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Bernd Senf: Die griechische Tragödie und das Weltfinanzsystem

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zwei2Raben

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Märchenstunde vor dem Weltkrieg

Unendliches Wachstum gibt es nicht, weder unendliches Wirtschaftswachtum noch unendliches Zinswachstum. Die Wirtschaft hat einen bestimmten Bedarf an Krediten und dafür ist sie bereit eine bestimmte Menge Zinsen zu bezahlen. Diese Summe wird dann unter den Geldbesitzern aufgeteilt. Die Geldbesitzer sind also darauf angewiesen das jemand ihr Geld braucht sonst bekommen sie keinen Zins. Wenn der Schuldner pleite geht bekommen sie nicht nur keinen Zins sondern verlieren auch noch ihr eingesetztes Kapital. Das ist das ganze Geheimnis.

Fühlst Du Dich jetzt erlöst?

Nein. Und Erlösung ist keine Sache des Gefühls. Und ein Geheimnis ist das auch nicht.
Dein Märchen kenne ich auch schon. Du hast mal wieder Hänsel und Gethel mit Dornröschen erklärt.
Dass der Schuldner pleite geht, wissen wir doch schon und dass dann der Gläubiger Menschenrechte verletzt und einen kleinen Teil seiner sinnlos angehäuftern Beute verliert wissen wir auch. Und dass riesige Massen an Waffen angehäuft werden wissen wir auch. Dadurch kommt es ja dann zu Krieg. Willst Du diesen Krieg?
 

Wehrwolf

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Nein. Und Erlösung ist keine Sache des Gefühls. Und ein Geheimnis ist das auch nicht.
Dein Märchen kenne ich auch schon. Du hast mal wieder Hänsel und Gethel mit Dornröschen erklärt.
Dass der Schuldner pleite geht, wissen wir doch schon und dass dann der Gläubiger Menschenrechte verletzt und einen kleinen Teil seiner sinnlos angehäuftern Beute verliert wissen wir auch. Und dass riesige Massen an Waffen angehäuft werden wissen wir auch. Dadurch kommt es ja dann zu Krieg. Willst Du diesen Krieg?

Du wenn Du weisst das die Geschichte mit dem Exponentiellen Zinseszins Quatsch ist, wie stellst Du dann den logischen Zusammenhang zwischen Krieg und Zins her?
 

zwei2Raben

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Du wenn Du weisst das die Geschichte mit dem Exponentiellen Zinseszins Quatsch ist, wie stellst Du dann den logischen Zusammenhang zwischen Krieg und Zins her?

Diesen Zusammenhang stelle nicht ich her, sondern die Bibel, das Totenbuch, die Schriften der Sumerer, und zahlreiche weitere alte Schriften, auch protestantische. In neuerer Zeit stelle diesen Zusammenhang her: H.Creutz, M.Kenedy und zahlreiche weitere Professoren, die Professorenschaft der Uni Witten geschlossen, darüber hinaus zahlreiche Privathochschulen für Wirtschaft.

Dass der Zinseszins nicht dauerhaft exponentiell steigen kann, wissen wir, denn er tut es nur bis zum Massensterben. Darum geht es ja gerade.
Warum lügst Du über diese Zusammenhänge?
Bist Du Rüstungsgewinnler?
Erfreust Du Dich am Massenelend?
Brauchst Du einen Arzt?
 

Pommes

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Diesen Zusammenhang stelle nicht ich her, sondern die Bibel, das Totenbuch, die Schriften der Sumerer, und zahlreiche weitere alte Schriften, auch protestantische. In neuerer Zeit stelle diesen Zusammenhang her: H.Creutz, M.Kenedy und zahlreiche weitere Professoren, die Professorenschaft der Uni Witten geschlossen, darüber hinaus zahlreiche Privathochschulen für Wirtschaft.

Dass der Zinseszins nicht dauerhaft exponentiell steigen kann, wissen wir, denn er tut es nur bis zum Massensterben. Darum geht es ja gerade.
Warum lügst Du über diese Zusammenhänge?
Bist Du Rüstungsgewinnler?
Erfreust Du Dich am Massenelend?
Brauchst Du einen Arzt?

Der braucht keinen Arzt, der braucht Hirn.
 

Pommes

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Was ein Idiot. Jo, iss klar, der Schuldenmacher ist nicht dafür verantwortlich zu machen, dass er hemmungslos und über alle Grenzen hinaus Schulden macht.

Oooooch, ich tätschel mal kurz.

Klar, wenn eine Person, eine Firma oder ein Staat Schulden macht, dann liegt das am "Weltfinanzsystem" - woran sonst?

Naja, ich habe keine Schulden.

Jetlag

Das du keine Schulden hast glaube ich nicht!
Da schau her: http://www.steuerzahler.de/Home/1692b637/index.html

Staatsverschuldung in Deutschland 2.062.399.343.622€
Zuwachs / Sekunde 165 €
Schulden / Kopf 25.437 €

25.437,- € Miese hast du.

Ich hoffe du hast die Knete, ansonsten solltest du dir möglicherweise nen Kopf machen was am Geldsystem schief läuft.
 

Pommes

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Nein. Und Erlösung ist keine Sache des Gefühls. Und ein Geheimnis ist das auch nicht.
Dein Märchen kenne ich auch schon. Du hast mal wieder Hänsel und Gethel mit Dornröschen erklärt.
Dass der Schuldner pleite geht, wissen wir doch schon und dass dann der Gläubiger Menschenrechte verletzt und einen kleinen Teil seiner sinnlos angehäuftern Beute verliert wissen wir auch. Und dass riesige Massen an Waffen angehäuft werden wissen wir auch. Dadurch kommt es ja dann zu Krieg. Willst Du diesen Krieg?

So hat Gesell das gesagt: „Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. ... Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.“
 

Wehrwolf

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Diesen Zusammenhang stelle nicht ich her, sondern die Bibel, das Totenbuch, die Schriften der Sumerer, und zahlreiche weitere alte Schriften, auch protestantische. In neuerer Zeit stelle diesen Zusammenhang her: H.Creutz, M.Kenedy und zahlreiche weitere Professoren, die Professorenschaft der Uni Witten geschlossen, darüber hinaus zahlreiche Privathochschulen für Wirtschaft.

Dass der Zinseszins nicht dauerhaft exponentiell steigen kann, wissen wir, denn er tut es nur bis zum Massensterben. Darum geht es ja gerade.
Warum lügst Du über diese Zusammenhänge?
Bist Du Rüstungsgewinnler?
Erfreust Du Dich am Massenelend?
Wo habe ich gelogen? Als ich Dir erklärt habe das das Zinsvolumen nicht steigen kann wenn es keine Nachfrage nach Geld gibt? Das ist eine logisch zwingende Schlussfolgeung. Die Zinseszinsformel erfordert 3 Voraussetzungen:

1. Das Kapital darf während des gesamten Betrachtungszeitraums nicht verändert werden
2. Der Zins darf sich während des gesamten Betrachtungsraums nicht verändern
3. Es muss immer sichergestellt sein das sich nach Ablauf einer Zinsperiode jemand findet der einen neuen Kredit abschließt.

Das kann im Einzelfall der Fall sein übertragen auf eine gesamte Volkswirtschaft trifft keine der Voraussetzungen zu keinem Zeitpunkt zu.

Zu 1: Das würde bedeuten das niemand irgendwann Geld von seinem Konto abhebt um sich irgendwas zu kaufen, ausserdem darf kein Schuldner pleite gehen denn beides vermindert das zu verzinsende Kapital.
Zu 2: Je größer die zu verzinsende Kapitalsumme bei gleichbleibender Nachfrage nach Krediten ist desto geringer wird der Zins den die potentiellen Schuldner zahlen. Gäbe es also ein exponentielles Wachstum an zu verzinsendem Geld dann schrumpft der erzielbare Zins spiegelbildlich und bremst so das Wachstum.
Zu 3: Siehe 2. Die Geldmenge kann nicht schneller Wachsen als der Bedarf nach Geld. Wächst dieser Bedarf nicht mehr oder schrumpft sogar dann schrumpft die Geldmenge entsprechend.

Falls Du einen Fehler in dieser Argumentation findest würde ich den gerne hören.
 

Wehrwolf

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So hat Gesell das gesagt: „Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. ... Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.“

Hättest Du diesen Ratschlag befolgt wärest Du kein Freigeldler :).
 
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Oder kennst Du ein Argument dafür, dass in einer endlichen Welt, die Wirtschaft unendlich wachsen kann, ohne dass es zu einem Weltkrieg kommt.
Polemik. Kein einziger Ökonom von Rang behauptet unendliches Wachstum aus endlichen Ressourcen. Also wird etwas in den Wind unterstellt, um sich danach an diesem angeblichen Fakt aufzugeilen.
Wachstum jedoch kann es geben, ohne Krieg und Weltkrieg. Jede Phase realen Wachstums bei gleichzeitiger Kriegslosigkeit ist der Beweis dafür.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Diesen Zusammenhang stelle nicht ich her, sondern die Bibel, das Totenbuch, die Schriften der Sumerer, und zahlreiche weitere alte Schriften, auch protestantische. In neuerer Zeit stelle diesen Zusammenhang her: H.Creutz, M.Kenedy und zahlreiche weitere Professoren,
Interpretationen christlicher Schriften und ein paar Professoren im Promille-Bereich ihrer Zunft sind nicht das Wissen der Welt (Wissenschaft).
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Staatsverschuldung in Deutschland 2.062.399.343.622€
Zuwachs / Sekunde 165 €
[COLOR="#FF0000"]Schulden / Kopf 25.437 €[/COLOR]

25.437,- € Miese hast du.
Der Staat bedient sich gewöhnlich im Volk, trotzdem sind Staatsschulden noch leine Privatschulden der Bürger.
 

zwei2Raben

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Diesen Zusammenhang stelle nicht ich her, sondern die Bibel, das Totenbuch, die Schriften der Sumerer, und zahlreiche weitere alte Schriften, auch protestantische. In neuerer Zeit stelle diesen Zusammenhang her: H.Creutz, M.Kenedy und zahlreiche weitere Professoren, die Professorenschaft der Uni Witten geschlossen, darüber hinaus zahlreiche Privathochschulen für Wirtschaft.

Dass der Zinseszins nicht dauerhaft exponentiell steigen kann, wissen wir, denn er tut es nur bis zum Massensterben. Darum geht es ja gerade.
Warum lügst Du über diese Zusammenhänge?
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Erfreust Du Dich am Massenelend?

Wo habe ich gelogen? Als ich Dir erklärt habe das das Zinsvolumen nicht steigen kann wenn es keine Nachfrage nach Geld gibt? Das ist eine logisch zwingende Schlussfolgeung. Die Zinseszinsformel erfordert 3 Voraussetzungen:

1. Das Kapital darf während des gesamten Betrachtungszeitraums nicht verändert werden
2. Der Zins darf sich während des gesamten Betrachtungsraums nicht verändern
3. Es muss immer sichergestellt sein das sich nach Ablauf einer Zinsperiode jemand findet der einen neuen Kredit abschließt.

Das kann im Einzelfall der Fall sein übertragen auf eine gesamte Volkswirtschaft trifft keine der Voraussetzungen zu keinem Zeitpunkt zu.
Zu 1: Das würde bedeuten das niemand irgendwann Geld von seinem Konto abhebt um sich irgendwas zu kaufen, ausserdem darf kein Schuldner pleite gehen denn beides vermindert das zu verzinsende Kapital.
Zu 2: Je größer die zu verzinsende Kapitalsumme bei gleichbleibender Nachfrage nach Krediten ist desto geringer wird der Zins den die potentiellen Schuldner zahlen. Gäbe es also ein exponentielles Wachstum an zu verzinsendem Geld dann schrumpft der erzielbare Zins spiegelbildlich und bremst so das Wachstum.
Zu 3: Siehe 2. Die Geldmenge kann nicht schneller Wachsen als der Bedarf nach Geld. Wächst dieser Bedarf nicht mehr oder schrumpft sogar dann schrumpft die Geldmenge entsprechend.

Falls Du einen Fehler in dieser Argumentation findest würde ich den gerne hören.
[/QUOTE]

Das ist keine Argumentation, sondern Behauptung und Irreführung.
Der erste und wichtigste Fehler besteht darin, dass die Voraussetzungen für die Zinsformel und die Voraussetzung für die tatsächliche Geldentwicklung nicht identisch sind. Der Zinseszins ist nicht der Grund für die Ungerechtigkeit, sondern deren MOTOR. Selbstverständlich könnte Armut verhindert werden, wenn alle Überschüsse anstatt sie zu akkumulieren, gespendet würden. Dies ist aber nicht der Fall und selbst wenn es so wäre, wäre es unfair.

Ich verfolge schon lange die Diskussion von Dir und Pommes. Du leugnest alle Zusammenhänge. Du lenkst immer mit Formalien von den Hintergründen ab. Du ignorierst die lang und breit erläuterten Zusammenhänge. Das ist mir zu blöde. Ich bewundere die Engelsgeduld von Pommes, wogegen von Dir nur Geschwätz kommt.

Das ist mir zu blöde. Normalerweise würdest Du auf die Igno gehören. Du bist nur wegen der Forenhygiene nicht dort, und weil ich Psychopathen wie Dich latend für gefährlich halte.
 
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Jaja, wissen Sie was? Ich glaube Ihnen kein Wort. Sie haben nicht den Koran gelesen, Sie haben nicht "Mein Kampf" gelesen, Sie sülzen den ganzen Tag nur nach, was Ihnen die Wahrheitsmedien verkünden oder Sie auf die Schnelle in der Wikipedia nachgucken können. Wir können aber sehr gerne auch mal eine Diskussion über Finanzen führen und mal gucken, aus welchem Wissen Sie Ihre Argumente schöpfen. Bei diesen Themen hier im Forum fallen Sie bis jetzt ja eher durch Enthaltsamkeit auf, nicht wahr?

Ich habe den Koran teilweise gelesen. Lange her. Und das, was seinerzeit in deutsche Sprache übersetzt verfügbar war. Das reichte mir auch. "Mein Kampf" las ich einst komplett. Liegt noch etwas weiter zurück, blieb aber haften. Wichtig, zu wissen, was tatsächlich in diesem unsäglich abscheulichen Pamphlet geschrieben steht.
Ihre vorgreifende Besserwisserei, was andere gelesen oder nicht gelesen haben sollen, ist die Arroganz des intellektuell Mittellosen, der keine sonstigen wehrhaften Methoden mehr findet, seine Gegenrede zu begründen. Das zeigt aber nur die eigene Schwäche. In der Sache und in der Argumentation an sich. Denn die ist sofort, unmittelbar als solche zu identifizieren.

Und noch etwas: wollen Sie mir nun hier auch noch vorschreiben, welchen Strängen ich meine Aufmerksamkeit zuwenden soll? Haben Sie noch alle Latten am Zaun oder was? :nono:
 

zwei2Raben

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Interpretationen christlicher Schriften und ein paar Professoren im Promille-Bereich ihrer Zunft sind nicht das Wissen der Welt (Wissenschaft).

Erstens sind die nicht im Promillebereich sondern eine relativ große Gruppe, wenn auch nicht die Mehrheit. Denn die Mehrheit sind immer die Mitläufer und MitdemStromschwimmer. Zweitens zählen für mich Argumente und die Mehrheit ist nur ein schwaches Argument. Drittens merkt man an Deinen Seitenhieben, dass Kapitalismus und Kommunismus zwei Seiten einer Medaille sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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