Das AfD Parteiprogramm

[KonsProf]

Die AfD ist eine bürgerliche Partei. Da haben wir so und so, viel zuwenige in Teutschland. Schauen wir mal auf das Parteiprogramm des Vergleiches:
http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html

Übrigens wollte ich noch mal auf einen besonderen Slogan hinweisen:
"""Brechung der Zinsknechtschaft!"""

kh

Die Ablehnung von Freihandelsabkommen ist nicht bürgerlich.

 

[TomToxBox]

Nicht mehr hingehen dann schadet man diesem System auch wirklich.

...sehr guter Vorschlag, dafür zusätzlich auf die Straße gehen, protestieren und mehr Mitbestimmung einfordern. Eine wirklich gute Maßnahme.

 

[bejaka]

Die Ablehnung von Freihandelsabkommen ist nicht bürgerlich.

He? Soll ich lachen?
"Freihandelsabkommen" haben nur den Namen: "Frei")
Ich würde mal den Inhalt dieser Abkommen genau prüfen))
Stimmt. Das ist nicht bürgerlich)
Das ist faschistisch.

kh

 

[MarcAurel]

He? Soll ich lachen?
"Freihandelsabkommen" haben nur den Namen: "Frei")
Ich würde mal den Inhalt dieser Abkommen genau prüfen))
Stimmt. Das ist nicht bürgerlich)
Das ist faschistisch.

kh

"Faschistisch"...dein sog. Lieblingswort ?? Krankhaft bei dir...echter Therapiebedarf!! Tztztz...

 

[ZillerThaler]

Für "Faschistenfreak bejaka" ist doch alles "faschistisch",

wenn die Ampel rot zeigt, der Fahrkartenkontralleur kommt, ...

... und wenn es regnet, schneit oder auch die Sonne scheint, sogar das Wetter!

 

[ZillerThaler]

Nicht mehr hingehen dann schadet man diesem System auch wirklich.

... indem man es denen überlässt, die trotzdem hingehen ? !

 

[MarcAurel]

Für "Faschistenfreak bejaka" ist doch alles "faschistisch",

wenn die Ampel rot zeigt, der Fahrkartenkontralleur kommt, ...

... und wenn es regnet, schneit oder auch die Sonne scheint, sogar das Wetter!

Würde mich nicht wundern, wenn der aus der Geschlossenen schreibt (die Tastatur quält)...

 

[Sigbert]

"Faschistisch"...dein sog. Lieblingswort ?? Krankhaft bei dir...echter Therapiebedarf!! Tztztz...

So falsch liegt der gar nicht!
Such Dir mal die Def. ,,Faschismus" raus! Und dann vergleiche mal mit unserer Zeit. Ich fürchte mal, Dein eingefressenes Weltbild ist therapiebedürftig! Es wird jedoch niemanden geben, der Dich therapiert. Wirste wohl selbs erledigen müssen. Krankhafte Realitätsverweigerung...eine Eigenschaft, die uns wohl noch teuer zu stehen kommen wird...

 

[Uwe O.]

Es bedeutet, mit allem einverstanden zu sein.

Da beduetet es nicht.

Es bedeutet eher, dass der Nichtwähler kein Lust hat zu wählen, weil es nach seiner Ansicht nach nichts zu wählen gibt, was ihn anspricht.
Oder, wenn es ihn anspricht, keine Aussicht auf Einzug in den Bundestag hat und fasll doch, dort nihts bewirkt wird.

Als Beispiel kann die MLDP genannt werden, die jeden Baum mit ihren Parolen aus dem letzten Jahrtausend zukleistert, obwohl sie nur 1.400 Mitglieder hat und
, so sie irgendwo antritt, Stimmen im Promillebereich sammelt.

Gut, bei 5 Mio Reinvermögen und Großpenden (mehr als Daimler den sog. Volksparteien spendet) geht das.

 

[Uwe O.]

"bürgerlich" ?? Ja, vielleicht WUTBÜRGER oder Reichsbürger und andere Spinner, wie du.

Da irrst Du, denn [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ist bekenndender Sozialist auf dem Weg zum Kommunismus. Er verehrte Massenmörder wie Stalin und Mao.

 

[gert friedrich]

Die MLPD ist wie die Zeugen Jehovas.

 

[MarcAurel]

Da beduetet es nicht.

Es bedeutet eher, dass der Nichtwähler kein Lust hat zu wählen, weil es nach seiner Ansicht nach nichts zu wählen gibt, was ihn anspricht.
Oder, wenn es ihn anspricht, keine Aussicht auf Einzug in den Bundestag hat und fasll doch, dort nihts bewirkt wird.

Als Beispiel kann die MLDP genannt werden, die jeden Baum mit ihren Parolen aus dem letzten Jahrtausend zukleistert, obwohl sie nur 1.400 Mitglieder hat und
, so sie irgendwo antritt, Stimmen im Promillebereich sammelt.

Gut, bei 5 Mio Reinvermögen und Großpenden (mehr als Daimler den sog. Volksparteien spendet) geht das.

Nichtwählen ist ein Signal für Desinteresse am politischen Geschehen.

 

[MarcAurel]

Da irrst Du, denn [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ist bekenndender Sozialist auf dem Weg zum Kommunismus. Er verehrte Massenmörder wie Stalin und Mao.

Jedenfalls ein virtueller Spinner!!

 

[Starfix]

Nichtwählen ist ein Signal für Desinteresse am politischen Geschehen.

Das ist bei vielen so, es gibt aber auch Leute die keine Partei finden können und eingesehen haben das Wahlen nichts ändern oder mit dem ganzen Politischen System insbesondere der Wahl nicht einverstanden sind. Mit der Einhaltung durch nicht Abgabe ihrer zeigen die das sie mit den System und Wahlergebnis nicht einverstanden sind.
Eine Wahl bedeutet das ich meine Stimme abgebe, und der der die Meisten stimmen erhält Spricht dann für mich ob ich den Gewählt habe oder nicht, ich muss Akzeptieren, sich gibt es dann noch die Oppositionen die ich mit meiner Stimme stärken kann. Vor allen ist es so das die Politiker nach der Wahl nichts mehr von dem was sie vor den Wahlen geredet haben nichts mehr wissen wollen und wenn man sie daran erinnern Sagen sie wie wollten ja aber Konten nicht. In laufe der Legislaturperiode stehen Themen und Entscheidungen an, die vor der Wahl keiner auf dem Schirm hatte, und der Gewählt Volksvertreter entscheidet hier für seine Leute die vielleicht etwas ganz andere wollen.

 

[Uwe O.]

Nichtwählen ist ein Signal für Desinteresse am politischen Geschehen.

Neulich schriebst Du noch:_

Es bedeutet, mit allem einverstanden zu sein.

Was jetzt.

 

[Trantor]

Da beduetet es nicht.

Es bedeutet eher, dass der Nichtwähler kein Lust hat zu wählen, weil es nach seiner Ansicht nach nichts zu wählen gibt, was ihn anspricht.
Oder, wenn es ihn anspricht, keine Aussicht auf Einzug in den Bundestag hat und fasll doch, dort nihts bewirkt wird.

Als Beispiel kann die MLDP genannt werden, die jeden Baum mit ihren Parolen aus dem letzten Jahrtausend zukleistert, obwohl sie nur 1.400 Mitglieder hat und
, so sie irgendwo antritt, Stimmen im Promillebereich sammelt.

Gut, bei 5 Mio Reinvermögen und Großpenden (mehr als Daimler den sog. Volksparteien spendet) geht das.

Der Sinn oder die Praktikabilität von Wahlen liegt nicht darin begründet das man nur das wählt was genau den eigenen individuellen Anforderungen entspricht - das ist nicht möglich weil wir dann 80 Mio Parteien bräuchten für jedes Individuum eine.
Der Sinn besteht darin aus dem Angebot an Parteien diejenige auszuwählen die am besten zu dein eigene Ansichten passt, und sei die Übereinstimmung noch so gering.

Wenn man nicht wählt bedutet das entweder, das für einen alle Parteien gleichwertig sind - und das bedeutet in letzter Konsequenz etwas pauschal durchaus "mit allem einverstanden zu sein" oder es interessiert ihn einfach nicht, und auch dann sind für ihn alle Parteien gleichwertigund er ist "mit allem einverstanden".

 

[Trantor]

Das ist bei vielen so, es gibt aber auch Leute die keine Partei finden können und eingesehen haben das Wahlen nichts ändern oder mit dem ganzen Politischen System insbesondere der Wahl nicht einverstanden sind.

Dh das sie lieber Diktaturen bevorzugen oder andere totalitäre Regierungssysthme? Wäre möglich ich denke aber das die signifikante Mehrheit der Nichtwähler sich nicht aus Diktaturbefürwortern zusammen setzt...das wäre jedenfalls ziemlich erschreckend.

Eine Wahl bedeutet das ich meine Stimme abgebe, und der der die Meisten stimmen erhält Spricht dann für mich ob ich den Gewählt habe oder nicht, ich muss Akzeptieren, sich gibt es dann noch die Oppositionen die ich mit meiner Stimme stärken kann. Vor allen ist es so das die Politiker nach der Wahl nichts mehr von dem was sie vor den Wahlen geredet haben nichts mehr wissen wollen und wenn man sie daran erinnern Sagen sie wie wollten ja aber Konten nicht. In laufe der Legislaturperiode stehen Themen und Entscheidungen an, die vor der Wahl keiner auf dem Schirm hatte, und der Gewählt Volksvertreter entscheidet hier für seine Leute die vielleicht etwas ganz andere wollen.

Nein genau das ist eine egozentrische subjektive Fehlinterpretation bzgl dem demokratischen Konzept. Du bist nur einer von 80mio - und deine Meinung deckt sich mit keinem anderen der 80Mio zu 100% - deshalb können die Gewählten auch nicht zu 100% deiner Meinung entsprechen.

Eine Wahl bedeutet nur das du unter den verfügbaren Parteien - den verfügbaren mehrheitlichen Themenkonsens die sich gebildet haben diejenige heraussuchst die deiner Meinung am nächsten kommt - auch wenn sie nur 10% deiner Gesammeinung abbildet - so ist es immer noch besser als jemanden zu wählen oder an der Macht zu haben die mit deinen Vorstellungen nur zu 5% oder garnicht übereinstimmt.

 

[Uwe O.]

Wenn man nicht wählt bedutet das entweder, das für einen alle Parteien gleichwertig sind - und das bedeutet in letzter Konsequenz etwas pauschal durchaus "mit allem einverstanden zu sein" oder es interessiert ihn einfach nicht, und auch dann sind für ihn alle Parteien gleichwertigund er ist "mit allem einverstanden".

Letzteres ist eine falsche und einseitige Interpretation.
Denn es kann auch bedeuten,d ass sich der potentielle Wähler nirgendwo wiederfindet.

 

[Trantor]

Letzteres ist eine falsche und einseitige Interpretation.
Denn es kann auch bedeuten,d ass sich der potentielle Wähler nirgendwo wiederfindet.

Und welche Ansicheten müsste ein Wähler denn vertreten der sich "nirgendswo wiederfindet"...?
....ich halte das in unserer Pluralistischen Gesellschaft und in unserem weit gefächerten Parteiensystem für eine billige Ausrede - Menschen die sich da nirgends "wiederfinden" sind nur Trottel die nicht bereit sind Kompromisse einzugehen und meinen "wenn meine Meinung nicht zu 100% vertreten wird gehe ich nicht wählen" - dh im Prinzip: ihr wählt mich zum König von Deutschland oder ich mache nicht mit....die mag es sicher auch geben aber ich denke die signifkante Mehrheit der Nichtwähler hat dahingehend andere Motive.

 

[Uwe O.]

Und welche Ansicheten müsste ein Wähler denn vertreten der sich "nirgendswo wiederfindet"...?
....ich halte das in unserer Pluralistischen Gesellschaft und in unserem weit gefächerten Parteiensystem für eine billige Ausrede - Menschen die sich da nirgends "wiederfinden" sind nur Trottel die nicht bereit sind Kompromisse einzugehen und meinen "wenn meine Meinung nicht zu 100% vertreten wird gehe ich nicht wählen" - dh im Prinzip: ihr wählt mich zum König von Deutschland oder ich mache nicht mit....die mag es sicher auch geben aber ich denke die signifkante Mehrheit der Nichtwähler hat dahingehend andere Motive.

Es ging um diese Aussage zum Nichtwähler:

Es bedeutet, mit allem einverstanden zu sein.

Du bestätigst diese einseitge Aussage mit:

Wenn man nicht wählt bedutet das entweder, das für einen alle Parteien gleichwertig sind - und das bedeutet in letzter Konsequenz etwas pauschal durchaus "mit allem einverstanden zu sein" oder es interessiert ihn einfach nicht, und auch dann sind für ihn alle Parteien gleichwertigund er ist "mit allem einverstanden".

Nunmehr sind Nichtwähler für Dich Trottel.

Ich habe mit einer Reihe von Nichtwählern gesprochen (alle keine Trottel), die allesamt aussagten, dass keine der zur Wahl stehenden Parteien auch nur ansatzweise (erfolgreich) wählbar seien, da sie sich nicht wiederfinden.

Was will ein überzeugter Kommunist wählen?
Klar, die MLDP wäre uU seine Partei. Aber mit 0,nix % an Stimmen lohnt sich das Ausstehen und zur Wahl gehen nicht.
Was nicht so interpretiert werden kann, dass diese Kommunsit nun mit der Regierung zufrieden wäre.