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Deutsche Waffen in Konfliktgebiete - mehr als ein Tabubruch?

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Wenn die Kanzlerin sagt: "Wir müssen darauf achten, dass die deutschen Waffen nicht in falsche Hände geraten."

Ist meine Antwort: Waffen sind immer in falschen Händen!!!
1++ für diesen Beitrag. Keine Auslandseinsätze bzw. Angriffskriege Deutschlands und keine Beihilfe zum Massenmord durch Waffengeschäfte, -exporte!

Steht eigentlich im Grundgesetz, dass die Bundeswehr im Ausland Kriege führen darf?
 
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Na wer sagts denn. Es ging noch nie um Menschenrechte, Demokratie und blabla.

"Tankstelle Kurdistan"
http://www.jungewelt.de/2014/08-25/001.php

Junge Welt schrieb:
Deutsche Wirtschaftskreise haben die nordirakischen Energieressourcen schon seit Jahren fest im Blick

Junge Welt schrieb:
Geopolitisch? Aber sicher. »Irak-Kurdistan« sei »eine Energiegroßmacht«, stellt Pflüger trocken fest. Bereits ohne Kirkuk sei die Region mit ihren »geschätzten 45 Milliarden Barrel Ölreserven zu einem beachtlichen Player auf der Bühne der globalen Energiepolitik geworden«. Nach der Einnahme von Kirkuk im Juni verfüge Erbil nun sogar »über die neunt*größten Öl-Vorkommen der Welt« – mehr als Libyen. Die Erdgasvorräte der Region, selbst ohne diejenigen in Kirkuk »nicht weniger als 5,7 Billionen Kubikmeter«, seien »sogar die achtgrößten der Welt«. Und vor allem: Die Bodenschätze stehen dem Westen konkurrenzlos zur Verfügung.

Ich kann das ganze Palaver von diesen Berliner Fressen nicht mehr hören. Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, wir müssen die Menschen retten. Die Menschen interessieren die einen Scheissdreck, so wie diejenigen Menschen, die in der Ostukraine ermordet werden.

"Hier habt ihr unsere Waffen, machte die Typen fertig und sichert die Lagerstätten, dann kommen wir dicke miteinander ins Geschäft." Nur, dass am Ende die Masse der Kurden nichts von dem Reichtum abbekommen. Die sind nur zum kämpfen und sterben da. Reich werden nur wieder eine paar Kurdenhäuptlinge, wie schon vorher mit dem Transport/Schmuggel der aus Afghanistan kommenden Drogen, die in der Türkei bearbeitet werden, bevor sie weiter nach Europa verkauft wird.
 
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Es ist doch die mangelde Konsequenz und das zögerliche verhalten der westlichen nationen die erst zu diesem debakel geführt haben. Uns muss klar sein, dass bereits Tausende nur gestorben sind weil der Westen in seiner zögerlichen, weichen Art sich zum Richtigen zeitpunkt zu keinem Entschluss durchringen konnte.
Schlimmer noch, hätte man bereits in Syrien eingegriffen, auf welcher Seite auch immer, dann hätten nichtnur weitere Tausende Leben gerettet werden können, Nein, eine IS-Miliz hätte garnicht erst entstehen können.
Waffen werden eben gerade dort gebraucht wo Kriesen enstehen, sie nur an Länder zu liefern die sie also offenbar garnicht brauchen ins Schwachsinn.
Die Mittel dafür sind vorhanden, nur wir weigern uns aus lauter Idealismus sie anzuwänden und heften mit unserer Hilfl-und Teilnahmslosigkeit mer Blut an die eigenen Finger als wie sie selbst durch aktives Eingreifen jemals vergiessen könnten. es wird Zeit den Realitäten ins Auge zu sehen und entsprechend zu handeln, bevor noch mehr Unglück geschieht.

Ich kann keine mangelnde Konsequenz und zögerliches Verhalten des Westens entdecken.Das Ziel der westlichen Politik,die Zerstörung ganzer Staaten,wird doch intensiv vorangetrieben-Beispiele gefällig:Syrien,Afghanistan,Libyen,Irak und jetzt die Ukraine.Damit schafft man,ob man das will oder nicht,ein Machtvakuum in diesen Ländern,das sofort durch die verschiedensten Interessengruppen ausgefüllt wird.Im Nahen Osten nun durch den IS.In Lybien mussten die Botschaftsangehörigen der USA bereits flüchten.Toller Erfolg der westlichen Politik.

Man hat doch in Syrien aktiv eingegriffen und sich dabei der Hilfe islamistischer Gruppen bedient um Assad zu stürzen,einem im Verhältnis zu Saudi-Arabien und den Golfstaaten eher säkular eingestellten Herrscher,um damit Russlands Verbündeten in der Region zu beseitigen.Dummerweise hat man damit den IS mit aus der Taufe gehoben.Solange dessen Hass sich gegen Assad richtete war er doch gut genug.

Krisen mit Waffen zu beendeten kann auch nur den Köpfen der Rüstungslobby entsprungen sein.Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und forciert damit die Spirale nach oben.

Der Westen hat mittlerweile so viel Blut an seinen Händen,das auch intensives scheuern nicht mehr reicht das zu beseitigen.Es kommt sicher auch nicht mehr darauf an,sich noch weiter zu beflecken.
Man geht von 10 000-20 000 IS Kämpfern aus.Die Peschmerga sollen an die 100 000 Männer unter Waffen halten.Dazu kommt noch die irak. Armee.Diese sollen nicht ausreichen diesen religiös vernagelten IS Kämpfern Paroli zu bieten?Man ist sich nicht mehr sicher das diesen Einhalt geboten werden kann,schließlich weiß man bestens welche Waffen man ihnen in Syrien hat zukommen lassen.Wenn diese möglicherweise an Israels Grenze auftauchen sollten,ergibt sich für Israel eine ganz andere Situation als mit der Hamas.Es geht nicht um die Jesiden oder Kurden.Als wenn Menschenleben für die westlichen Krieger schon jemals eine Rolle gespielt hätten.Der unsinkbare Flugzeugträger der USA ist mittelbar bedroht.
Eine Lösung dieser unhaltbaren Situation im Nahen Osten ist nicht vorhersehbar.Spekulationen darüber müßig.Man wird erfolglos mit weiteren Waffen den Frieden herbeibomben wollen,etwas anderes ist dem Westen noch nie eingefallen.Sei es drum,die Ernte wird wie immer ausfallen-Ziel wie immer nicht erreicht,Tote ohne Ende aber bombenumsätze bei den Waffenherstellern.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Es nutzt aber nichts wenn man sich Gedanken darüber mach was Morgen geschen könnte solange man das heute nicht im Griff hat.
Fakt ist doch das diese IS-Terroristen eine Gruppierung darstellen die fast niemand auf dieser Welt gebrauchen kann. Sich jetzt Gedanken darüber zu machen was mit den Waffen die man liefert passieren könnte wenn das Problem beseitigt erscheint mir klar den zweiten Schritt vor dem Ersten zu machen. Es ist doch die mangelde Konsequenz und das zögerliche verhalten der westlichen nationen die erst zu diesem debakel geführt haben. Uns muss klar sein, dass bereits Tausende nur gestorben sind weil der Westen in seiner zögerlichen, weichen Art sich zum Richtigen zeitpunkt zu keinem Entschluss durchringen konnte. Im Juni hat Barak Obama...

ich kann von einer zögerlichen, weichen Art auch beim besten Willen nichts feststellen. Die USA hat in den letzen Jahren den kompletten Nahen Osten vorsätzlich destabilisiert. Die EU hat das alles ohne irgendwelche eigenen gezielten Aktionen mitgemacht, aber das ist nicht zögerlich und weich, sondern kritiklos und ohne eigene Linie. Die Usa wedelt mit der Eu wie ein Hund mit dem Schwanz. Angefangen mit dem Kapitalverbrechen 9/11 hat die Usa alle ihre Kriegsziele erreicht. Warum sollte sie jetzt plötzlich gegen die isis kämpfen? Die isis macht doch genau das, was die usa seit 13 Jahren verfolgt. Wenn sie irgenwann Frieden gewollt hätte, dann hätte sie doch einfach keine Kriege anfangen können. Sie hat die Kriege, Unruhen und Destabilisierungen doch herbeigeführt, weil sie das wollte. Und die EU hat mit sich wedeln lassen weil sie eben so hin und her schlackern WILL, wie die USA das für richtig hält. Die isis ist kein Unfall. die isis ist genau das was die usa zur maximalen Destabilisierung benötigt. Vermutlich rechnet die usa aus, dass sie so das Öl am billigsten bekommt. Darum halte ich den Aufschrei des Westens für infantil. Der Westen hätte schreien müssen, als die usa sich geweigert hat, 9/11 zu untersuchen und Ermächtigungsgesetze verabschiedet hat. Statt dessen haben sie die Newtonschen Axiome aus den Lehrplänen gestrichen. Das ist also alles so gewollt. ich bin gegen die Waffen, weil der einzige Effekt ist, dass die Waffenindustrie mehr Steuern erhält. mit den Steuern könnte man ja Straßen reparieren. Das scheint aber nicht erforderlich, da Panzer darauf noch fahren können.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Nachdem Gauck wieder einmal sein wahres Gesicht der erstaunten Öffentlichkeit zeigte hat nun auch Cem Özdemir seine Probleme mit "deutschen Befindlichkeiten".

Grünen-Chef rechtfertigt Waffenlieferungen in den Irak
Erstellt 02.09.2014
Berlin.

Grünen-Chef Cem Özdemir findet die geplanten deutschen Waffenlieferungen an Kurden im Nordirak richtig und notwendig. Im Fall von Völkermord gebe es auch eine Schutzverantwortung der Weltgemeinschaft, da ist Zuschauen für mich keine Option», sagte Özdemir im RBB-«Inforadio». Es sei eine sehr deutsche Debatte, dass es immer darum gehe, ob man Soldaten schicken müsse oder nicht. Die kurdische Armee im Nordirak soll unter anderem Panzerabwehrraketen und Sturmgewehre für ihren Kampf gegen die IS-Terrormiliz erhalten. Die Grünen-Fraktion hatte sich mehrheitlich dagegen ausgesprochen. (dpa)

Nun, doch reichlich isoliert innerhalb der Fraktion der Grünen sollte er doch mal drüber nachdenken ob er nicht lieber sein Köfferchen packt und dort hin geht, wo er sich ausleben kann ohne dass wir alle nachher als Spinner, also als Leute die aus er Vergangenheit nichts gelernt haben, da stehen. Auf derartige kulturelle Bereicherung sollten die Grünen schleunigst verzichten.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Sehr schönes Netzfundstück. Aber hier auf Psw scheint es immer geraten, Satire, vor allem die mit schwerem politischen Background, deutlich zu kennzeichnen. Es soll nämlich manchen geben, der den "Postillon" noch nicht kennt ... Und dann erleben wir wieder ein ungewolltes Wunder ...:giggle:

mag sein, das es nur wenige gleich verstehen ^^
aber gerade in diesem Fall ist dieser "Sarkasmus" des Postillionsartikels doch recht eindeutig- oder?
Anstatt das man die UNO weiter ausbaut ,
wird zunehmend dazu übergegangen andere Arten von Armeen aufzubauen die dann eher nur den Einzelnen Bündnissen unterstehen,
anstatt der Weltengemeinschaft.
Befremdlich!
 
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""Trotz ihres Bekenntnisses zu einer restriktiven Rüstungsexportpolitik hat die Bundesregierung im ersten Halbjahr erheblich mehr Ausfuhren von Waffen genehmigt als im Vorjahr. Das geht aus einem Zwischenbericht des Wirtschaftsministeriums hervor, den die Bundesregierung gebilligt hat.""
http://www.tagesschau.de/inland/ruestungsexporte-127.html

3000 Maschinenpistolen für die Emirate...werden in Jemen eingesetzt:
http://www.ardmediathek.de/tv/Tages...-Erste/Video?documentId=31212730&bcastId=4326

Nicht Gabriel und auch nicht die Linken, keiner würde sich trauen, alle möglichen Konsequenzen offen anzusprechen, falls Deutschland keine Waffen mehr liefern würde , die später in Krisen-Gebieten zum Einsatz kommen.

Wenn sie clever wären dann würden sie die Entscheidung der Kanzlerin überlassen. DIE ist doch die Oberscheinheilige. Sie weiß genau, wieviele "Flüchtlinge" aus aller Welt sie retten will - nämlich alle. Dann muß sie auch sagen, wieviele Menschen mit deutschen Waffen(oder denen von Verbündeten) abgeknallt oder in die Flucht getrieben werden sollen. Solche Entscheidungen, unter denen ihr Heiligenschein den Glanz verlieren könnte überlasst sie lieber anderen, am liebsten möglichen Kontrahenten und sie läßt sich nicht damit in Verbindung bringen.
Aber auch wenn man sie fragen würde könnte sie es so drehen, daß sie in ihrer Antwort das Wort Mensch vermeiden würde und nur von den "Interessen" Deutschlands, Europas schwurbeln würde.
Eigentlich wär das eine dieser wichtigen Grundsatz-Sachfragen, die eigentlich das ganze Volk per Referendum entscheiden sollten.
Ich bin überzeugt, auch wenn man ihnen alle Konsequenzen verraten würde, die Mehrheit der Deutschen und Europäer würde sich trotzdem GEGEN Waffenlieferungen an Diktaturen(direkt oder indirekt) entscheiden. Das wär leichter zu verkraften als die Integration von Millionen Flüchtlingen.
Aber da sagt Merkel nicht "Wir schaffen das" und auch kein anderer.
...weil sie eben alle nur die Interessen ihrer Lobbyistenbanden durchbringen wollen, deren Sprecher sie sind. DIE bestimmen, was die Deutschen und Europäer schaffen sollen und was nicht. Aber nicht die Bevölkerung selbst.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Heuchelei und Lügen im Bundestag einmal mehr, wenn Diktaturen wie Katar beliefert werden, die sich an den terroristischen Übergriffen auf den Jemen beteiligen: http://aufschrei-waffenhandel.de/Katar.467.0.html :p Und der dicke Gabriel hat plötzlich in Re-gier-ungs"verantwortung" wieder seine Waffendealerbrille aufgesetzt, und die Heuchlermerkel hält es für vertretbar, wenn der Sauditerrortruppe die Leoparden für den Angriffskrieg geliefert werden. Ach, nee, die benutzen die ja gar nicht dafür, sondern lernen Fahrschüler damit beim Einparken an, klar. Wenn das Regime das sagt, dann glauben wir das mal und können ruhigen Gewissens die Panzer rüberwachsen lassen. Die verlogene Ratte Obama unterstützt die mittelalterlichen Sichelritter ja auch in jedweder Hinsicht bei dieser miesen Einmischung in fremde Angelegenheiten. Na ja, da können die USA ja nun auch schwer mit dem moralischen Zeigefinger kommen. Also machen sie halt einfach wieder mit - mehr oder weniger direkt. Der ägyptische Putschistenführer wird derweil auch munter weiter beliefert. All das etwas aufgesetzt und überhastet anmutende Gelaber der westlichen Politiker beim abrupten Ausbruch des "arabischen Frühlings" wieder vergessen. Man hat auf Jahrzehnte Mubarak unterstützt, man würde auch Jahrzehnte die Sissi, oder wie der da heißt, unterstützen. Business as usual. Der Westen ist und bleibt ein elendiger Haufen opportunistischer Lügner und Heuchler, und zerfallen wird er wie einst das dekadente Rom. :cool:
 
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Angesichts des Nordirak-Konfliktes mit dem drohenden Szenario eine Genozids an den Eziden hat nun offenbar das entsprechende Gremium der Bundesregierung an den demokratischen Gremien vorbei entschieden, in das betreffende Spannungsgebiet entgegen bisher geübter Praxis doch Waffen zu liefern
Habe ich das richtig verstanden? Wenn ja, so verwundert mich die ausgebrochene öffentliche Diskussion dazu nicht. Ist die getroffene Entscheidung nun ein einmaliger Tabubruch oder Beginn einer strategischen Neuausrichtung deutscher Außenpolitik entlang militärischer Leitlinien?
Wie steht Ihr dazu?
Das ist nicht nur ein Tabubruch sondern die Bürger werden verarscht.

Wie lange wird es wohl dauern und es klopfen weitere Flüchtlinge in Europa an, die vor den Panzern und anderen Waffen aus Deutschland fliehen.
 
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Was soll denn dabei ein Tabu-Bruch sein?
Die Rüstungsexporte bringen uns Wohlstand und das ist das einzig wichtige!
Die Leute da untern und ihr Wohlergehen sind mir ganz ehrlich keinen Dreck Wert!
Und wenn sie dann meinen hier als Wirtschaftsflüchtlinge unsere Grenzen verletzen zu müssen, dann müssen sie eben mit aller Militärischen Härte zurückgedrängt werden!

Klar klingt das jetzt Extrem aber es muss doch langsam mal butter bei die Fische: Mir ist unser Wohlstand wichtiger als das Leben dieser Leute!
 
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