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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das Leid der Konkurrenz.

Schwarze_Rose

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Die liberale pluralistische Demokratie hat sich dem "Wettbewerb" und der "Konkurrenz" verschrieben.
Es muss Sieger und Verlierer geben so die Doktrin. Für die Verlierer bleibt ein Existenzminimum des Bürgergelds.
Dies so die Protagonisten sei eine "gerechte" Ordnung.
Jeder der sich anstrengt kann eine Führungsposition erreichen, so die Doktrin.

Dass dies faktisch eine Ellenbogengesellschaft suggeriert wird niemand abstreiten,
es wird kälter zwischen den Menschen, auf sozial Schwache wird herab gesehen, obwohl gerade sie die größte Hilfe benötigen würden.
Doch das Volk wird bei Laune gehalten, was früher das Colosseum war ist heute RTL 2.
Nebenbei werden Angriffskriege die als Präventionskriege getarnt sind vorbereitet und keiner protestiert weil
die Mehrheit der Menschen sich alles gefallen lässt.

Dabei gäbe es Alternativen, die funktionieren und besser sind als das Konkurrenzsystem.
Globale Kooperation existiert zwischen Wissenschaftlern warum nicht auch mit dem gemeinen Arbeiter?
Die Welt in der wir Menschen leben ist schön und es lohnt sich für sie zu kämpfen.

Wenn zwei Menschen auf der Erde leben würden nennen wir sie (x).
Dann würde in einem System der Kooperation ihre Leistungskraft addierbar sein
x + x = 1 oder 100%
Konkurrieren diese Arbeiter gegeneinander wird von der Gesamtleistungskraft oder Energie 1, x Teile abgezogen.
E = 1- X. Das bedeutet dass von der theoretisch am höchsten erreichbare Leistung etwas abgezogen wird.

Aus dieser einfachen Rechnung lässt sich herleiten dass Menschen kooperieren sollten.
Hat irgendjemand Einwände?
 

HeWhoIsGoingToWin

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Ein Argument für den idealen Sozialismus, bzw. für Staatswirtschaft

Im ideale Sozialismus, bzw. in einer Staatswirtschaft gibt es mehr Zusammenarbeit, nämlich wenn es statt ineffizienter kapitalistischer Zersplitterung/Konkurrenz ein gutes Staatsunternehmen gibt.

Eine staatliche Bank, Bahn, Post, Telekom, Transportunternehmen, Supermarktkette, Kaufhauskette, Gesundheitsversorgung, usw. anstatt für eine Aufgabe mehrere kapitalistischer Konzerne, die vielleicht auch noch das vom Volk abgepresste Geld ins Ausland pumpen.

Konkurrenz kann aber auch nützlich sein. Große Unternehmen können träge sein. Darum macht es Sinn, wenn weiterhin Privatunternehmen erlaubt sind, die auch Zulieferer für die Staatsunternehmen sein können.

Selbst mit Zusammenarbeit zwischen den Staaten gibt es auch Konkurrenz, ein Wetteifern um Fortschritt und Gewinn. Das ist durchaus wünschenswert. Um negative Aspekte zu minimieren, sollten (z.B. wissenschaftliche) Informationen möglichst frei und öffentlich sein.

Einerseits können Patente Sinn machen aber derzeit ist der Patentwahnsinn auch ärgerlich und schädlich. Die Lösung ist eine internationale staatliche Patentkommission, bei der Patente eingereicht/registriert werden können. Jeder kann die Patente zu einem fairen Preis nutzen - eine Regel kann sein, dass alle Patentgebühren für ein Produkt nur einen bestimmten (kleinen, akzeptablen) Teil vom Endpreis des Produkts ausmachen dürfen. Die Patentgebühren werden an die Patentkommission gezahlt, welche das Geld verteilt. Die Patentkommission kann 50% der Gelder an die Erfinder auszahlen und die anderen 50% für die Weltverbesserung investieren. In Zukunft kann wenigstens die Patentverwaltung und Geldeinnahme und Geldweitergabe an Erfinder vollautomatisch per Computer geschehen. Nur bei der Patenterteilung und Verwendung der Gelder für die Weltverbesserung müssen noch Menschen mitwirken abe rauch da können in Zukunft KI helfen. (alles imho)
 
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Die liberale pluralistische Demokratie hat sich dem "Wettbewerb" und der "Konkurrenz" verschrieben.
Wettbewerb und Konkurrenz beleben die Forschung und das Geschäft.

Damit wird Geld verdient, damit auch der Sozialstaat - durch die Steuereinnahmen - existieren kann.

Dort wo es keinen Wettbewerb und Konkurrenz gibt, droht der Untergang.
Es ist unglaublich, wie dumm die Gesellschaft doch geworden ist, um solches zu hinterfragen.
 

immernochIch

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Ich werde nicht mehr betteln. Weder um Konsularhilfe, Harz4 noch Buergergeld.
Ich werde mir es einfach nehmen!
Ich kaempfe nicht fuer ein Gesellschaft, wenn ich fuer mein eigenes Ueberleben kaempfen muss.
Und wenn da die Gesellschaft im Weg steht, geht es eben auch gegen die Gesellschaft.
Also muss es in Deutschland erst so weit kommen, wie es in vielen Laendern schon ist?
Das "Rechtssystem" ist ja schon auf dem besten Weg dazu.
Bin neugierig, wann Mensch Russland vorziehen werden.
 

Occham

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Für Kooperation muss man sozialisiert sein, da sind wir mal wieder beim Thema, wie muss ein System ausschauen, das alle sozialisieren kann. Wer was zu bieten hat, sollte reden ;) sonst schaut die Zukunft düster aus, was immer das auch heissen soll :giggle:
 

zwei2Raben

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Für Kooperation muss man sozialisiert sein, da sind wir mal wieder beim Thema, wie muss ein System ausschauen, das alle sozialisieren kann. Wer was zu bieten hat, sollte reden ;) sonst schaut die Zukunft düster aus, was immer das auch heissen soll :giggle:

Die Sozialisation ist tatsächlich die entscheidende Frage. Leider haben Sozialisten und Kommunisten bisher kein überzeugendes Konzept dazu vorgetragen. Bonhoeffer ist da weiter.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Wettbewerb und Konkurrenz beleben die Forschung und das Geschäft.

Damit wird Geld verdient, damit auch der Sozialstaat - durch die Steuereinnahmen - existieren kann.

Dort wo es keinen Wettbewerb und Konkurrenz gibt, droht der Untergang.
Es ist unglaublich, wie dumm die Gesellschaft doch geworden ist, um solches zu hinterfragen.
Entweder du hast den Text nicht gelesen oder du kannst nicht rechnen.
 

Nüchtern betrachtet

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Entweder du hast den Text nicht gelesen oder du kannst nicht rechnen.
Du kannst deinen Mist nur deshalb auf preiswerter Technik tippen, weil Konkurrenz und Wettbewerb für niedrige Preise und Innovationen sorgen.

Du bist der Rechenschwächling!
 

Kantholz

Lanzmann
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Nun,
Verlierer gibt es immer.

Der eine Mensch nimmts locker,
der Andere bekommt Depressionen,
und ganz Hartkerner hängen sich auf.

Klar,
wenn ich allgemein keine reellen Chancen für mich sehe,
bleibe ich zu Hause,
und hartze herum.

Jemand, der eine Chance trotz allen
Unkenrufen sah,
ist ein Fertiger für Füllstandsanzeiger
für Heizöl-Tanks:

Tecson in Felde, einem Dorf in der
weiteren Peripherie von Kiel.

Füllstandsmessung + Tankmesstechnik - TECSON | https://www.tecson.de/

Warum Heizöl, wenn man bequem Erdgas beziehen kann ?

Ich hätte auch dichtgemacht,
und keinen Kampf geführt,
den ich nicht gewinnen hätte können.

Mir war aber vor Jahren aufgefallen,
daß die Autoabgase heutzutage recht angenehm riechen,
und ich einen Inneren Kampf mit mir führte, da Abgase ja als gesundheitsschädlich gelten.

Ob der Sprit heute mit Aroma-Duftstoffen angereichert wird ?

Ich bewundere solche Firmen,
die sich trotz widriger Marktumstände halten können.
 

Abe Voltaire

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So viel Text - bei so einem Themen Titel !!!

Wenn ich den Titel lese, frage ich mich nur: Warum überhaupt Konkurrenz? Denn Konkurrenz verhindert immer und ausschließlich das Gute. Wer ist der Erste, wer ist der Schnellste, wer ist der Reichste?

Würden alle gemeinsam agieren, dann hätten wir das Beste - dass sich alle wünschen - doch nein, es muss Konkurrenz sein, um es ja zu verhindern ....
 

Occham

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Die Sozialisation ist tatsächlich die entscheidende Frage. Leider haben Sozialisten und Kommunisten bisher kein überzeugendes Konzept dazu vorgetragen. Bonhoeffer ist da weiter.
Sozialisierung ist ja letztendlich auch nur ein Überbegriff, der das Wesentliche verkompliziert. Ich hab diesen Begriff auch schon versucht in mehreren Fäden aufzudröseln… aber den Fadenersteller hat’s nicht interessiert…

Das Wesentliche ist, das Eltern ihre Kinder in einer „Beziehung“ mit ihren Ideen „überkommen“ und diese „Idee“ wächst dann im Kind zu einer „Frucht“. Also sozusagen „Same“ in den Boden, Erde drüber, wässern und pflegen…

Ein Ideenaustausch zwischen Leuten die was zu bieten haben, passiert ja ohnehin andauernd, aber wir wollen ja der Abwärtsspirale entgegenwirken, das Dilemma der Industrialisierung, das immer mehr Leute hervorbringt, die nichts zu bieten haben, weil sie keine „Aufmerksamkeit“ von ihren Eltern bekommen haben. Solche Erwachsene lassen sich rund um die Uhr von ihrer Gier leiten und um mal zum Thema zurück zu kommen, mit solchen Leuten ist Kooperation nicht möglich!!

Ich fürchte ein Konzept hierfür zu entwerfen, wird schwierig. Das einzige was helfen würde, wenn die die was zu bieten haben jenen auf Augenhöhe begegnen, die nichts zu bieten haben, damit die die nichts zu bieten haben, von Ideen „überkommen“ werden, aber selbst das muss man mit Aufmerksamkeit „wässern", von der Seite, die was zu bieten hat, damit daraus eine „Frucht“ werden kann und das in ein Konzept zu packen… wird schwierig.

Ich sehe eine düstere Zukunft, in der alle Menschen gierig sind.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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In der Natur ueberlebt nicht der Intelligenteste! Sondern der Anpassungsfaehigste.
Und wenn das nur niederes Leben ist, ist der Mensch halt einfach ausgestorben, so wie sehr viele andere Arten.
Unser System ist genau wie die Natur. Es ist ungerecht, spekulativ, verschwenderisch.
Warum sollte es auch anders sein. Kommt ja aus der Natur.
Menschen vereinsamen.
Wissen wird nicht mehr weitergegeben, vergessen und gleiche Fehler werden wiederholt.
Wer in der Geburtslotterie gewinnt steckt 90 intelligentere in die Tasche.
Heisst nicht, dass Reiche jetzt schon verbloedet sind, nur, dass echt Intelligente keine Moeglichkeit haben, wenn sie keinen finanziellen Hintergrund haben.

Ohne Konkurrenz gaebe es den Menschen nicht, keine Evolution.
Aber ohne das Gegenteil von Konkurrenz, naemlich Zusammenarbeit gaebe es keine Technologie. Da wuerde der Mensch immer noch in Hoehlen leben.

Und das Beispiel mit dem Fuellstandanzeiger ist recht gut.
Kann man naemlich nicht nur mit Heizoel verwenden.

Konkurrenz heisst auch, es dem Konkurrenten schwerer zu machen. Je schwerer wir es machen, desto hoeher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Konkurrent zu illegalen Mitteln greift.
Also an alle Erfolgreichen: Nehmt Euch in Acht!
 

zwei2Raben

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Sozialisierung ist ja letztendlich auch nur ein Überbegriff, der das Wesentliche verkompliziert. Ich hab diesen Begriff auch schon versucht in mehreren Fäden aufzudröseln… aber den Fadenersteller hat’s nicht interessiert…
Ideologen sind an Sozialisation nicht interessiert, nie.
Das Wesentliche ist, das Eltern ihre Kinder in einer „Beziehung“ mit ihren Ideen „überkommen“ und diese „Idee“ wächst dann im Kind zu einer „Frucht“. Also sozusagen „Same“ in den Boden, Erde drüber, wässern und pflegen…
Das ist die alte Vorstellung, aber wohl die richtige.
Ein Ideenaustausch zwischen Leuten die was zu bieten haben, passiert ja ohnehin andauernd,
Nein, der Austausch findet zwischen denen statt, die laut sind, die alles im schnellen Gehirnareal abarbeiten. Die Wirklichkeit ist hingegegen komplex und bedarf der Schaltung mehrerer Gehirnareale. Wer etwas bezutragen hat, ist leise. Solchen Menschen muss man bewusst zuhören.
aber wir wollen ja der Abwärtsspirale entgegenwirken, das Dilemma der Industrialisierung, das immer mehr Leute hervorbringt, die nichts zu bieten haben, weil sie keine „Aufmerksamkeit“ von ihren Eltern bekommen haben. Solche Erwachsene lassen sich rund um die Uhr von ihrer Gier leiten und um mal zum Thema zurück zu kommen, mit solchen Leuten ist Kooperation nicht möglich!!
Kooperation mit verdeckten Narzissten ist unmöglich.
Ich fürchte ein Konzept hierfür zu entwerfen, wird schwierig. Das einzige was helfen würde, wenn die die was zu bieten haben jenen auf Augenhöhe begegnen, die nichts zu bieten haben, damit die die nichts zu bieten haben, von Ideen „überkommen“ werden, aber selbst das muss man mit Aufmerksamkeit „wässern", von der Seite, die was zu bieten hat, damit daraus eine „Frucht“ werden kann und das in ein Konzept zu packen… wird schwierig.
Die, welche nichts zu bieten haben, stellen sich über diejenigen die etwas zu bieten haben. Darum kommen die wichtigen Dinge nicht durch. Die Lösungen sollen nämlich verhindert werden.
Ich sehe eine düstere Zukunft, in der alle Menschen gierig sind.
Wenn alle gierig sind, dann ist die Zukunft zu Ende. Gier ist der sichere Tod. Der Mensch darf der Gemeinschaft nur entnehmen, was er benötigt. Nur dann kann er geistig wachsen.
 

Aspirin

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Die liberale pluralistische Demokratie hat sich dem "Wettbewerb" und der "Konkurrenz" verschrieben.
Es muss Sieger und Verlierer geben so die Doktrin. Für die Verlierer bleibt ein Existenzminimum des Bürgergelds.
Dies so die Protagonisten sei eine "gerechte" Ordnung.
Jeder der sich anstrengt kann eine Führungsposition erreichen, so die Doktrin.

Dass dies faktisch eine Ellenbogengesellschaft suggeriert wird niemand abstreiten,
es wird kälter zwischen den Menschen, auf sozial Schwache wird herab gesehen, obwohl gerade sie die größte Hilfe benötigen würden.
Doch das Volk wird bei Laune gehalten, was früher das Colosseum war ist heute RTL 2.
Nebenbei werden Angriffskriege die als Präventionskriege getarnt sind vorbereitet und keiner protestiert weil
die Mehrheit der Menschen sich alles gefallen lässt.

Dabei gäbe es Alternativen, die funktionieren und besser sind als das Konkurrenzsystem.
Globale Kooperation existiert zwischen Wissenschaftlern warum nicht auch mit dem gemeinen Arbeiter?
Die Welt in der wir Menschen leben ist schön und es lohnt sich für sie zu kämpfen.

Wenn zwei Menschen auf der Erde leben würden nennen wir sie (x).
Dann würde in einem System der Kooperation ihre Leistungskraft addierbar sein
x + x = 1 oder 100%
Konkurrieren diese Arbeiter gegeneinander wird von der Gesamtleistungskraft oder Energie 1, x Teile abgezogen.
E = 1- X. Das bedeutet dass von der theoretisch am höchsten erreichbare Leistung etwas abgezogen wird.

Aus dieser einfachen Rechnung lässt sich herleiten dass Menschen kooperieren sollten.
Hat irgendjemand Einwände?
Wie sieht dein Leben aus Rose? Für was kämpfst du?
Und was verpasst du?
Ihr Linken könnt doch Ver-rückt sein, sag deinen Brüdern und Schwestern das es Zeit ist sich mal mit allen Menschen an einen Tisch zusetzen um wirklich über unser aller Probleme zureden.

Und bitte komm mir nicht wieder mir Utopien, die selbst unser ferngesteuerten Politiker nicht klar kommen.

Von der Politik bezahlte Kleberkinder, die sie nur als Kanonenfutter benutz haben, man ist der ganze Scheiß durchschaubar nur die blöden raffen es nicht.

Reden Rose, wirklich reden. Und nein, es wird keine Atombombe auf Deutschland fallen (andenkopffasssmili)
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Die liberale pluralistische Demokratie hat sich dem "Wettbewerb" und der "Konkurrenz" verschrieben.
Es muss Sieger und Verlierer geben so die Doktrin. Für die Verlierer bleibt ein Existenzminimum des Bürgergelds.
Dies so die Protagonisten sei eine "gerechte" Ordnung.
Jeder der sich anstrengt kann eine Führungsposition erreichen, so die Doktrin.

Dass dies faktisch eine Ellenbogengesellschaft suggeriert wird niemand abstreiten,
es wird kälter zwischen den Menschen, auf sozial Schwache wird herab gesehen, obwohl gerade sie die größte Hilfe benötigen würden.
Doch das Volk wird bei Laune gehalten, was früher das Colosseum war ist heute RTL 2.
Nebenbei werden Angriffskriege die als Präventionskriege getarnt sind vorbereitet und keiner protestiert weil
die Mehrheit der Menschen sich alles gefallen lässt.

Dabei gäbe es Alternativen, die funktionieren und besser sind als das Konkurrenzsystem.
Globale Kooperation existiert zwischen Wissenschaftlern warum nicht auch mit dem gemeinen Arbeiter?
Die Welt in der wir Menschen leben ist schön und es lohnt sich für sie zu kämpfen.

Wenn zwei Menschen auf der Erde leben würden nennen wir sie (x).
Dann würde in einem System der Kooperation ihre Leistungskraft addierbar sein
x + x = 1 oder 100%
Konkurrieren diese Arbeiter gegeneinander wird von der Gesamtleistungskraft oder Energie 1, x Teile abgezogen.
E = 1- X. Das bedeutet dass von der theoretisch am höchsten erreichbare Leistung etwas abgezogen wird.

Aus dieser einfachen Rechnung lässt sich herleiten dass Menschen kooperieren sollten.
Hat irgendjemand Einwände?

Das grosse Problem der Sozialisten ist, dass das Geben so idealisiert wird, dass das Nehmen gar nicht mehr vorkommt.
Dass das Zusammengehen so idealisiert wird, dass die Individualität auf der Strecke bleibt.
Dass Frieden so idealisiert wird, dass der geringste Widerspruch zum Krieg aufgebauscht wird.

Sich um Menschen bemühen ist Wettbewerb.
Die Welt um dich herum schöner machen ist Wettbewerb.
Menschen retten und für die gute Sache gewinnen ist Wettbewerb.
Neue Ideen entstehen vor allem im Wettbewerb.
 

Occham

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Ideologen sind an Sozialisation nicht interessiert, nie.
ja, aber ich würde das so ausdrücken: was man nicht kennt, interessiert einen nicht
Das ist die alte Vorstellung, aber wohl die richtige.
ich versuche das Wesentliche immer einfach auszudrücken, vielleicht sollte ich mich noch einfacher ausdrücken
Nein, der Austausch findet zwischen denen statt, die laut sind, die alles im schnellen Gehirnareal abarbeiten. Die Wirklichkeit ist hingegegen komplex und bedarf der Schaltung mehrerer Gehirnareale. Wer etwas bezutragen hat, ist leise. Solchen Menschen muss man bewusst zuhören.
hm, ja, auf jedenfalls eine Interessante frage, zwischen welchen ein Austausch vermehrt stattfindet.
Kooperation mit verdeckten Narzissten ist unmöglich.
hmm, ja, die müsste man erst mal "sozialisieren", aber wer der was zu bieten hat, lässt sich darauf ein? wohl eher keiner
Die, welche nichts zu bieten haben, stellen sich über diejenigen die etwas zu bieten haben. Darum kommen die wichtigen Dinge nicht durch. Die Lösungen sollen nämlich verhindert werden.
Was den Grund hat, das man haben will, was andere bereits besitzen...
Wenn alle gierig sind, dann ist die Zukunft zu Ende. Gier ist der sichere Tod.
Ja, eine gruselige Vorstellung was passiert, wenn alle gierig sind

Der Mensch darf der Gemeinschaft nur entnehmen, was er benötigt. Nur dann kann er geistig wachsen.
das ist jetzt finde ich eine ethische Frage
 

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Deutscher Bundeskanzler
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2^2 mal 2^2 = 2^4

Habe aus versehen plus anstatt mal geschrieben...
Da siehst du mal wie kirre du mich machst.

a^3 mal a^6 = a^9
Faule Ausreden, aber immer noch kein Beleg wie weit Technik ohne Konkurrenz- und Innovationsdruck wäre.

Du lebst in einer Traumwelt, DAS macht dich vielleicht kirre ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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