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Die mangelhaften Aktivitäten in Deutschlands Schlafzimmern werden gefördert durch die Fülle von Optionen, die diese Gesellschaft inzwischen dem Einzelnen bietet. Noch nie konnten die Menschen unter so vielen Lebensentwürfen wählen. Das ist zweifellos eine ihrer ganz großen Attraktionen. Doch Familien mit Kindern ist dies abträglich.Wo Menschen eine Fülle von Optionen haben, haben es Kinder schwer. Sie stehen im Wettbewerb mit alternativen Lebensentwürfen und ziehen dabei oft den Kürzeren, weil Kinder Konkurrenten im Kampf um eine schickere Wohnung, ein größeres Auto, eine glanzvollere Karriere oder einen sicheren Arbeitsplatz sind. Vor diesem Hintergrund wirken die Bemühungen des Staates und gesellschaftlicher Gruppen beinahe rührend: Mehr Kindergeld, Krippen und Ganztagsschulen, verbilligte Fahrscheine für öffentliche Verkehrsmittel, Freikarten für den Zoo oder Ferien für Mutter und Kind.Das alles ist gut und schön und jeder der es vermag, sollte solche Aktivitäten nach Kräften fördern. Nur ändern sie nichts daran, daß eine hochproduktive, hochmobile, hochflexible, auf Erwerbsarbeit und materielle Wohlstandsmehrung und Wirtschaftswachstum focussierte Gesellschaft ganz einfach kein geeignetes Biotop für Kinder ist. Kinder brauchen, woran es unserer Gesellschaft mangelt: Zeit, Ruhe, Verläßlichkeit und Zuwendung.
GP
allerdings und noch nie waren sie so feige sich problemen zu stellen, abstriche zu machen,
die zaehne zusammenzu beissen und gemeinsam durch.
nein es ist ja einfacher einfach abzuhauen und die familie aufzugeben, oder keine kinder zu bekommen und statt dessen lieber vor sich hin zu konsumieren, da hat man keine verpflichtungen und ist schoen raus.
also fuer mich ist ein mann oder eine frau nur dann erwachsen wenn sie sich ihrer naturellen aufgabe stellen und ihrer sippe das ueberleben sichern.