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Frauenrechte-Männerechte

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer ist in Deutschland eher benachteiligt?

  • Frauen

    Stimmen: 11 47,8%
  • Männer

    Stimmen: 6 26,1%
  • keine/r der beiden

    Stimmen: 6 26,1%

  • Umfrageteilnehmer
    23

Kaffeepause930

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Ich weiß ja nicht weshalb Du Ironie off schreibst... so beschreibt ihr doch das von den "linksgrünroten Faschisten" errichtete "arme Deutschland" ...da ist keine Spur von Ironie...ihr meint das ja voll ernst :eek:

Es gibt sicherlich vieles im Leben, was Du nicht weißt und noch viel weniger begreifst.:eek:
 

Uwe O.

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Aha, seit wann geht es denn um die Fächerwahl? Was hat das damit zu tun, dass Frauen eine Schwangerschaft eher als ein Damoklesschwert denn als unterstützend empfinden, währendessen Männer auch mit Familie (also Frau und Kinder) davon total unberührt bleiben und keinerlei Nachteile bei der Jobwahl erfahren?

Schau, ich habe aus Deiner Quelle weitergehend zitiert.
Wenn Du nur Einzelsätze aus dem Zusammenhang reißen möchtest um Dein Weltbild aufzuhübschen, dann ist das wenig seriös.

Uwe
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Danke. Du bestätigst meine Vermutung, dass der duchschnittliche Negersager über 50, oder rechtsextrem ist. Nichts für ungut.

Der durchschnittle Negersager ist altersunabhöngig noch nicht von Sprachfaschisten gehirngewaschen worden.

Uwe
 

taz

Frischling
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Echt?
Ich kenne hier keinen, der zu Negern Nigger sagt.
Nigger ist abwertend.
Und zudem amerikanischer Sprech und Einstellung.

Uwe

richtig so ist es, obwohl, wenn ich es in einem lateinischen satz sage waere es wieder korrekt.:cool:
hoc est niger
 
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Manche haben noch die Zeit miterlebt, da Rassismus in der Sprache (durch Wörter wie "Neger") ganz normal war. Und einige bleiben eben dabei, weil sie nicht verstehen, was daran schlecht ist.

Du kannst aber erklären, warum die Bezeichnung >Neger< so schrecklich rassistisch ist, oder?

GP
 

Che

Unangepasster
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Was ist ein durchschnittlicher Negersager ?

Sowas Verrücktes kann sich nur einer einfallen lassen, dessen Hirn nur aus Schubladen besteht. :eek:
 

Uwe O.

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Die Ösiquelle heranzuziehen ist lustig.

Den offiziellen Ösis sind so bekloppt, dass sie wegen der politischen Korrektheit sogar die Nationalhyme umgedichtet haben.

Kommt beim Volk allerdings nicht gut an.

Deine Ösiquelle ist Sprachfaschismus pur.
Dazu kommt, dass inhaltlich Quatsch verbreitet wird.

Der Begriff "Mohr" stammt vom Begriff " Mauren", also Nordafrika.

Uwe
 
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taz

Frischling
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Neger (von französisch nègre, spanisch negro, lateinisch niger für „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführte Bezeichnung, die auf eine dunkle Hautfarbe so Bezeichneter hinweist.
...
Einige Kritiker halten das Vermeiden des Wortes für übertriebene politische Korrektheit oder Moralismus.

also eindeutig zensur und dumme pc. danke, das reicht.
 
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OP
S

Selters

Die alte Mitte
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Nachdem man sich bem Thema geschlechtliche Benachteiligung mit den Türken
auseinandergesetzt hat, sind nun die "Neger" dran.

Vielleicht sollte man nicht in erster Linie bei Migranten,
sondern vor allem bei Deutschen Bildungstests machen?
:nono:
 
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Dazu hast Du sicher einen belastbaren Link.

Tipp: Da kannst Du ange suchen, eil es dazu gar keine serösen Erhebungen gibt; das Basismaterial ist zu klein.
Ich sprach übrigens von Zukunft.

Natürlich habe ich keinen belastbaren Link, diese Aussage entspricht meiner persönlichen, weitreichenden Erfahrung in meinem Bekanntenkreis und meinem Bauchgefühl. Es gibt ja nicht nur die Adoption, um zu Kindern zu kommen. Schwule und Lesben (Lesben sind ja auch homosexuell, was von Einigen hier ausgeblendet wird, wenn sie nur von Schwulen beim Thema Homosexualität reden/schreiben) können nämlich sehr wohl Kinder (eigene, leibliche) bekommen und haben sie auch jetzt schon, auch wenn dass hier so mancher Schreiberling nicht wahr haben möchte. Egal ob eigene oder adoptierte, diese Kinder sind gewollt, womit eine sehr wichtige Bedingung, nicht psychisch gestört zu werden, erfüllt ist. Wenn dann die Gesellschaft bereit dazu ist, sich nicht wie z.B. @kaffepause930 über Lebensgemeinschaften, die nicht in Ihr Bild passen, lustig zu machen
Gestern nachmittag auf einem grün/alternativen Weihnachts-Basar gesehen: Junge, ca. 9-10 Jahre alt, blond gesträhnte Zöpfchen, hört auf den Namen Malte und ist bekleidet mit einer giftgrünen Jeans, blaue Gummistiefelchen und einem rosafarbenen Anorak mit Pali-Schal. Die Eltern, zwei Kampflesben in Jutesäcken verpackt. Was muss das arme Kind zu Haus und in der Schule alles mit- und durchmachen ......? :nono:
und die eigenen Kinder in diesem Sinne erziehen, dann teile ich auch für die Zukunft nicht Deine Bedenken.

Im Gegensatz zu so mancher „Familie klassischer Art“, wo die Kinder gar nicht erwünscht sind. Wo sich nicht um die Kinder gekümmert wird, weil Alkohol, Playstation, RTL2 gucken oder schlafen wichtiger ist als die Kinder. Oder die gut situierten "Familien", wo Kinder nur Ballast sind, man aber aus gesellschaftlichen Gründen welche hat. Wo der Vater aus Karrieregründen seine Kinder kaum kennt und die Frau lieber shoppen und mit Freundinnen ein Piccolöchen (ach nee, das nennt man ja heute Prosecco) trinken geht und man überhaupt nicht verstehen kann, wenn die Kinder irgendwann zu Drogen greifen.

Da sind psychische Schäden wahrhaftig vorprogrammiert.

Das glaubst Du doch wohl sebst nicht.
Ich habe keine Abneigung gegen irgendwelche Lebensformen.
Ich habe nur eine Abneigung dagegen, dass politisch interessierte Kreise, also die Grünen, dem Volk einsuggeriern, dass Familienformen, die von der klassischen Familie abweichen, die erstrebenswerte Familienform der Zukunft sei.
Sorry, da bin ich wohl etwas zu weit gegangen. Ich weiß natürlich, das Du nichts gegen Homosexuelle hast, im Gegenteil, Du hast sie immer verteidigt. Das kann dann eigentlich die Lebensgemeinschaft nicht ausschließen.

Ich glaube eher, dass Du bezüglich der Aussage der Grünen etwas falsch verstanden hast.

Ich glaube, den Grünen geht nicht darum, die klassische Familie zu diskreditieren, sondern das alle Familienformen gleichwertig nebeneinander anerkannt sind. Manchmal muss man etwas provokant ausdrücken, um sein Ziel zu erreichen. Das war in den 80er Jahren bezüglich Umweltthemen nicht anders. Das Wichtigste für das Kinderwohl ist doch, dass die Kinder in einer intakten Familie aufwachsen. Die Familienform ist da unbedeutend, wenn sie in der Gesellschaft gleichberechtigt anerkannt ist.

Hat etwa irgendjemand mal danach gefragt?
Die Kinder mussten ohne Psychologen allein klarkommen.

Da heute alles gepampert wird, hat das Kind ein Recht zu wissen, wer sein Vater ist (so er noch lebt).
Die Frage stellte sich nach dem Krieg nicht, da der Vater in einem Massengrab lag.

Mit der Frage nach der Herkunft hat so manche Alleinerziehende dann ein Problem, das die Grünen aber nicht sehen wollen.


Uwe
Die Frage nach der Herkunft kann der größte Teil der Alleinerziehenden beantworten, da sei Dir mal sicher.
 
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Zur Homosexualität wirst Du Dich auch nicht mehr lange zurückhalten...so werde ich Deine Beiträge nicht suchen (hab auch keine Lust...weiß schließlich mittlerweile was Du so schreibst).

Da muß ich mal den Uwe in Schutz nehmen, Du wirst solche Beiträge tatsächlich nicht finden, im Gegenteil! Schon im alten KStA-Forum hat Uwe die Homosexuellen immer oder wenn und aber verteidigt.
 
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Aber dass man das süße Mohrenköpfle nicht mehr als "Negerkuss" bezeichnen (...) darf, ist doch auch wieder etwas bedauerlich, (...)
Was heiß hier "nicht mehr", das durfte man noch nie!

Mohrenköpfe sind Teigbälle mit Cremefüllung und Schokolade überzogen, während Negerküsse Eischaum auf einer Waffel mit Schokolade überzogen sind. Zwei völlig unterschiedliche Süßigkeiten, wenn man mal von dem Schokoladenüberzug absieht.
 

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