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Das Paradoxon Reich und Arm

HeWhoIsGoingToWin

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arm und reich (Teil 2 von 2)

Ich finde aber grundsätzlich ist es doch sch egal, ob du reich oder arm bist.
Viel mehr interessiert mich der Charakter des Menschen und nicht sein Geld .

Wie würdest du dich mit viel Geld verhalten? Vielleicht solltest du da aufpassen, so wie du hier quasi Forderungen stellst und anklagst.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Zitat zum Thema: Schicksal

„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“

Abraham Lincoln

www.zitate-online.de/sprueche/historische-personen/231/willst-du-den-charakter-eines-menschen-erkennen.html

Was, wenn du vielleicht wohlhabend und bekannt wirst aber es besser gewesen wäre, wenn du arm und unbekannt geblieben wärst?

14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7

Aber was ich sagen will: Wenn die Reichen immer die Armen abgrenzen, dann kann nie eine freundliche Gesellschaft draus werden.

Gruppenbildung ist normal. Warum sollten sich Reich zwanghaft mit Armen abgeben?

Schützen sich, vor etwaigen Kranken gestörten Personen, und machen keinen Hehl aus ihrem Reichtum.

Forderst du etwa Anerkennung und Respekt? Was hast du dafür getan? Liebe und Respekt muss man sich verdienen.

Ich sag zu Reichtum immer Egotomatentum, weil die Tomaten auf den Augen haben und nichts sehen und hören wollen.

Bist du etwa der allsehende Weise, Verständige, erleuchtet und fast schon wie Jesus?

Nicht, dass ich als Armer die Ruhe der Reichen rauben will, aber wie soll ein gutes Miteinander entstehen, wenn die Reichen die Armen immer stinkig ansehen?

Wo triffst du denn Reiche?

Vor allem: wenn andere mir nicht sympathisch sind, dann will ich mit denen nichts zu tun haben.

Hinter deinem Verhalten steckt vielleicht der Wunsch nach Ansehen und Macht und das ist in dieser Form bedenklich.

Das mag ich an Deutschland überhaupt nicht. Jeder, der Geld hat, fühlt sich schnell als was besseres, und verhält sich auch so.

Das (obiges) ist mir noch nicht aufgefallen, eher würde ich vermuten, dass die Gesellschaft von Reichen Anstand fordert und viele Reiche sich auch um Anstand bemühen, wenigstens in der Öffentlichkeit, wo gerade auch schlechte Reiche nicht unnötig auffallen wollen. Die wenigen spinnerten Poser muss man quasi mit der Lupe suchen, oder?

die Reichen diffarmieren und denunzieren das Arme Leben, lachen darüber. Ich finde das so bitter, dass es immer die Armen abkriegen müssen.

Wo denn? Was hast du denn da schon konkret erlebt?

Klagst du vielleicht einfach nur über dein Leben und gibst anderen die Schuld daran, z.B. der fernen Minderheit der Reichen?

Grundsätzlich bin ich aber der meinung, dass es völlig egal ist, ob man arm oder reich ist. Die Pers. Ziele und Talente sind entscheidend.

Welche Ziele hast du? Wie wäre es mit einem frommen Leben in Demut und Streben nach Weltverbesserung? Man achte aber auf echte Weltverbesserung - diverse Linke halten sich für Weltverbesserer aber sie sind es nicht, eher im Gegenteil.

12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.
Matthäus 13

Einige können zu Reichtum kommen und manche können ihn wieder verlieren.

Es kann gute und schlechte Reiche geben. Wenn schlechte Reiche ein Leben lang Überfluß haben, dann viellleicht, um sie in der Hölle bestrafen zu können. (alles imho)

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluß hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
Matthäus 25

7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.
Römer 13
 

HeWhoIsGoingToWin

Deutscher Bundespräsident
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stark und schwach

Wie wird man authentisch stark in der Gesellschaft?

Gutes Sozialverhalten, gutes Aussehen, sicheres/selbstbewusstes Auftreten aber das muss auch echt und angemessen sein, hohe Ämter, Intelligenz, Bildung, Weisheit, Geld, usw.

Guter Durchschnitt ist aber auch schon nicht schlecht.

Ist man nur stark, wenn Millionen auf dem Bankkonto hat?

Nicht nur aber Geld ist schon ein Aspekt.

Auch ohne Geld kann man angesehen und beeindruckend sein.

Und die Verbrecher bewundert werden für ihren Mut.

Höchstens in kriminellen Kreisen, oder? Da zählt aber vermutlich weniger Mut als eher Erfolg, Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit, usw.

Ich finde es geiler, einen geilen Geist zu haben, als viel Geld.

Und, was tust du dafür? Das mit einem guten Geist ist nicht so einfach: es braucht Talent und Übung. Man muss das auch gerne machen und zu Recht überzeugt sein.

Wurde oder wird Jesus bewundert, weil er mental stark war...!?

Na ja, wunderttätiger "Sohn Gottes" ist auch ein Faktor aber Jesus hatte sicher auch ein starkes (positives, beeindruckendes) Auftreten aber nicht als "ich hau dich um" und "was guckst du" Proll, sondern vermutlich mit Selbstsicherheit durch sein gottgegebenes Wissen und auch guten Genen/Aussehen, gutem Sozialverhalten, Intelligenz, guter Menschenkenntnis, usw. Es ist sehr hilfreich, wenn man die Lage korrket erkennt und richtig entscheidet/handelt, was bei Jesus vermutlich gegeben war.

"... Das Zitat «Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen» wird Schiller zugeschrieben. ... Experten des Deutschen Literaturarchivs haben diese Worte im Gesamtwerk des deutschen Dramatikers auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht gefunden. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Schiller diese Worte in seinen Werken, Briefen oder Reden verwendet haben könnte. ..." Die Macht der Kleinen: Keine Quelle für angebliches Schiller-Zitat

Eine gute Herrschaft (bzw. ein gutes hierarchisches System, ein guter Rechtsstaat) zum Allgemeinwohl ist wünschenswert, Herrschaft muss nicht pauschal schlecht sein. Die Guten herrschen idealerweise aber manche selbstsüchtige schlechte Menschen wollen selbst herrschen. (alles imho)
 

Schwarze_Rose

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Es wird sich erst etwas ändern, wenn die Einsicht reift, daß jeder für sich selbst verantwortlich ist, aus dem Spiel aussteigt und für sich selbst sorgt. Ist dann zwar nicht mehr so bequem, dafür darf man dann aber die Fehler bei sich selbst suchen .
seit die christliche Idee "ein jeder trage des anderen Last" total pervertiert wurde, bin auch ich ein Fan der Haltung: "erst wenn sich wieder jeder um sich selbst sorgt, ergänzt um "liebe deinen Nächsten wie dich selbst", erst dann ist für alle ausreichend gesorgt und es beginnt wirklich (wirksam wirkend) eine neue Zeit.
 

sportsgeist

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seit die christliche Idee "ein jeder trage des anderen Last" total pervertiert wurde, bin auch ich ein Fan der Haltung: "erst wenn sich wieder jeder um sich selbst sorgt, ergänzt um "liebe deinen Nächsten wie dich selbst", erst dann ist für alle ausreichend gesorgt und es beginnt wirklich (wirksam wirkend) eine neue Zeit.
die Strangüberschrift ist irreführend

der Text des SO geht gar nicht um reich vs. arm

der Text des SO befasst sich mit der Frage:
selbstbewußt vs. nichtselbstbewußt

m.a.W. könnte man auch sagen:
sozialkompetent vs. sozialinkompetent
 
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die Strangüberschrift ist irreführend

der Text des SO geht gar nicht um reich vs. arm

der Text des SO befasst sich mit der Frage:
selbstbewußt vs. nichtselbstbewußt

m.a.W. könnte man auch sagen:
sozialkompetent vs. sozialinkompetent
nun ja, ich halte mich für sehr selbewusst und daher weiß ich, dass ich damit niemals reich werde
 

sportsgeist

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Deine " Zuordnungen " sind aus dem Reich der bestehenden Klassifizierungen , ...man versteht es dann als " Gottgewollte Gegebenheiten " .......
Schade , ....diese Denkweise hat noch Konjunktur ..........
" Talentierter " , du brauchst noch Zeit um dich anders zu orientieren .....
seien wir doch mal eine Sekunde ehrlich

wie hoch oder wie niedrig ist die Wahrscheinlichkeit, dass du so ein Eingangsgenöle von einem selbstbewußten Menschen lesen wirst ??
 

sportsgeist

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nun ja, ich halte mich für sehr selbewusst und daher weiß ich, dass ich damit niemals reich werde
selbstbewußt/stark und reich sind nicht notwendigerweise kausal miteinander verknüpft

sie können
müssen aber nicht
 

sportsgeist

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um reich zu werden, muss das Selbstbewusstsein schon deutliche narzisstische Elemente beinhalten
eine weitere Bullshitthese

kann, muss aber nicht

außerdem scheitert es schon daran, dass niemand so genau weiß, ab wann Selbstbewußtsein aufhört und ab wann Narzissmus beginnt
und es weiß auch keiner so genau, was "reich" eigentlich genau sein soll

all diese Diskussion scheitert ja schon daran, dass man, wenn man 5 Leute dazu frägt, was reich und was selbstbewußt genau sein sein soll, man 10 Antworten erhält
 
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nun, dass verschiedene Menschen nicht verstehen, dass "selbstbewusst" einzig bedeutet, sich seiner selbst - und damit seiner eigenen (Un-)fähigkeit - bewusst zu sein, dafür kann ich doch nix.
und finanziell "reich" scheint eigentlich da anzufangen, wo man mehr hat, als man zur Glücksgefühlzunahme braucht. weil: ab einem gewissen Kipp-Punkt bringt Reichtum eben mehr Sorgen als Glücksgefühle mit sich.
und wer wirklich seiner selbst bewusst ist, dem ist bewusst, dass er allein dankbar dafür sein kann, in der passenden Zeit und dem passenden (auch infrastruktuellen) Umfeld mit den passenden Gaben (Talenten) ausgestattet zu sein, was alles nicht sein Verdienst ist. Selbst Fleiß ist kein eigener Verdienst, sondern eine Gabe.
 
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sportsgeist

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nun, dass verschiedene Menschen nicht verstehen, dass "selbstbewusst" einzig bedeutet, sich seiner selbst - und damit seiner eigenen (Un-)fähigkeit - bewusst zu sein, dafür kann ich doch nix.
und finanziell "reich" scheint eigentlich da anzufangen, wo man mehr hat, als man zur Glücksgefühlzunahme braucht. weil: ab einem gewissen Kipp-Punkt bringt Reichtum eben mehr Sorgen als Glücksgefühle mit sich.
und wer wirklich seiner selbst bewusst ist, dem ist bewusst, dass er allein dankbar dafür sein kann, in der passenden Zeit und dem passenden (auch infrastruktuellen) Umfeld mit den passenden Gaben (Talenten) ausgestattet zu sein, was alles nicht sein Verdienst ist. Selbst Fleiß ist kein eigener Verdienst, sondern eine Gabe.
ziemlich weiche, subjektive, kaum objektivierbare ... letztlich unbrauchbare ... Kriterien
 

Piranha

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Die Armen, werden ignoriert, gedemütigt, kontrolliert, überwacht.... die Reichen dürfen machen, was sie sich erdreisten können.

Das ist nahezu präzise das, was als "rechte Politik" definiert ist und die haben wir nun seit 40 Jahren am Stück.
Rechte Politik arbeitet zum Wohle der Reichen während linke Politik eine sozial ausgewogene Gesellschaft anstrebt, das ist nun mal der einzige Unterschied zwischen links und rechts in der Politik.
Warum sollte es dich wundern wenn nach 40 Jahren rechter Politik die Zustände im Lande genauso sind wie sie derzeit sind?

Was mich dabei wundert ist nur, warum über 95% aller Wähler nach wie vor diese rechte Politik wählen.
Irgendwann müsste den Wählern doch mal auffallen, dass es so nicht geht, aber nein, wenn die Zustände immer schlimmer werden, dann rücken die Wähler immer NOCH weiter nach rechts und dass es dann immer NOCH schlimmer wird muss man halt ignorieren und/oder den Linken in die Schuhe schieben indem man hart rechte Politik nach links definiert.
 
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ziemlich weiche, subjektive, kaum objektivierbare ... letztlich unbrauchbare ... Kriterien
nun ja, die Psychologie beschreibt recht treffend, dass Mensch wirksam nur das erfasst, was in sein eigenes Weltbild passt. Goethe nannte das: "man sieht was man kennt"
 

zebra

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schon klar
Keiner hats verdient, außer dir selber

nur wer nicht krankhaft mißgönnt, wird auch mal ansatzweise so etwas finden wie:

Gönnen Können

übrigens:
Gönnen Können schafft auch so etwas wie Zufriedenheit mit sich selber ... zumindest aber schafft es, sich nicht andauernd aufzuregen und zu empören
auch das ein Schlüssel, gewisse Krankheiten der eigenen Seele zu besiegen
du hättest es also Hitler, Himmler, Pol Pott usw. gegönnt ?
ebenso den Mullahs beim Kinder schlachten ?
 

bkdiv0812

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Ich merke immer öfter, wie kontrahär die Gegensätze zwischen Reich und Arm sind..
Die Armen, werden ignoriert, gedemütigt, kontrolliert, überwacht.... die Reichen dürfen machen, was sie sich erdreisten können.
Ich verstehe diese Doppelheuchelei nicht. Auf der Einen Seite ist es ja in Ordnung, dass die Reichen mit dem Geld machen,
was sie wollen. Die Reichen tun aber so arrogant dabei, dass es fast schon stinkt.
Ich habe kaum Geld, also bin eher arm, und wundere mich nur über Die Blindhaftigkeit der Reichen.
Die Super-Reichen und die Reichen sind eine Klasse für sich. Die fahren nicht nur dicke BMW und Audis, sondern besch***
vermutlich auch das Finanzamt bei den Steuern um ihr Geld zu behalten.
Ich finde aber grundsätzlich ist es doch sch egal, ob du reich oder arm bist.
Viel mehr interessiert mich der Charakter des Menschen und nicht sein Geld .
Natürlich kann man nicht nur mit Geldlosen Mitteln leben.
Aber was ich sagen will: Wenn die Reichen immer die Armen abgrenzen, dann kann nie eine freundliche Gesellschaft draus werden.
Da haben die <<Reichen>> scheinbar nicht das geringste Interesse daran, die bewachen lieber ihr Geld.
Schützen sich, vor etwaigen Kranken gestörten Personen, und machen keinen Hehl aus ihrem Reichtum.
Ich sag zu Reichtum immer Egotomatentum, weil die Tomaten auf den Augen haben und nichts sehen und hören wollen.
Sie brüten ihr Geld aus wie im Brutkasten.
Die Reichen wollen immer nur ihre Ruhe von den Armen.
Nicht, dass ich als Armer die Ruhe der Reichen rauben will, aber wie soll ein gutes Miteinander entstehen, wenn die Reichen die Armen immer stinkig ansehen?
Das mag ich an Deutschland überhaupt nicht. Jeder, der Geld hat, fühlt sich schnell als was besseres, und verhält sich auch so.
die Reichen diffarmieren und denunzieren das Arme Leben, lachen darüber. Ich finde das so bitter, dass es immer die Armen abkriegen müssen.
Grundsätzlich bin ich aber der meinung, dass es völlig egal ist, ob man arm oder reich ist. Die Pers. Ziele und Talente sind entscheidend.
Sei doch mal ehrlich. Dir ist es nicht egal. Deine Ideologie diktiert dir, dass es dir egal zu sein hat. Ist es aber nicht. Hör dir einfach mal selbst zu. Deine dummen und menschenverachtenden Vorurteile und Verallgemeinerungen sprechen eine deutliche Sprache.
 

Ein Neuer

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Ich suche gerade meinen eigenen Platz in dieser Diskussion. Gibts da auch noch etwas zwischen arm und reich? Da würde ich mich gerne zwischenquetschen wollen.
 

Ophiuchus

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Ich suche gerade meinen eigenen Platz in dieser Diskussion. Gibts da auch noch etwas zwischen arm und reich?
Die halb Armen ? So wie mich . Ich verhungere nicht , hab ein Dach überm Kopf , mache regelmäßig Urlaub ...
Aber mit einer angemessenen Bezahlung könnte es etwas mehr sein .
Wenn mit meinen Steuergeldern nicht die Welt gerettet werden müßte und mit meinen Sozialabgaben ein Heer in der Hängematte versorgt werden müßte ,
dann könnte es deutlich mehr Netto sein !
Dann müßte ich auch nicht noch 20 Jahre arbeiten , wenn der Franzose schon im Bistro sitzt oder der Grieche vorm Kaffeneon und das bei mehr vom letzten Geld
was ich mal haben werde .

Da würde ich mich gerne zwischenquetschen wollen.
Reicht dir das zum Quetschen ?
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Die halb Armen ? So wie mich . Ich verhungere nicht , hab ein Dach überm Kopf , mache regelmäßig Urlaub ...
Aber mit einer angemessenen Bezahlung könnte es etwas mehr sein .
Wenn mit meinen Steuergeldern nicht die Welt gerettet werden müßte und mit meinen Sozialabgaben ein Heer in der Hängematte versorgt werden müßte ,
dann könnte es deutlich mehr Netto sein !
Dann müßte ich auch nicht noch 20 Jahre arbeiten , wenn der Franzose schon im Bistro sitzt oder der Grieche vorm Kaffeneon und das bei mehr vom letzten Geld
was ich mal haben werde .

Reicht dir das zum Quetschen ?
Schon besser.
Nur fühle ich mich lediglich arm an Zeit. Finanziell habe ich keinerlei Steigerungsbedarf,da ich auch nie über meine Verhältnisse lebe.Bin mal so Erzogen worden.

Ich frage mich ohnehin,ob die Erziehung nicht ein Großteil des Lebensweg ausmacht und wie weit man auf das Leben brauchbar vorbereitet wurde. Der Einfluss darauf könnte nicht von der Hand zu weisen sein.

Ich kenne viele,die auch mit wenig Glücklich und Zufrieden sind und Andere,die niemals Zufrieden werden.Das ist zum Großteil ein mentales Ding.Durchsetzungsvermögen zu Vermitteln gehört ebenfalls zur Erziehung dazu und auch der "innere Schweinehund" sollte entsprechend in jungen Jahren vorgeformt werden. Nur meine Meinung.

Sollte ich mal Bestätigung für meine Zufriedenheit suchen,dann schaue ich mir ein "armes Schwein" auf der Strasse an,evtl Jemand mit Behinderung,dann weiss ich wieder,das es mit gut geht und bin plötzlich wieder Zufrieden.

Man sollte sich Fragen ob die eigene Unzufriedenheit nicht oft ein Luxusproblem ist.
Bin ich komisch?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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