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AfD auch in Brandenburg vor der CDU

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was erreicht die AfD?

  • Sie scheitert an der 5 % Hürde

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sie erreicht über 20%

    Stimmen: 6 60,0%
  • Sie kratzt an der 30% Marke.

    Stimmen: 4 40,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

Titanic deckchair

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schelm65

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Protestwählend ist unter jungen Leuten nicht ungewöhnlich. Hieraus einst hervorgegangen ist eine Partei, die heute gutbürgerlich aufgestellt ist und deren Wähler erwartungsgemäß in finanzieller Hinsicht bestens situiert sind.

Die AfD hingegen spricht Wähler an, die populistisches Gedankengut vertreten
. Die AfD ist wirtschaftspolitisch neoliberal ausgerichtet und vertritt nicht wirklich die Interessen der sie Wählenden.

Ein AfD-Wähler könnte auch FDP wählen; neoliberale Wirtschaftspolitik unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Protestbewegung. Die Arbeitgeberverbände und deren Gremien wird es freuen. Dummer geht es nicht.

Populistisch ist das Geschwätz vom " Wir schaffen das " zur Weltenrettung, während Arbeitnehmer die 45 Jahre gearbeitet und Beiträge gezahlt haben, nicht vor dem 65. Lebensjahr ohne Abschläge in Rente gehen dürfen, sollten sie dummerweise das Pech haben und nach 1963 geboren sein.

Hast du eine Ahnung davon, was 45 Jahre am Stück im Dreischichtsystem bedeuten ? Ein Meuthen von der AfD hat es, er will diese Ausbeutung korrigieren, den Renteneintritt nach 45 Beitragsjahren unabhängig vom Geburtsjahr ermöglichen.

Damit hat er verstanden, welche Hausnummer 45 Jahre sind, im Gegensatz zu den linksrotgrünschwarzgelben Populisten, die das erarbeitete Geld lieber für Eindringlinge verbraten. Erzähl mir nichts von Populismus. Mach 45 Jahre Schicht rund um die Uhr und schlepp dich ein paar weitere Jahre ins Hamsterrad, während Millionen in unser Sozialsystem einwandern.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Klar,
liest man täglich:

Großfamilie Mayer gegen Großfamilie Müller,
mit Äxten, Schwertern, Messern.

Täglich.

Nee, liest man eben nicht. Weils niemanden interessiert, wo sich wer mit wem prügelt, egal ob es Grossfamilien, Fussballmannschaften oder Nazis gegen Antifa sind.

Was ist jetzt das Besondere daran, dass eine Prügelei stattgefunden hat?
 

Nora

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Wo die AfD die meisten Mitglieder hat

Am 1. September wählen Brandenburg und Sachsen ihre Landtage neu, in Thüringen wird am 27. Oktober gewählt. Die politische Stimmung im Osten des Landes unterscheidet sich dabei deutlich vom bundesweiten Trend, am deutlichsten in Bezug auf die AfD. In allen Ländern darf sich die rechtspopulistische Partei auf Erfolge freuen - kein Wunder, wie die Grafik von Statista zeigt. Auf die Einwohnerzahl gerechnet hat die Partei auch bei den Mitgliedern dort die größten Zuläufe.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...ten-mitglieder-hat/ar-AAGoZKn?ocid=spartandhp

Es ändert sich nichts, die Angst siegt.
 

Wolfgang Langer

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Nee, liest man eben nicht. Weils niemanden interessiert, wo sich wer mit wem prügelt, egal ob es Grossfamilien, Fussballmannschaften oder Nazis gegen Antifa sind.

Was ist jetzt das Besondere daran, dass eine Prügelei stattgefunden hat?

Köln: Ein Toter bei Massenschlägerei am Ebertplatz, zehn ...

https://www.bild.de › regional › koeln › koeln-aktuell › koeln-ein-toter-bei-...
vor 3 Tagen - Köln – In Köln hat es in der Nacht eine Massenschlägerei mit zehn bis 15 ... Laut Polizei handelt es sich bei allen Beteiligten um Schwarzafrikaner. Gegen 4.45 Uhr am Sonntagmorgen ging bei der Polizei der Alarm ein. ... auch nicht zur hier bekannten Drogenszene, die am Ebertplatz seit Jahren aktiv ist.
 

Piranha

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Was die AfD erreichen wird? Na, NICHTS!
Sie kommt alleine nicht auf 50% und es gibt (noch) keine andere Partei die mit der AfD zusammen arbeiten würde.
Was also soll die AfD erreichen, ausser NICHTS?
 

Humanist62

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Was die AfD erreichen wird? Na, NICHTS!
Sie kommt alleine nicht auf 50% und es gibt (noch) keine andere Partei die mit der AfD zusammen arbeiten würde.
Was also soll die AfD erreichen, ausser NICHTS?

Außer die Gesellschaft zu spalten hat die AfD bisher NICHTS erreicht.
 

Schipanski

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Außer die Gesellschaft zu spalten hat die AfD bisher NICHTS erreicht.

Also ich weiß ja nicht Humanist. Aber so wie ich die Sache in Erinnerung habe lief es so ab:

2013/2014:
- AfD kam, kritisiert den Euro und die Poltik der EU, gerade auch hinsichtlich Griechenland
- AfD wurde als rechtsextrem gebrandmarkt

2015/16:
- Der Migrationswahnsinn ging los, so richtig mit der Kiste in Budapest
- Trecks überall und diese werden von Teddywerfern empfangen
- AfD und Pegida benannte diesen Wahnsinn
- AfD wurde die neue NahZieh-Partei, Pegida das Pendant auf der Straße
- Es folgten Weihnachtsansprachen mit "folgen Sie denen nicht"
- Bundespräsident unterschied nach Hell- / Dunkeldeutschland
- Selbiger benannte die Bevölkerung als Problem
- Packriel nannte Teile des Volkes "Pack"

- Raub-, Vergewaltigung und Messergewalt setzten langsam ein
- Jeder der das auch feststellte war ebenfalls NahZieh laut Mainstreammedien und Politik
- Geistesgestörte "von oben herab - Bewegungen" wie #wirsindmehr oder #unheilbar entstanden etc.

Der Rest ist Geschichte und die kennen wir. Ich sehe da ganz andere Kräfte die die Gesellschaft spalten. Und das ist nicht nur ein deutsches Phänomen.
 
OP
Picasso

Picasso

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Außer die Gesellschaft zu spalten hat die AfD bisher NICHTS erreicht.

Die Gesellschaft wurde von denen gespalten, die Demonstranten das Licht ausschalten oder Menschen als Pack beschimpfen. Die AfD spricht Dinge an, die ansonsten totgeschwiegen werden, und diesbezüglich haben sie viel erreicht. Die Parteien überbieten sich ja förmlich darin die AfD zu kopieren.....
 

brauchenix

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Außer die Gesellschaft zu spalten hat die AfD bisher NICHTS erreicht.

Wenn die Bürgerrechtler die DDR Gesellschaft nicht gespalten hätten, könntest du noch heute dem Egon zuwinken !
Aber Dir ist es ja egal wem du zuwinkst, du hast damals die Welt nicht verstanden und hast heute noch deine Probleme damit.......lieber Diederich :coffee:
 

Humanist62

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Wenn die Bürgerrechtler die DDR Gesellschaft nicht gespalten hätten, könntest du noch heute dem Egon zuwinken !
Aber Dir ist es ja egal wem du zuwinkst, du hast damals die Welt nicht verstanden und hast heute noch deine Probleme damit.......lieber Diederich :coffee:

Nicht die Bürgerrechtler haben das Volk gespalten, sondern das Volk hat sich selbst gespalten. (Ich kenne Bürgerrechtler persönlich).
 
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Nicht die Bürgerrechtler haben das Volk gespalten, sondern das Volk hat sich selbst gespalten. (Ich kenne Bürgerrechtler persönlich).

Die Menschen in Mitteldeutschland sind bei Weitem nicht so tiefgründig gespalten wie in der BRD. Die Spaltung ging auch nicht von irgend welchen Bürgerrechtlern aus (weder die BRD noch Mitteldeutschland hat Bürger), sondern die Medienmaffia und die Partein, welche im Auftrag der Aliierten und der Medien handeln.
Dies konnte sich nur dadurch so verheerend entwickeln, weil die Bildung in der BRD im Gegensatz zur DDR- jetzt Mitteldeutschland- niemals das Ziel hatte, die Personen jemals wahrheitsgetreu zu bilden, genau wie die Medien.
Natürlich war auch das Bildungssystem der DDR nicht vorbildlich, jedoch immer noch besser: es gab immer genug und ausreichend bezahlte und motivierte Lehrer, das ganzs Bildungskonzept war einfach fortschrittlicher!
Das Volk hat sich nicht selbst gespalten, es hat sich spalten lassen, es wurde gespalten, um es leichter kontrollieren zu können
 

Schipanski

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Nicht die Bürgerrechtler haben das Volk gespalten, sondern das Volk hat sich selbst gespalten. (Ich kenne Bürgerrechtler persönlich).

Jetzt hast du dich aber sauber aus der Affäre "AfD betreibt Spaltung" gezogen mit brauchenix' Schwenk zu den DDR-Bürgerrechtlern, was Humanist? :rolleyes:
 

van Kessel

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Die Menschen in Mitteldeutschland sind bei Weitem nicht so tiefgründig gespalten wie in der BRD. Die Spaltung ging auch nicht von irgend welchen Bürgerrechtlern aus (weder die BRD noch Mitteldeutschland hat Bürger), sondern die Medienmaffia und die Partein, welche im Auftrag der Aliierten und der Medien handeln.
Dies konnte sich nur dadurch so verheerend entwickeln, weil die Bildung in der BRD im Gegensatz zur DDR- jetzt Mitteldeutschland- niemals das Ziel hatte, die Personen jemals wahrheitsgetreu zu bilden, genau wie die Medien.
Natürlich war auch das Bildungssystem der DDR nicht vorbildlich, jedoch immer noch besser: es gab immer genug und ausreichend bezahlte und motivierte Lehrer, das ganzs Bildungskonzept war einfach fortschrittlicher!
Das Volk hat sich nicht selbst gespalten, es hat sich spalten lassen, es wurde gespalten, um es leichter kontrollieren zu können
die Bildung kann nicht sehr gründlich gewesen sein, wenn die Ergebnisse so sind, wie sie sich in diesem Beitrag offenbaren.

Die Spaltung - wenn es denn eine war, was ich bezweifele - war ein Prozess und mit Sicherheit keine Aktion von irgendwem. Wie man bei der Überraschung unserer westlichen Freunde sehen konnte, waren sie mehr als verwirrt, dass ein Teil des deutschen Michels aufmüpfig wurde. Normalerweise neigt der Deutsche nicht zu solchen 'Staatsempörungen'.

Das "jedoch immer noch besser als..." sollte wohl ausdrücken, dass das Ausbildungssystem der DDR besser war als das der BRD. Kann sein, dass es bei einer eher Kommando-Struktur des politischen Systems, stringenter war als bei einer strikten Zersplitterung in 11 Einzelländer (BRD) mit Kultushoheit. Da es aber immer auf den lernenden Menschen ankommt, gibt es mit Sicherheit genau so viele Streber und 'Versager' in Ost wie in West. Ich mache mir keine Freunde ich meine, dass nach meiner Erinnerung, es in der BRD genug Lehrer gab, was sich erst mit der Wiedervereinigung änderte. Von irgendwoher muss ja die Billon D-Mark abgezweigt worden sein, welche die Union von Ost und West ermöglichte.

Der Zusammenhalt kleiner Einheiten ist naturgemäß enger, als bei großen. So waren 16 Millionen Menschen enger verzahnt, als 60 Millionen. Jenseits aller Politik muss der Faktor alter Gemeinschaften (Stämme) berücksichtigt werden. Gemeinschaften sind ja nicht geschaffen worden, sondern haben sich gebildet. Im Osten war ein eher slawischer 'background' vorherrschend, während der Westen seit der Römerzeit, ziemlich zerfasert war. Aber auch das ist ja kein Mantra.

Im Großen und Ganzen ist es notwendig, dass Menschen gleicher Geschichte zusammengehören. Daher ist es mehr als natürlich, dass sich Ost und West wieder fanden. Alles andere wächst sich aus. Und Parteien, welche aus einer alten Spaltung, die Salzsäure des Verdrusses benutzen, um ihr Süppchen zu kochen sind einfach nur ..blöd?
 

Humanist62

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Die Gesellschaft wurde von denen gespalten, die Demonstranten das Licht ausschalten oder Menschen als Pack beschimpfen. Die AfD spricht Dinge an, die ansonsten totgeschwiegen werden, und diesbezüglich haben sie viel erreicht. Die Parteien überbieten sich ja förmlich darin die AfD zu kopieren.....

Welche Dinge werden ansonsten totgeschwiegen ?
 

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