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Die Moderne des 21. Jahrhunderts, eine Tragödie.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

Schwarze_Rose

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Der momentane Prozess, der schon seit es den Menschen gibt voranschreitet ist die Globalisierung.
Die Welt verbindet sich und wird in naher Zukunft eine Gesellschaft bzw ein Staat sein.
Schon die Biologen der 60iger und 70iger Jahre wussten, dass die Welt mit all ihren Organismen ein einziges Lebewesen ist.
Die Erde ist ein Lebewesen.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich dieser Prozess noch aufhalten wird, die Frage ist eher
was für ein System die Zukunft bringen wird.

Wird es eine globale Demokratie sein oder eine Sklavengesellschaft, worüber man dutzende Verschwörungstheorien im Netz findet.
Der Mensch strebt nach Entwicklung, Freiheit und Gleichheit im Normalfall, dies beweist die politische, soziale, kulturelle und religiöse Entwicklung der letzten 500 Jahre.
Die Ästhetik des Denkens in Kategorien wie Gut und Böse sind seit Platon nach wie vor aktuell.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind Prinzipien auf denen ein gesunder Staat aufbauen muss, um auf das Ideal einer Gewalt und herrschaftsfreien Gesellschaft
hinzuarbeiten.

Doch die westliche Welt hat sich so weit von der Natur entfernt, dass Aussteiger nur noch belächelt werden und im Idealfall
als "harmlose Spinner" angesehen werden.

Für diese Zeit braucht man ein extremes Maß an Geduld, der Fortschritt entwickelt sich nur sehr langsam, weil er durch Ignoranz, Böswilligkeit
und pure Dummheit aufgehalten wird.
Was die Wissenschaft schon längst weiß, setzt sich in der Regel in einem Zyklus von 15-20 Jahren durch, Tendenz zur Beschleunigung aufgrund
digitaler Kommunikation.

Die Kulturindustrie verblödet nach wie vor und schafft Automaten die blind konsumieren und nicht mehr kritisch hinterfragen,
gleichzeitig steht nahezu das gesamte Wissen der Menschheit für jeden frei zugänglich zur Verfügung.

Die Widersprüche zerbrechen den Menschen wenn er zu lange darüber nachdenkt.

In der Evolution hat sich stehts das durchgesetzt was funktioniert, alles andere stirbt aus,
die Zukunft wird zeigen ob Demokratie oder Faschismus anpassungsfähiger ist.
 
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zebra

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ich gehe davon aus das die selbsternannten Herrschern ab einem gewissen Punkt gelyncht werden,
System und Bürokratie ja aber > in einem verträglichem Maße und nicht wie es jetzt der Fall ist, wo die
Beamten die volle Kontrolle übernommen haben.
 

Woppadaq

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Der momentane Prozess, der schon seit es den Menschen gibt voranschreitet ist die Globalisierung.
Die Welt verbindet sich und wird in naher Zukunft eine Gesellschaft bzw ein Staat sein.
Schon die Biologen der 60iger und 70iger Jahre wussten, dass die Welt mit all ihren Organismen ein einziges Lebewesen ist.
Die Erde ist ein Lebewesen.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich dieser Prozess noch aufhalten wird, die Frage ist eher
was für ein System die Zukunft bringen wird.

Wird es eine globale Demokratie sein oder eine Sklavengesellschaft, worüber man dutzende Verschwörungstheorien im Netz findet.
Der Mensch strebt nach Entwicklung, Freiheit und Gleichheit im Normalfall, dies beweist die politische, soziale, kulturelle und religiöse Entwicklung der letzten 500 Jahre.
Die Ästhetik des Denkens in Kategorien wie Gut und Böse sind seit Platon nach wie vor aktuell.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind Prinzipien auf denen ein gesunder Staat aufbauen muss, um auf das Ideal einer Gewalt und herrschaftsfreien Gesellschaft
hinzuarbeiten.

Doch die westliche Welt hat sich so weit von der Natur entfernt, dass Aussteiger nur noch belächelt werden und im Idealfall
als "harmlose Spinner" angesehen werden.

Für diese Zeit braucht man ein extremes Maß an Geduld, der Fortschritt entwickelt sich nur sehr langsam, weil er durch Ignoranz, Böswilligkeit
und pure Dummheit aufgehalten wird.
Was die Wissenschaft schon längst weiß, setzt sich in der Regel in einem Zyklus von 15-20 Jahren durch, Tendenz zur Beschleunigung aufgrund
digitaler Kommunikation.

Die Kulturindustrie verblödet nach wie vor und schafft Automaten die blind konsumieren und nicht mehr kritisch hinterfragen,
gleichzeitig steht nahezu das gesamte Wissen der Menschheit für jeden frei zugänglich zur Verfügung.

Die Widersprüche zerbrechen den Menschen wenn er zu lange darüber nachdenkt.

In der Evolution hat sich stehts das durchgesetzt was funktioniert, alles andere stirbt aus,
die Zukunft wird zeigen ob Demokratie oder Faschismus anpassungsfähiger ist.

Also ich sag dir mal, was die Tragödie des 21. Jahrhunderts ist:

Es fängt damit an, dass zuviele Leute sich mit Problemen der Vergangenheit beschäftigen. Was interessiert mich Geopolitik, was die verlogene Moral der Kirche, wo ich von 10 Geboten gut und gerne 5 wegschmeissen kann, weil sie irrelevant geworden sind, was interessieren mich Wachstumsraten von zweifelhafen Firmen und geschundenen Landschaften, wo noch nicht da Maximalste herausgeholt wurde, was interessieren mich irgendwelche ominösen geschichtlichen Verbindungen, die nur dazu führen, dass die grössten Scheusale dieser Welt doch noch irgendwo ihren Schutzpatron finden und hanebüchene Lügen als Kriegsgründe herhalten müssen, was interessiert michz das alles.....

...wenn vor meinen augen die Welt brennt, der verbrannte Rasen vor meiner Tür auch nach tagelangen Regenfall nicht mehr ergrünt, überall auf der Welt die Wetterextreme zunehmen, Gletscher und Seen austrocknen und ich Angst haben muss, dass wir eine sTages vielleicht doch um das letzte Wasser kämpfen müssen, wenn ich Schwierigkeiten habe, den Kindern von heute zu erklären, wie mal ihre Zukunft aussehen wird, nämlich schlechter, so oder so, weil Vernunft langweilig und Gangstahtum ganz cool ist, wenn ich mit alten und verbitterten Leuten - die immer mehr werden - noch aufs Messer diskutieren muss, was vernünftig und zukunftsträchtig ist?

Ich würd diesen ganzen vergangenen Komplex des "Der Mensch ist nichts, die Sache ist alles" gernen nehmen und in den Müll schmeissen. Und dann noch mal ganz von vorne: Der Mensch ist das wichtigste Wesen auf diesen Planeten. Denn er hat die komplette Verantwortung über diesen, und er hat nur diesen einen. Alles andere muss sich davon ableiten.

Eine Gesellschaft, wo der Mensch zweitrangig ist, ist keine lebenswerte Gesellschaft.
Eine intolerante Gesellschaft ist keine lebenswerte Gesellschaft.
Eine Gesellschaft, die deinen Besitz nicht genauso respektiert wie den Besitz eines jeden anderen, ist keine lebenswerte Gesellschaft.
Eine Gesellschaft, die dir nicht deine Zeit lässt,
die deine Privatsphäre nicht respektiert,
die unehrlich ist und willfährig jedes Vertrauen verspielt
kurz, eine Gesellschaft, die dich aus Gründen jenseits deiner Macht nicht respektiert
Ist eine Gesellschaft, in der niemand leben will.

Die Frage, ob so eine Gesellschaft dann eher Demokratie oder Diktatur ist, ist da im gewissen Sinne zweitrangig. Allerdings halt ich Demokratien für robust genug, nicht zu solchen Gesellschaften zu mutieren. Das verlangt aber, dass man sich diese Prinzipien auch selbst zu eigen macht.

Ich könnte jetzt noch weiter ausholen, wie wichtig es ist, sich mit Fragen unserer Zukunft zu beschäftigen - ohne dabei in die Depressionsfalle zu tappen. Aber das sollte fürs erste reichen.
 

immernochIch

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Die Erde ist ein Lebewesen.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich dieser Prozess noch aufhalten wird, die Frage ist eher
was für ein System die Zukunft bringen wird.

Wird es eine globale Demokratie sein oder eine Sklavengesellschaft, worüber man dutzende Verschwörungstheorien im Netz findet.
Der Mensch strebt nach Entwicklung, Freiheit und Gleichheit im Normalfall, dies beweist die politische, soziale, kulturelle und religiöse Entwicklung der letzten 500 Jahre.
Die Ästhetik des Denkens in Kategorien wie Gut und Böse sind seit Platon nach wie vor aktuell.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind Prinzipien auf denen ein gesunder Staat aufbauen muss, um auf das Ideal einer Gewalt und herrschaftsfreien Gesellschaft
hinzuarbeiten.

Doch die westliche Welt hat sich so weit von der Natur entfernt, dass Aussteiger nur noch belächelt werden und im Idealfall
als "harmlose Spinner" angesehen werden.

Für diese Zeit braucht man ein extremes Maß an Geduld, der Fortschritt entwickelt sich nur sehr langsam, weil er durch Ignoranz, Böswilligkeit
und pure Dummheit aufgehalten wird.
Was die Wissenschaft schon längst weiß, setzt sich in der Regel in einem Zyklus von 15-20 Jahren durch, Tendenz zur Beschleunigung aufgrund
digitaler Kommunikation.

Die Kulturindustrie verblödet nach wie vor und schafft Automaten die blind konsumieren und nicht mehr kritisch hinterfragen,
gleichzeitig steht nahezu das gesamte Wissen der Menschheit für jeden frei zugänglich zur Verfügung.

Die Widersprüche zerbrechen den Menschen wenn er zu lange darüber nachdenkt.

In der Evolution hat sich stehts das durchgesetzt was funktioniert, alles andere stirbt aus,
die Zukunft wird zeigen ob Demokratie oder Faschismus anpassungsfähiger ist.
Du gehst das einfach zu pessimistisch an!
In jedem Wandel liegt eine riesen Moeglichkeit.
Wenn Du schon auf die Natur zurueck gehst, die Welt ist schon lange ein Organismus!
Vergleiche es doch einfach einmal mit dem menschlichen Koerper:
Gehe mal davon aus, dass Du den als Organismus akzeptierst
Dein Koerper besteht aus mehr "Funktionseinheiten", als es Menschen auf der Erde gibt.
Diese sind sehr unterschiedlich. Von Molekuelverbaenden bis Zellen.
Von mRna bis Bakterien.
Ein System, dass meist recht gut funktioniert.
Aber wenn man etwas rausnimmt oder etwas Ueberhand gewinnt, dann kommt es aus dem Gleichgewicht und das kann bis zum Tod fuehren.
Genauso ist es mit der Erde. Wir sind nur ein Teil von diesem Organismus.
Nur wir haben jetzt schon die Macht, uns selber abzuschaffen.
Ob sich jetzt Organisationseinheiten zusammen schliessen (Globalisierung) oder das Ganze wie ein Ameisenhaufen mit sehr kleinen Einheiten wird/bleibt ist doch recht egal.
Eine globale Diktatur wird nie die ganz Welt beherrschen koennen und falls doch, wird es immer Inseln geben, aus den der Widerstand aufflammt.
Eine globale Demokratie ist nicht machbar. Die scheitert ja schon, wenn sie nur landesweit ist.
Es wird immer "Mischformen" geben, dass ein Gleichgewicht gewahrt ist. Alles Andere wird sich so lange veraendern, bis es uns entweder nicht mehr gibt oder das Gleichgewicht da ist.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Besserung ist möglich - kommt das Satya Yuga?

"Satya Yuga (...), auch Krita Yuga (...) genannt, ist das erste und vollkommenste von vier in den hinduistischen heiligen Schriften beschriebenen Yugas oder Weltaltern. ... Satya bezeichnet „Wahrheit“, „Rechtschaffenheit“ und „Tugend“. Satya Yuga ist demnach das „Zeitalter der Wahrheit“ bzw. der Tugend. ... Es ist also das Zeitalter der Vollendung. ..." Satya-Yuga

Endzeit bedeutet auch Hoffnung auf Besserung, die Zeit der Wiederkehr Jesu ist nahe, siehe auch Year 6000 und It's the final countdown. Der Messias kann auch als Inkarnation von Kalki gelten.

"... Dem griechischen – später von den Römern übernommenen – Mythos zufolge waren die sozialen Verhältnisse im Goldenen Zeitalter ideal und die Menschen hervorragend in ihre natürliche Umwelt eingebettet. Kriege, Verbrechen und Laster waren unbekannt, die bescheidenen Lebensbedürfnisse wurden von der Natur erfüllt. Im Verlauf der folgenden und nach Metallen von absteigender Qualität benannten Zeitalter trat jedoch ein zunehmender moralischer Verfall ein. Macht- und Besitzgier kamen auf und verstärkten sich. Die Lebensbedingungen verschlechterten sich dramatisch. ..." Goldenes Zeitalter

Es ist sehr gut denkbar, dass die Welt (Erde) bald besser wird, auch wenn die USA noch zum Untergang geweihten antichristlichen Unrechtsregime Satans werden - die USA sind vermutlich doomed (wer, wenn nicht die USA?). Ein droht zwar auch ein apokalyptischer WW3 aber eigentlich sollte der ausfallen, damit die Erde besser werden kann.

Das derzeitige Problem sind die böse Weltverschwörung, US-Imperialismus, Kapitalismus und die Überbevölkerung, auch wenn ca. 8 Milliarden Menschen in einer optimalen Weltorndung noch kein Problem sein müssen.

Gleichzeitig gibt es technischen Fortschritt, Computer, Internet, vermutlich bald KI, relativ viel Bildung, Wissen und gute Moralvorstellungen. Eine gute Weltordnung mit weiterhin Nationalstaaten ist möglich, auch parlamentarisch-demokratisch, indem alle Nationalstaaten Vertreter stellen (ggf. mit unterschiedlich gewichtetem Stimmrecht), die dann einen Weltpräsidenten, usw. wählen können. Es kann Vertreter von Kirche, Islam, usw. geben und einen Sicherheitsrat der Regionen/Mächte (z.B. Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika, Afrika, EU/Europa, Russland/Ostblock, Asien, Pazifikregion, usw.) auch mit Vertretern der großen Weltreligionen. Die Nationalstaaten sind weiterhin wie gehabt eigenständig und dürfen auch eine eigene Armee und (sofern sie gut genug sind) auch mit Atomwaffen. Es kann Frieden und Welthandel geben. Siehe auch Revolutionäre Idee zur weltweiten Abrüstung: interkontinentale Angriffs-Parität.

Staaten können dazu demokratisch sein oder auch nicht - wichtig ist vor allem eine gute Führung. Dass Demokratie nicht alles ist, sieht man derzeit an den USA und den US-Marionetten in EU-Machtpositionen. Trotzdem wird die Zukunft auf der Erde demokratisch sein, weil das problemlos möglich ist und parlamentarische Mehrheitsentscheidungen Sinn machen. Man muss eben auch für eine wirksame Verbrechensbekämpfung, gute Elitenausbildung, politische Transparenz, angemessene Kontrolle und Überwachung sorgen: mit dem erklärten Ziel, schlechte Menschen von Machtpositionen fernzuhalten. Das geht auch demokratisch, wenn die Diener des Bösen nicht mehr das Volk täuschen können, wenn die Wahrheit bekannt ist und satanische Verbrecherorganisationen verboten und (legal) bekämpft werden.

Mit dem idealen Sozialismus kann es weltweit allgemeinen Wohlstand und sogar ein BGE geben, natürlich auch Grundversorgung, Gesundheitsversorgung, freie Bildung, Strom und Internet für alle. Das geht auch ökologisch mit einer intakten natur, u.a. mit Ökoenergie, Umweltschutz, Tierschutz usw. Die Menschen können überwiegend in Städten (wohnlicher als heute, mehr Grünzeugs, gute Luft) leben, was viel Platz für freie Natur läßt. KI, Roboter und Maschinen können die meiste Arbeit machen. Das sollte auch mit ca. 8 Milliarden Menschen funktionieren.

Zwar kann das bis zur Perfektion Jahrhunderte dauern, weil es erstmal auch einen Wettlauf der Staaten um Fortschritt, Überlegenheit und Weltraumeroberung geben wird und die USA vermutlich mit Kanada zum Unrechtsregime werden aber Besserung ist schon ab 2025 denkbar, siehe auch Wann kommt der Big Deal?

Der überlegene ideale Sozialismus wird (bis auf von den uSA) einen weltweiten Siegeszug feiern, auch wegen dem großen Wettrennen und die Optimierung von Staat und Volk. Ein idealsozialistisch optimierter Staat kann viel leistungsfähiger und erfolgreicher als mit ineffizientem Kapitalismus sein. Deutschland fährt derzeit quasi wie mit angezogener Handbremse, abgefahrenen Reifen und einem großen Anhänger voll Unrat (Mißstände) - ein idealsozialistisches Deutschland kann sehr viel leistungsfähiger sein, auch mit besseren Lebensbedingungen für alle, mit besserem Umweltschutz/Tierschutz. Es braucht nur endlich mal eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.

Die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos. (alles imho)
 

gert friedrich

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Also ich sag dir mal, was die Tragödie des 21. Jahrhunderts ist:

Es fängt damit an, dass zuviele Leute sich mit Problemen der Vergangenheit beschäftigen. Was interessiert mich Geopolitik, was die verlogene Moral der Kirche, wo ich von 10 Geboten gut und gerne 5 wegschmeissen kann, weil sie irrelevant geworden sind, was interessieren mich Wachstumsraten von zweifelhafen Firmen und geschundenen Landschaften, wo noch nicht da Maximalste herausgeholt wurde, was interessieren mich irgendwelche ominösen geschichtlichen Verbindungen, die nur dazu führen, dass die grössten Scheusale dieser Welt doch noch irgendwo ihren Schutzpatron finden und hanebüchene Lügen als Kriegsgründe herhalten müssen, was interessiert michz das alles.....

...wenn vor meinen augen die Welt brennt, der verbrannte Rasen vor meiner Tür auch nach tagelangen Regenfall nicht mehr ergrünt, überall auf der Welt die Wetterextreme zunehmen, Gletscher und Seen austrocknen und ich Angst haben muss, dass wir eine sTages vielleicht doch um das letzte Wasser kämpfen müssen, wenn ich Schwierigkeiten habe, den Kindern von heute zu erklären, wie mal ihre Zukunft aussehen wird, nämlich schlechter, so oder so, weil Vernunft langweilig und Gangstahtum ganz cool ist, wenn ich mit alten und verbitterten Leuten - die immer mehr werden - noch aufs Messer diskutieren muss, was vernünftig und zukunftsträchtig ist?

Ich würd diesen ganzen vergangenen Komplex des "Der Mensch ist nichts, die Sache ist alles" gernen nehmen und in den Müll schmeissen. Und dann noch mal ganz von vorne: Der Mensch ist das wichtigste Wesen auf diesen Planeten. Denn er hat die komplette Verantwortung über diesen, und er hat nur diesen einen. Alles andere muss sich davon ableiten.

Eine Gesellschaft, wo der Mensch zweitrangig ist, ist keine lebenswerte Gesellschaft.
Eine intolerante Gesellschaft ist keine lebenswerte Gesellschaft.
Eine Gesellschaft, die deinen Besitz nicht genauso respektiert wie den Besitz eines jeden anderen, ist keine lebenswerte Gesellschaft.
Eine Gesellschaft, die dir nicht deine Zeit lässt,
die deine Privatsphäre nicht respektiert,
die unehrlich ist und willfährig jedes Vertrauen verspielt
kurz, eine Gesellschaft, die dich aus Gründen jenseits deiner Macht nicht respektiert
Ist eine Gesellschaft, in der niemand leben will.

Die Frage, ob so eine Gesellschaft dann eher Demokratie oder Diktatur ist, ist da im gewissen Sinne zweitrangig. Allerdings halt ich Demokratien für robust genug, nicht zu solchen Gesellschaften zu mutieren. Das verlangt aber, dass man sich diese Prinzipien auch selbst zu eigen macht.

Ich könnte jetzt noch weiter ausholen, wie wichtig es ist, sich mit Fragen unserer Zukunft zu beschäftigen - ohne dabei in die Depressionsfalle zu tappen. Aber das sollte fürs erste reichen.
Die Frage, ob Diktatur oder Demokratie herrscht, ist zweitrangig !? :unsure::whistle:
 

James Dean

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Du weißt , er schreibt alles aus Überzeugung !
Er spricht auch von den robusten Demokratien und dem Freiraum für den Einzelnen .....
Also , er hat viel mit dir gemeinsam
........
Sein Beitrag ist sehr angenehm zu lesen ...👍
 
OP
Schwarze_Rose

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Du gehst das einfach zu pessimistisch an!
In jedem Wandel liegt eine riesen Moeglichkeit.
Wenn Du schon auf die Natur zurueck gehst, die Welt ist schon lange ein Organismus!
Vergleiche es doch einfach einmal mit dem menschlichen Koerper:
Gehe mal davon aus, dass Du den als Organismus akzeptierst
Dein Koerper besteht aus mehr "Funktionseinheiten", als es Menschen auf der Erde gibt.
Diese sind sehr unterschiedlich. Von Molekuelverbaenden bis Zellen.
Von mRna bis Bakterien.
Ein System, dass meist recht gut funktioniert.
Aber wenn man etwas rausnimmt oder etwas Ueberhand gewinnt, dann kommt es aus dem Gleichgewicht und das kann bis zum Tod fuehren.
Genauso ist es mit der Erde. Wir sind nur ein Teil von diesem Organismus.
Nur wir haben jetzt schon die Macht, uns selber abzuschaffen.
Ob sich jetzt Organisationseinheiten zusammen schliessen (Globalisierung) oder das Ganze wie ein Ameisenhaufen mit sehr kleinen Einheiten wird/bleibt ist doch recht egal.
Eine globale Diktatur wird nie die ganz Welt beherrschen koennen und falls doch, wird es immer Inseln geben, aus den der Widerstand aufflammt.
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Es wird immer "Mischformen" geben, dass ein Gleichgewicht gewahrt ist. Alles Andere wird sich so lange veraendern, bis es uns entweder nicht mehr gibt oder das Gleichgewicht da ist.
Ich denke eine globale Demokratie wäre möglich wenn man die Bildungsinhalte der Schulen anpassen würde.
 

immernochIch

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Ich denke eine globale Demokratie wäre möglich wenn man die Bildungsinhalte der Schulen anpassen würde.
Ich dagegen glaube, dass es nicht an der Bildung, sondern an der Umsetzung scheitert.
Nicht nur weil es immer Querschiesser geben wird, was in der Natur des Menschen liegt, sondern weil jede Region der Erde andere Beduerfnisse hat. Es funktioniert ja nicht mal mit Europa.
Stell Dir nur mal vor, Du solltest "abstimmen" ueber etwas, das in Australien passiert. Wie viel Interesse haette Du daran?
Selbst, wenn man "universalieren" koennte, der nutzen waere nur fuer eine Diktatur und nicht fuer eine Demokratie.
 

Woppadaq

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Die Frage, ob Diktatur oder Demokratie herrscht, ist zweitrangig !? :unsure::whistle:

Ich bin schon für Demokratie, denke auch, dass vieles, was ich will, ohne Demokratie gar nicht hin zu bekommen ist. Dennoch hat Demokratie für mich nicht die höchste Priorität, meines Erachtens kann man die Dinge auch zu demokratisch machen, so dass dann am Ende gar nichts mehr geht und die Leute sich plötzlich nach einer chinesischen Demokratie sehnen, weil da wenigstens ein paar Sachen funktionieren. Wenn ich vor der Wahl stünde, für die Demokratie oder für die Umwelt zu sterben, würd ich mich ganz sicher für die Umwelt entscheiden. Unds nochmal, das heisst NICHT, dass ich für Diktatur wäre. Ich bin nur kein Hardcore-Demokrat und geh da nicht auf die Kommastelle. Das tu ich eher bei Umweltfragen.

Ich verstehe und respektiere, dass du andere Prioritäten hast. Ich bin nur manchmal erschrocken darüber, was mancher hier unter Demokratie verstehen.
 

Woppadaq

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Ich denke eine globale Demokratie wäre möglich wenn man die Bildungsinhalte der Schulen anpassen würde.

Sollte die EU es hinbekommen, eine robuste Demokratie zu werden, sollte eine globale Demokratie kein Problem sein.

Bis dahin ist es aber noch weit.
 
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Schwarze_Rose

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Sollte die EU es hinbekommen, eine robuste Demokratie zu werden, sollte eine globale Demokratie kein Problem sein.

Bis dahin ist es aber noch weit.
Das ist der erste Beitrag seit Wochen, der mich lächeln lässt.
 

Occham

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ich bin mir gerade nicht so sicher, ob es mit der Globalisierung was wird, solange sich USA und Russland nicht anfreunden. sind ja doch zwei Großmächte die was zum Sagen haben...
 

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ich bin mir gerade nicht so sicher, ob es mit der Globalisierung was wird, solange sich USA und Russland nicht anfreunden. sind ja doch zwei Großmächte die was zum Sagen haben...
Die brauchen sich nicht "anfreunden". Der Einzige, der was zu sagen hat, hat Beiden eben was zu sagen.
Und den gibt es schon heute!
 

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Erhalt von Kultur und Fertigkeiten zum einfachen Landleben

Japan will Tokio-Bewohner mit Umzugsbonus aufs Land locken

Ich bin für eine moderne Erde (mit KI, Robotern, Maschinen) mit viel Natur, Umweltschutz und Tierschutz. Ca. 8 Milliarden Menschen können überwiegend in Städten wohnen (ggf. auch mit lockererem Randbereich, wo es größere Grundstücke oder mehr natürliche Zwischenräume geben kann), die dann viel hübscher als heute sind, auch mit Tieren und mehr Grünzeugs (Pflanzen), mit sauberer Luft auch wegen Elektroautos, usw. und so bleibt dann noch viel Raum für freie Natur.

Städte (nicht zu groß, z.B. um eine Million Einwohner, einige auch mehr) sind effizienter aber Landarbeitersiedlungen können auch Sinn machen. Ein sehr bedeutender Aspekt können Erhalt von Kultur und Fertigkeiten zum einfachen Landleben sein, d.h. der Staat sollte auch in Zukunft landwirtschaftliche Kommunen fördern, wenn die Hauptarbeit KI, Roboter und Maschinen machen. Der Sicherheitsaspekt kann noch ein Punkt sein: einige Menschen leben verteilt in kleinen Gruppen, nicht nur alle in größeren Städten. (alles imho)
 

gert friedrich

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Erhalt von Kultur und Fertigkeiten zum einfachen Landleben

Japan will Tokio-Bewohner mit Umzugsbonus aufs Land locken

Ich bin für eine moderne Erde (mit KI, Robotern, Maschinen) mit viel Natur, Umweltschutz und Tierschutz. Ca. 8 Milliarden Menschen können überwiegend in Städten wohnen (ggf. auch mit lockererem Randbereich, wo es größere Grundstücke oder mehr natürliche Zwischenräume geben kann), die dann viel hübscher als heute sind, auch mit Tieren und mehr Grünzeugs (Pflanzen), mit sauberer Luft auch wegen Elektroautos, usw. und so bleibt dann noch viel Raum für freie Natur.

Städte (nicht zu groß, z.B. um eine Million Einwohner, einige auch mehr) sind effizienter aber Landarbeitersiedlungen können auch Sinn machen. Ein sehr bedeutender Aspekt können Erhalt von Kultur und Fertigkeiten zum einfachen Landleben sein, d.h. der Staat sollte auch in Zukunft landwirtschaftliche Kommunen fördern, wenn die Hauptarbeit KI, Roboter und Maschinen machen. Der Sicherheitsaspekt kann noch ein Punkt sein: einige Menschen leben verteilt in kleinen Gruppen, nicht nur alle in größeren Städten. (alles imho)
Im Mittelalter hieß es..."Stadtluft macht frei." Heutzutage dreht sich so manches um...ich schreibe aus dem "lockeren Randbereich" ...dem Landkreis München. :cool: 🦉 🦊
 

Herzismus

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Das Aktuelle Leben wirkt auf mich ein Abschied an deine Natürliche Existenz.
Der Mensch verabschiedet sich von sich selbst ersetzt sich durch Arbeit und glaubt, Gott würde ihm helfen.
Der Neid und Missgunst ist Willkürlich im Leben gewachsen, wie eine Hanfpflanze.
Das System ist überfordert, mit der Wut der Bürger und den Emotionen.
Wenn man das nicht lüftet, erfriert der Mensch an seinen Eigenen Haushaltsemotionen.
Die Systematische Seite des Systems ist so bequem, die Leute lassen sich Leben, anstelle dessen sie sich leben.

Das System ist so kontaktlos, dass alle sich freuen über die bequeme Schiene. Die Menschheit denkt über sich kaum nach , herrlich, diese Selbstironie der Schizophren-Bipolaren Weltsicht des Narzistischen Daseinscharakters, der so herrlich duftet nach Frieden und Kapitalismus. Der Meine Reiner wird weinen, wenn du ihm erzählst wie ich mir mein Leben vorstelle. Die Menschheit ist so verrußt, und dreist, die kriegen immer nur Bauchweh oder gehen Weinen, wenn sie beleidigt sind. Das Leben ist der Neidpalast, wo der König des Neids auf dem Thron der Dummheit nicht weg gehen will.

Die Systemfrage wird nicht geklärt, weil man lieber weg schaut statt die Probleme anzugehen. Ich will Leben friedlich weiterleben, nicht wie in Berlin Bürgerkrieg spielen. JEDER Ist seines Friedens Kaiser, jeder hat das Recht, seine Wünsche/Bedürfnisse/ Gedanken zu manifestieren. Wir leben in Deutschland, nicht im Fremdkultur von Fremdschämenden. Die Welt ist frei, für uns und nicht gegen uns. Der Mainstream ist nur so dumm, weil wir selber nicht über unser Selbstbild lachen können. Die Menschen verbuddeln sich lieber im Ewigkeitsgrab, als über ihren Schwachsinn selber nachzudenken, den sie von sich geben. Wenn die WELT Endlich aufhören würde, über jeden SCH zu lachen, dann wäre das System endlich bedacht, friedfertig zu jedem Zu SEIN, weil der FRIEDEN Hier bleiben will.
 
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Wie leben im virtuellen Zeitalter und die Wirtshäuser haben meist zu oder machen dicht.
Deshalb wird es Zeit, das die Kimawärme kommt, damit die Menschen ihr Kapuff wieder verlassen.
Der Mensch verabschiedet sich von sich selbst ersetzt sich durch Arbeit und glaubt, Gott würde ihm helfen.
Wer glaubt heutzutage noch an Gott ?
Oder an deren Vertreter ?
 

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Sind Menschen, die Nicht regulär leben, ausgeschieden aus der Gesellschaft und uninteressant?
Immer gehts nur darum, die Regeln zu befolgen, zu herrschen gegen den Anderen.
Die Menschheit denkt nicht nach über sich selbst, sie verlernt sich selbst, sie beobachtet sich nicht, sie lernt nix. Ich bin im Alltag einfach nur müde und trostlos. Keiner kümmert sich um mein Leben, keiner hört mir zu.
Wie abgemeldet vom System zieht es an mir vorbei.

Ich kann nirgendwo hingehen, weil man überall, wo ich herkommen würde, ausgelacht werde, für das, was ich bin. Ich bin ein Mensch, aber komme mir fremd vor in dieser Klassfizierten Dummen Deutschen Gesellschaft.
Ich lebe gerne in D, und hasse D eigentlich nicht. Aber meine Krise ist, die Energiekrise. Keine Energie mehr fürnix, weil man laut Gesetz kein Geld in der Grundversicherung verdienen darf. Die Menschen laufen an einem ignorant vorbei, als würde man nie existieren.

Die Menschheit lenkt immer nur ab, von sich , von dem Selbst, von der Problematik des Lebens an sich, von den Problemen, die das Leben mit sich bringt. Ich lasse mich nicht mehr dumm verkaufen und ablenken. Die eigenen Probleme muss der Mensch bei sich suchen, nicht bei den Anderen. Ich will leben, und so schwer es gerade ist, man muss sich da selbst rausholen, auch ohne Gewalt und Durchdrehen. Der Mensch darf sich selbst annehmen, wie man ist, und nicht immer traurig in DIE ECKE stellen müssen. Würde die GESELLSCHAFT Den ARMEN AUCH MAL ZU HÖREN, dann könnte man gemeinsam reden und nicht immer alles weg schlucken wie ein Säufer.

Die Menschheit unterhält sich mit SICH SELBST und checkt nicht, dass diese Funktion eigentlich die Mitmenschen übernehmen sollten. Die Menschen vergessen sich in der Vergangenheit irgendwo dem Geld hechelnd hinter her rasend, und wissen gar nix vom Realen Leben, weil sie an ihrer Realität vorbei gucken. Jeder guckt immer nur ins leere Glas, als die Möglichkeiten, die unser Land bietet, auszukosten.
 

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