- Registriert
- 15 Okt 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 13.317
- Punkte Reaktionen
- 4.639
- Punkte
- 49.820
- Geschlecht
-
Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!
Das AfD Parteiprogramm
- Ersteller Charles Dexter Ward
- Erstellt am
- Antworten 143
- Aufrufe 21K
-
- Schlagworte
- afd parteiprogramm
- Registriert
- 1 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4.738
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
"erwartungsfroh" ist das einzige Wort in deinem Beitrag, das ich nicht unbedingt unterschreiben will...:kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz:
- Registriert
- 23 Feb 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.514
- Punkte Reaktionen
- 2.409
- Punkte
- 64.820
- Geschlecht
Gesinnungs-
Mafia
Totalitäre Gauner-Methoden gegen den AfD-Politiker Gauland: Deutschland spinnt.
Von Roger Köppel
Roger Köppel
Die Inquisition ist zurück; Schauprozesse überall. Mit totalitären Methoden ver*suchen die Etablierten, ihre Weltsicht, ihre Machtansprüche durchzusetzen. In Deutschland bekommt dies gegenwärtig Alexander Gauland zu spüren, der 75-jährige stellvertretende Chef der Merkel-kritischen Erfolgspartei Alternative für Deutschland. Die Journalisten haben ihn schon lange im Fadenkreuz. Sie lauern, ja sie lechzen geradezu danach, den hochgebildeten früheren Staatssekretär und Buchautor politisch abzuschiessen. Dass ausgerechnet die von mir geschätzte Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung den jüngsten Anschlag verübte, zeigt auf deprimierende Weise das Ausmass einer politischen Aufregung, die den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat.
Was ist passiert? Gauland führte mit der Frankfurter Sonntagszeitung ein in Teilen vertrauliches Hintergrundgespräch. Es ging unter anderem um die Themen Zuwanderung und *Islam. Im Verlauf dieses Gesprächs soll Gauland gesagt haben, der dunkelhäutige deutsche Fussball-Nationalspieler Jérôme Boateng sei zwar ein guter Fussballer, aber es gebe in Deutschland Leute, die ihn nicht zum Nachbarn haben wollten. Die als seriös eingestufte Zeitung machte aus dem angeblichen Gauland-Zitat auf der Frontseite den Titel: «Gauland beleidigt Boateng». Orkanartig schoss die Empörung hoch. Gauland sei ein Rassist. Kanzlerin Merkel schaltete sich ein und nannte den AfD-Mann «niederträchtig». Emsig schichteten die Inquisitoren den Scheiterhaufen, um den rechten Ketzer zu verbrennen.
Gauland wurde vom Druck überrollt. Anstatt entschlossen dagegenzuhalten, eierte er herum. Seine ersten Reaktionen wirkten defensiv. Sogar Parteichefin Petry fiel ihrem Stellvertreter-*Rivalen in den Rücken. Die Öffentlichkeit ist wie die Wildnis: Wenn das angeschossene Tier zurückweicht, greifen die Aasfresser an.
Sie legten ihm die angeblichen Zitate nicht zur Autorisierung vor. Sie konfrontierten den Ahnungslosen nicht einmal mit den von ihm angeblich geäusserten Sachverhalten. Genau dies aber wäre ihre Pflicht gewesen: Wenn ein prominenter *Politiker in einem brisanten Bereich womöglich anstössige Aussagen tätigt, muss man nachfragen, zurückfragen und abklären. Das ist Qualitätsjournalismus, wie ihn die FAZ in Anspruch nimmt. Alles andere ist Kolportage oder eben: Inquisition.
Das Wesen der Inquisition besteht darin, dass sie nicht herausfinden will, wie es wirklich gewesen ist. Die Inquisition will denunzieren, verurteilen, vernichten. Das war auch hier das Drehbuch. Nach dem ersten Sturm kämpfte sich Gauland zurück. Er habe die entsprechenden Aussagen so nie gemacht. Die Journalisten erwiderten, sie hätten aber die *Zitate «aufgezeichnet». Als man genauer hinschaute, gaben sie kleinlaut zu, dass es keine elektronischen oder Tonbandaufzeichnungen gibt, sondern lediglich das handschrift*liche Gekritzel in ihren Notizbüchern.
Hat Gauland nun kurz vor der EM einen dunkelhäutigen deutschen Nationalspieler be*leidigt? Unsinn. Das wäre nicht einmal dann der Fall, wenn die ihm unterstellten Zitate stimmten. Gauland soll gesagt haben, dass es in Deutschland Leute gebe, die nicht einen Schwarzen zum Nachbarn haben wollen. Ein solcher Satz wäre kein Aufruf zum Hass, sondern lediglich eine Feststellung, und vermutlich sogar eine, die stimmt. Es gibt in Deutschland, aber auch in Frankreich, in den USA oder in der Schweiz bestimmt Leute, die nicht neben Schwarzen wohnen wollen. Das auszusprechen, ist kein Indiz für eine kriminelle Gesinnung. Es sei denn, man hat es darauf angelegt, dem Absender eine solche anzudichten.
Nur eben: Gauland hat es so nie gesagt. Der stellvertretende AfD-Sprecher bestätigte mir gegenüber am Telefon, dass er von sich aus nie von Boateng gesprochen habe, sondern dass ihm dieser *Name von den Journalisten hinterlistig in den Mund gelegt worden sei. Er habe den betreffenden Fussballer nicht gekannt, ihn dann aber, als der Name von den Journalisten irreführend platziert worden war, in seine Ausführungen eingeflochten. Ein Fehler, sagt er selber. Das sinnentstellte Zitat, wäre es ihm gezeigt worden, hätte er nie autorisiert.
Ich war am Gespräch nicht dabei, aber ich habe keinen Grund, an Gaulands Aussagen zu zweifeln. Die journalistischen Gaunermethoden sprechen für sich. Ausserdem kenne ich Gauland persönlich. Ich habe in Deutschland mit ihm zusammengearbeitet. Er ist weder *Rassist noch Extremist. In der Schweiz könnte er problemlos der FDP oder der SVP beitreten. Wir waren nicht in allem einer Meinung, manche seiner heutigen Positionen teile ich vermutlich nicht, aber ich bewundere ihn dafür, wie er sich von seinen Gegnern mit Dreck bewerfen lässt und trotz fortgeschrittenem Alter unbeirrbar weitermacht, um sich für eine vernünfti*gere Politik in Deutschland zu engagieren.
Der Fall zeigt: Deutschland ist eine noch junge Demokratie. Andersdenkende haben es schwer. Die belastete Geschichte des Landes wird von oben missbraucht, um missliebige Stimmen auszugrenzen. Als der Bestseller*autor Thilo Sarrazin Kritik an Merkels Migrationspolitik äusserte, erklärten ihn die Kanzlerin und der Bundespräsident flugs zur Unperson. Jetzt will die Gesinnungsmafia Gaulands AfD erledigen. Die Eliten fühlen sich bedroht, und die Angst schlägt bereits in aggressive Panik um.
Und die Schweiz? Das EU-skeptische Land im Herzen Europas muss sich auf giftige *Angriffe gefasst machen. Doch hinter der *Arroganz der Eliten steckt Schwäche. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/20...-222016.html?gclid=CIbomretvs4CFVIYGwodL5MLfg
Einmal mehr ein sehr zutreffender Artikel von Roger Köppel, dem bestgewählten Nationalrat der Schweiz. Genau dies ist die Methodik des Versager-Establishment in Deutschland. Richtigerweise hatte auch Köppel den Mut, diese unsägliche Kanzlerin als Schlepperkönigin zu betiteln, was eindeutig richtig ist. Am Anfang war er alleine, dann folgte die CSU mit Worten und Österreich mit Taten. Der Kanzler Kasper Faymann musste zurücktreten und hat sich bis heute noch nicht entschuldigt bei Orban. Notabene derjenige, welche die Schengen Verträge im Gegensatz zu Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien eingehalten hat. Nun versucht die "wir schaffen das" Gekaufte, ihre katastrophalen Fehler über Erdogan zu retten, was die Sache allenfalls verschlimmbessert. Gut haben wir so einen Politiker wie Roger, der intellektuell und eloquent sie Sachverhalte verständlich kommuniziert und die nötige Weitsicht und den nötigen Charakter hat.
BG, New York
Totalitäre Gauner-Methoden gegen den AfD-Politiker Gauland: Deutschland spinnt.
Von Roger Köppel
Roger Köppel
Die Inquisition ist zurück; Schauprozesse überall. Mit totalitären Methoden ver*suchen die Etablierten, ihre Weltsicht, ihre Machtansprüche durchzusetzen. In Deutschland bekommt dies gegenwärtig Alexander Gauland zu spüren, der 75-jährige stellvertretende Chef der Merkel-kritischen Erfolgspartei Alternative für Deutschland. Die Journalisten haben ihn schon lange im Fadenkreuz. Sie lauern, ja sie lechzen geradezu danach, den hochgebildeten früheren Staatssekretär und Buchautor politisch abzuschiessen. Dass ausgerechnet die von mir geschätzte Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung den jüngsten Anschlag verübte, zeigt auf deprimierende Weise das Ausmass einer politischen Aufregung, die den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat.
Was ist passiert? Gauland führte mit der Frankfurter Sonntagszeitung ein in Teilen vertrauliches Hintergrundgespräch. Es ging unter anderem um die Themen Zuwanderung und *Islam. Im Verlauf dieses Gesprächs soll Gauland gesagt haben, der dunkelhäutige deutsche Fussball-Nationalspieler Jérôme Boateng sei zwar ein guter Fussballer, aber es gebe in Deutschland Leute, die ihn nicht zum Nachbarn haben wollten. Die als seriös eingestufte Zeitung machte aus dem angeblichen Gauland-Zitat auf der Frontseite den Titel: «Gauland beleidigt Boateng». Orkanartig schoss die Empörung hoch. Gauland sei ein Rassist. Kanzlerin Merkel schaltete sich ein und nannte den AfD-Mann «niederträchtig». Emsig schichteten die Inquisitoren den Scheiterhaufen, um den rechten Ketzer zu verbrennen.
Gauland wurde vom Druck überrollt. Anstatt entschlossen dagegenzuhalten, eierte er herum. Seine ersten Reaktionen wirkten defensiv. Sogar Parteichefin Petry fiel ihrem Stellvertreter-*Rivalen in den Rücken. Die Öffentlichkeit ist wie die Wildnis: Wenn das angeschossene Tier zurückweicht, greifen die Aasfresser an.
Sie legten ihm die angeblichen Zitate nicht zur Autorisierung vor. Sie konfrontierten den Ahnungslosen nicht einmal mit den von ihm angeblich geäusserten Sachverhalten. Genau dies aber wäre ihre Pflicht gewesen: Wenn ein prominenter *Politiker in einem brisanten Bereich womöglich anstössige Aussagen tätigt, muss man nachfragen, zurückfragen und abklären. Das ist Qualitätsjournalismus, wie ihn die FAZ in Anspruch nimmt. Alles andere ist Kolportage oder eben: Inquisition.
Das Wesen der Inquisition besteht darin, dass sie nicht herausfinden will, wie es wirklich gewesen ist. Die Inquisition will denunzieren, verurteilen, vernichten. Das war auch hier das Drehbuch. Nach dem ersten Sturm kämpfte sich Gauland zurück. Er habe die entsprechenden Aussagen so nie gemacht. Die Journalisten erwiderten, sie hätten aber die *Zitate «aufgezeichnet». Als man genauer hinschaute, gaben sie kleinlaut zu, dass es keine elektronischen oder Tonbandaufzeichnungen gibt, sondern lediglich das handschrift*liche Gekritzel in ihren Notizbüchern.
Hat Gauland nun kurz vor der EM einen dunkelhäutigen deutschen Nationalspieler be*leidigt? Unsinn. Das wäre nicht einmal dann der Fall, wenn die ihm unterstellten Zitate stimmten. Gauland soll gesagt haben, dass es in Deutschland Leute gebe, die nicht einen Schwarzen zum Nachbarn haben wollen. Ein solcher Satz wäre kein Aufruf zum Hass, sondern lediglich eine Feststellung, und vermutlich sogar eine, die stimmt. Es gibt in Deutschland, aber auch in Frankreich, in den USA oder in der Schweiz bestimmt Leute, die nicht neben Schwarzen wohnen wollen. Das auszusprechen, ist kein Indiz für eine kriminelle Gesinnung. Es sei denn, man hat es darauf angelegt, dem Absender eine solche anzudichten.
Nur eben: Gauland hat es so nie gesagt. Der stellvertretende AfD-Sprecher bestätigte mir gegenüber am Telefon, dass er von sich aus nie von Boateng gesprochen habe, sondern dass ihm dieser *Name von den Journalisten hinterlistig in den Mund gelegt worden sei. Er habe den betreffenden Fussballer nicht gekannt, ihn dann aber, als der Name von den Journalisten irreführend platziert worden war, in seine Ausführungen eingeflochten. Ein Fehler, sagt er selber. Das sinnentstellte Zitat, wäre es ihm gezeigt worden, hätte er nie autorisiert.
Ich war am Gespräch nicht dabei, aber ich habe keinen Grund, an Gaulands Aussagen zu zweifeln. Die journalistischen Gaunermethoden sprechen für sich. Ausserdem kenne ich Gauland persönlich. Ich habe in Deutschland mit ihm zusammengearbeitet. Er ist weder *Rassist noch Extremist. In der Schweiz könnte er problemlos der FDP oder der SVP beitreten. Wir waren nicht in allem einer Meinung, manche seiner heutigen Positionen teile ich vermutlich nicht, aber ich bewundere ihn dafür, wie er sich von seinen Gegnern mit Dreck bewerfen lässt und trotz fortgeschrittenem Alter unbeirrbar weitermacht, um sich für eine vernünfti*gere Politik in Deutschland zu engagieren.
Der Fall zeigt: Deutschland ist eine noch junge Demokratie. Andersdenkende haben es schwer. Die belastete Geschichte des Landes wird von oben missbraucht, um missliebige Stimmen auszugrenzen. Als der Bestseller*autor Thilo Sarrazin Kritik an Merkels Migrationspolitik äusserte, erklärten ihn die Kanzlerin und der Bundespräsident flugs zur Unperson. Jetzt will die Gesinnungsmafia Gaulands AfD erledigen. Die Eliten fühlen sich bedroht, und die Angst schlägt bereits in aggressive Panik um.
Und die Schweiz? Das EU-skeptische Land im Herzen Europas muss sich auf giftige *Angriffe gefasst machen. Doch hinter der *Arroganz der Eliten steckt Schwäche. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/20...-222016.html?gclid=CIbomretvs4CFVIYGwodL5MLfg
Einmal mehr ein sehr zutreffender Artikel von Roger Köppel, dem bestgewählten Nationalrat der Schweiz. Genau dies ist die Methodik des Versager-Establishment in Deutschland. Richtigerweise hatte auch Köppel den Mut, diese unsägliche Kanzlerin als Schlepperkönigin zu betiteln, was eindeutig richtig ist. Am Anfang war er alleine, dann folgte die CSU mit Worten und Österreich mit Taten. Der Kanzler Kasper Faymann musste zurücktreten und hat sich bis heute noch nicht entschuldigt bei Orban. Notabene derjenige, welche die Schengen Verträge im Gegensatz zu Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien eingehalten hat. Nun versucht die "wir schaffen das" Gekaufte, ihre katastrophalen Fehler über Erdogan zu retten, was die Sache allenfalls verschlimmbessert. Gut haben wir so einen Politiker wie Roger, der intellektuell und eloquent sie Sachverhalte verständlich kommuniziert und die nötige Weitsicht und den nötigen Charakter hat.
BG, New York
Zuletzt bearbeitet:
icke
Premiumuser +
- Registriert
- 29 Dez 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.950
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Einmal mehr ein sehr zutreffender Artikel von Roger Köppel, dem bestgewählten Nationalrat der Schweiz. Genau dies ist das Problem des Versager-Establishment in Deutschland. Richtigerweise hatte auch Köppel den Mut, diese unsägliche Kanzlerin als Schlepperkönigin zu betiteln, was eindeutig richtig ist. Am Anfang wurde er alleine, dann folgte die CSU mit Worten und Österreich mit Taten. Nun versucht sie ihre katastrophalen Fehler über Erdogan zu retten, was die Sache allenfalls verschlimmbessert. Gut haben wir so einen Politiker, der intellektuell und eloquent sie Sachverhalte verständlich kommuniziert und die nötige Weitsicht hat.
BG, New York[/QUOTE]
seine meinung und deine meinung ,vllt sogar die meinung der kompletten afd, nicht meine meinung. der gauland sollte sich mal langsam in den schaukelstuhl verabschieden.^^
BG, New York[/QUOTE]
seine meinung und deine meinung ,vllt sogar die meinung der kompletten afd, nicht meine meinung. der gauland sollte sich mal langsam in den schaukelstuhl verabschieden.^^
- Registriert
- 23 Feb 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.514
- Punkte Reaktionen
- 2.409
- Punkte
- 64.820
- Geschlecht
[
seine meinung und deine meinung ,vllt sogar die meinung der kompletten afd, nicht meine meinung. der gauland sollte sich mal langsam in den schaukelstuhl verabschieden.^^[/QUOTE]
Du lieferst gleich den nächsten Beleg!
Niemand kann diesen Artikel in 5 Sekunden lesen. Insofern interessiert Dich der Inhalt gar nicht, sondern es existiert der Röhrenblick analog den Stiefellecker der USA.
BG, New York
seine meinung und deine meinung ,vllt sogar die meinung der kompletten afd, nicht meine meinung. der gauland sollte sich mal langsam in den schaukelstuhl verabschieden.^^[/QUOTE]
Du lieferst gleich den nächsten Beleg!
Niemand kann diesen Artikel in 5 Sekunden lesen. Insofern interessiert Dich der Inhalt gar nicht, sondern es existiert der Röhrenblick analog den Stiefellecker der USA.
BG, New York
- Registriert
- 16 Nov 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.021
- Punkte Reaktionen
- 2
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Zitat Innenminister Thomas Strobl:
"Die AfD ist eine Schande mit Parteistatut"
Eine Partei , die bei den nächsten Bundestagswahlen gegen 20 % bekommen wird und damit in den Bundestag einzieht, wird von einem Vertreter einer sogenannten demokratischen Partei in dieser Weise beschimpft. Das sagt alles über die CDU. Und sie ist auch wesentliche Ursache, das es eine AfD geben muss. Die könnte auch anders heißen. Aber historisch wissen wir, das der Euro ursächlicher Grund ist, das bereits vor Jahren die Vorgänger der AfD entstanden.Die CDU soll Probleme lösen und nicht andere Parteien herabwürdigen.
"Die AfD ist eine Schande mit Parteistatut"
Eine Partei , die bei den nächsten Bundestagswahlen gegen 20 % bekommen wird und damit in den Bundestag einzieht, wird von einem Vertreter einer sogenannten demokratischen Partei in dieser Weise beschimpft. Das sagt alles über die CDU. Und sie ist auch wesentliche Ursache, das es eine AfD geben muss. Die könnte auch anders heißen. Aber historisch wissen wir, das der Euro ursächlicher Grund ist, das bereits vor Jahren die Vorgänger der AfD entstanden.Die CDU soll Probleme lösen und nicht andere Parteien herabwürdigen.
- Registriert
- 29 Jan 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 109
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Das größte Problem in der AFD ,die ich sehr sehr schätze , sind Vollidioten wie; "VS IM" - "Björn Höcke" !!!!!!!!!!!!! - der keine andere Aufgabe hat, als die Partei zu diskreditieren, ganz genau auf Timing !! - So macht man das in Deutschland, das war schon immer so ! - unliebsame Konkurrenten werden infiltriert und von innen zerstört. - das sieht mir ganz nach CDU/ CSU / SPD Handschrift aus !! - man kennt das Verfahren !!!
- Registriert
- 6 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 68.567
- Punkte Reaktionen
- 56.809
- Punkte
- 88.486
- Geschlecht
Höcke ist taktisch unklug, er ist einfach zu ehrlich. Aber er hat noch nie das gesagt, was später von der Presse publiziert wurde. Wir kennen es doch von dem Fall Petry, aus dem zitieren eines Paragraphen, wird der Schießbefehl. Man sucht etwas und verdreht es, man strengt sich nicht mal mehr sonderlich an derartiges zu verschleiern. Es wird plumb gelogen. Es ist unfassbar, wie sehr sich die Medien demaskieren...
- Registriert
- 6 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 68.567
- Punkte Reaktionen
- 56.809
- Punkte
- 88.486
- Geschlecht
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 28 Apr 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.779
- Punkte Reaktionen
- 9
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Warum ist der Deutsche nur so geil auf Parteien?
Warum geht er so gerne wählen?
Weil er sich einmal in 4 Jahren ernst genommen fühlt: ,,endlich darf ich mal Verantwortung übernehmen"!
Und weil er dazu eingestimmt wurde ohne Kriegspfeife, dafür aber mit viel Medienmüll...
In Wirklichkeit gibt er jedesmal bei dieser Lachnummer Verantwortung ab und beantragt zusätzlich seine eig. Betreuung mit seiner Wahl. Als Personal und als Staatenloser hat er ja eh schon keine Rechte mehr, ohne es zu wissen!
Er wählt irgend ein Zeug, welches auf seine Kosten Karriere macht...
Und er wundert sich, dass sich nichts ändert...
20 Parteien und im GG Art. 20 steht: die Staatsgewalt geht vom Volk aus...
Wie dämlich muss man sein, um...ach, lassen wir das!
ZUr Zeit zerlegen sich die Partein gerade selbst, ganz ohne Gewalt so, als müsste es sein!
Ja! eine Grundreinigung muss her! Und sie läuft in ganz Europa!
Der Leidensdruck hat Folgen!
Warum geht er so gerne wählen?
Weil er sich einmal in 4 Jahren ernst genommen fühlt: ,,endlich darf ich mal Verantwortung übernehmen"!
Und weil er dazu eingestimmt wurde ohne Kriegspfeife, dafür aber mit viel Medienmüll...
In Wirklichkeit gibt er jedesmal bei dieser Lachnummer Verantwortung ab und beantragt zusätzlich seine eig. Betreuung mit seiner Wahl. Als Personal und als Staatenloser hat er ja eh schon keine Rechte mehr, ohne es zu wissen!
Er wählt irgend ein Zeug, welches auf seine Kosten Karriere macht...
Und er wundert sich, dass sich nichts ändert...
20 Parteien und im GG Art. 20 steht: die Staatsgewalt geht vom Volk aus...
Wie dämlich muss man sein, um...ach, lassen wir das!
ZUr Zeit zerlegen sich die Partein gerade selbst, ganz ohne Gewalt so, als müsste es sein!
Ja! eine Grundreinigung muss her! Und sie läuft in ganz Europa!
Der Leidensdruck hat Folgen!
- Registriert
- 26 Okt 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 8.578
- Punkte Reaktionen
- 1.386
- Punkte
- 49.720
- Geschlecht
.. ich versteh diese Frage nicht , schau mal nach Italien , wie viel Parteien es dort gibt ..
- Registriert
- 28 Apr 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.779
- Punkte Reaktionen
- 9
- Punkte
- 0
- Geschlecht
mich interessiert einzig und alleine Deutschland, was einzig durch die Parteimaffia an die Wand gefahren wird. Und Du fängst als Vergleich mit Italien an...
- Registriert
- 1 Jul 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.038
- Punkte Reaktionen
- 78
- Punkte
- 63.052
- Geschlecht
- --
Was wäre Dein Gegenvorschlag?
vexator
Premiumuser +
- Registriert
- 19 Jan 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.780
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Tja, damit wählst Du aber, alleine schon weil Du mit Deiner Ignoranz indirekt Dein Einverständnis mit der politischen Struktur gibst. Nur wer wählen geht und vielleicht dann den Stimmzettel ungültig macht, setzt Zeichen. Würde das jeder sogenannte "Nichtwähler" machen und somit die Stimmen ansich gezählt werden, würde dies passieren.
- Registriert
- 17 Mai 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4.596
- Punkte Reaktionen
- 1.982
- Punkte
- 43.720
- Geschlecht
- --
Ungültig wählen bringt absolut ....... richtig: Nichts.
- Registriert
- 21 Jan 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2.429
- Punkte Reaktionen
- 1
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Es bedeutet, mit allem einverstanden zu sein. (Was aber aus der Sicht des NICHTWÄHLERS gar nicht der Fall ist!)
- Registriert
- 3 Aug 2009
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 14.643
- Punkte Reaktionen
- 82
- Punkte
- 34.452
- Website
- www.dersaisonkoch.com
- Geschlecht
- --
Die AfD ist eine bürgerliche Partei. Da haben wir so und so, viel zuwenige in Teutschland. Schauen wir mal auf das Parteiprogramm des Vergleiches:
http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html
Übrigens wollte ich noch mal auf einen besonderen Slogan hinweisen:
"""Brechung der Zinsknechtschaft!"""
kh
http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html
Übrigens wollte ich noch mal auf einen besonderen Slogan hinweisen:
"""Brechung der Zinsknechtschaft!"""
kh
- Registriert
- 21 Jan 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2.429
- Punkte Reaktionen
- 1
- Punkte
- 0
- Geschlecht
"bürgerlich" ?? Ja, vielleicht WUTBÜRGER oder Reichsbürger und andere Spinner, wie du.
Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)
Ähnliche Themen
Ähnliche Themen
-
Das Ende der DDR wurde lange vorher geplant- Gestartet von Van der Graf Generator
- Antworten: 326
-
Das schönste Land aller Zeiten gesucht!- Gestartet von Gaijin
- Antworten: 37
-
-
-
Das Übel des Sozialdarwinismus.- Gestartet von Schwarze_Rose
- Antworten: 11
Medienbibliothek
Neueste Beiträge
Wer wird die Menschen...
In Zukunft wird es Waffen geben, die nicht mehr töten, sondern nur kampfunfähig...
Putins Kriegserklaerung?
Doch, dem ist so. Und Putin hat dabei den Nagel auf den Kopf getroffen, sieht man sich...