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arm und reich (Teil 2 von 2)
Wie würdest du dich mit viel Geld verhalten? Vielleicht solltest du da aufpassen, so wie du hier quasi Forderungen stellst und anklagst.
Was, wenn du vielleicht wohlhabend und bekannt wirst aber es besser gewesen wäre, wenn du arm und unbekannt geblieben wärst?
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7
Gruppenbildung ist normal. Warum sollten sich Reich zwanghaft mit Armen abgeben?
Forderst du etwa Anerkennung und Respekt? Was hast du dafür getan? Liebe und Respekt muss man sich verdienen.
Bist du etwa der allsehende Weise, Verständige, erleuchtet und fast schon wie Jesus?
Wo triffst du denn Reiche?
Vor allem: wenn andere mir nicht sympathisch sind, dann will ich mit denen nichts zu tun haben.
Hinter deinem Verhalten steckt vielleicht der Wunsch nach Ansehen und Macht und das ist in dieser Form bedenklich.
Das (obiges) ist mir noch nicht aufgefallen, eher würde ich vermuten, dass die Gesellschaft von Reichen Anstand fordert und viele Reiche sich auch um Anstand bemühen, wenigstens in der Öffentlichkeit, wo gerade auch schlechte Reiche nicht unnötig auffallen wollen. Die wenigen spinnerten Poser muss man quasi mit der Lupe suchen, oder?
Wo denn? Was hast du denn da schon konkret erlebt?
Klagst du vielleicht einfach nur über dein Leben und gibst anderen die Schuld daran, z.B. der fernen Minderheit der Reichen?
Welche Ziele hast du? Wie wäre es mit einem frommen Leben in Demut und Streben nach Weltverbesserung? Man achte aber auf echte Weltverbesserung - diverse Linke halten sich für Weltverbesserer aber sie sind es nicht, eher im Gegenteil.
12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.
Matthäus 13
Einige können zu Reichtum kommen und manche können ihn wieder verlieren.
Es kann gute und schlechte Reiche geben. Wenn schlechte Reiche ein Leben lang Überfluß haben, dann viellleicht, um sie in der Hölle bestrafen zu können. (alles imho)
29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluß hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
Matthäus 25
7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.
Römer 13
Ich finde aber grundsätzlich ist es doch sch egal, ob du reich oder arm bist.
Viel mehr interessiert mich der Charakter des Menschen und nicht sein Geld .
Wie würdest du dich mit viel Geld verhalten? Vielleicht solltest du da aufpassen, so wie du hier quasi Forderungen stellst und anklagst.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Zitat zum Thema: Schicksal
„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
Abraham Lincoln
www.zitate-online.de/sprueche/historische-personen/231/willst-du-den-charakter-eines-menschen-erkennen.html
Was, wenn du vielleicht wohlhabend und bekannt wirst aber es besser gewesen wäre, wenn du arm und unbekannt geblieben wärst?
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7
Aber was ich sagen will: Wenn die Reichen immer die Armen abgrenzen, dann kann nie eine freundliche Gesellschaft draus werden.
Gruppenbildung ist normal. Warum sollten sich Reich zwanghaft mit Armen abgeben?
Schützen sich, vor etwaigen Kranken gestörten Personen, und machen keinen Hehl aus ihrem Reichtum.
Forderst du etwa Anerkennung und Respekt? Was hast du dafür getan? Liebe und Respekt muss man sich verdienen.
Ich sag zu Reichtum immer Egotomatentum, weil die Tomaten auf den Augen haben und nichts sehen und hören wollen.
Bist du etwa der allsehende Weise, Verständige, erleuchtet und fast schon wie Jesus?
Nicht, dass ich als Armer die Ruhe der Reichen rauben will, aber wie soll ein gutes Miteinander entstehen, wenn die Reichen die Armen immer stinkig ansehen?
Wo triffst du denn Reiche?
Vor allem: wenn andere mir nicht sympathisch sind, dann will ich mit denen nichts zu tun haben.
Hinter deinem Verhalten steckt vielleicht der Wunsch nach Ansehen und Macht und das ist in dieser Form bedenklich.
Das mag ich an Deutschland überhaupt nicht. Jeder, der Geld hat, fühlt sich schnell als was besseres, und verhält sich auch so.
Das (obiges) ist mir noch nicht aufgefallen, eher würde ich vermuten, dass die Gesellschaft von Reichen Anstand fordert und viele Reiche sich auch um Anstand bemühen, wenigstens in der Öffentlichkeit, wo gerade auch schlechte Reiche nicht unnötig auffallen wollen. Die wenigen spinnerten Poser muss man quasi mit der Lupe suchen, oder?
die Reichen diffarmieren und denunzieren das Arme Leben, lachen darüber. Ich finde das so bitter, dass es immer die Armen abkriegen müssen.
Wo denn? Was hast du denn da schon konkret erlebt?
Klagst du vielleicht einfach nur über dein Leben und gibst anderen die Schuld daran, z.B. der fernen Minderheit der Reichen?
Grundsätzlich bin ich aber der meinung, dass es völlig egal ist, ob man arm oder reich ist. Die Pers. Ziele und Talente sind entscheidend.
Welche Ziele hast du? Wie wäre es mit einem frommen Leben in Demut und Streben nach Weltverbesserung? Man achte aber auf echte Weltverbesserung - diverse Linke halten sich für Weltverbesserer aber sie sind es nicht, eher im Gegenteil.
12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.
Matthäus 13
Einige können zu Reichtum kommen und manche können ihn wieder verlieren.
Es kann gute und schlechte Reiche geben. Wenn schlechte Reiche ein Leben lang Überfluß haben, dann viellleicht, um sie in der Hölle bestrafen zu können. (alles imho)
29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluß hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
Matthäus 25
7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.
Römer 13