Ideal einer Gewalt und herrschaftsfreien Gesellschaft
hinzuarbeiten.
Doch die westliche Welt hat sich so weit von der Natur entfernt, dass Aussteiger nur noch belächelt werden und im Idealfall
als "harmlose Spinner" angesehen werden.
Für diese Zeit braucht man ein extremes Maß an Geduld, der Fortschritt entwickelt sich nur sehr langsam, weil er durch Ignoranz, Böswilligkeit
und pure Dummheit aufgehalten wird.
Was die Wissenschaft schon längst weiß, setzt sich in der Regel in einem Zyklus von 15-20 Jahren durch, Tendenz zur Beschleunigung aufgrund
digitaler Kommunikation.
Die Kulturindustrie verblödet nach wie vor und schafft Automaten die blind konsumieren und nicht mehr kritisch hinterfragen,
gleichzeitig steht nahezu das gesamte Wissen der Menschheit für jeden frei zugänglich zur Verfügung.
Die Widersprüche zerbrechen den Menschen wenn er zu lange darüber nachdenkt.
In der Evolution hat sich stehts das durchgesetzt was funktioniert, alles andere stirbt aus,
die Zukunft wird zeigen ob Demokratie oder Faschismus anpassungsfähiger ist.
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