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...und er bestätigt die "Vorurteile" der Rechten, Konservativen und Liberalen.
http://www.bundesregierung.de/Conte...ericht-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile
Die Fakten sind also hinlänglich bekannt. Es ist kein vorurteil, wenn man sagt, dass Zuwanderer überdurchschnittlich arbeitslos, ungebildet und kriminell sind.
Hier sticht vor allem eine Gruppe, die der sog. "Südländer", ins Auge, wie aus verschiedenen Studien ersichtlich ist. Ohne die Muslem-Zuwanderer wäre die Bilanz deutlich besser.
So oder so: Deutschland braucht keine Zuwanderung, da die Falschen kommen.
Wie seht ihr das?
http://www.bundesregierung.de/Conte...ericht-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile
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2. Schulische Bildung
Die meisten der ausländischen Schüler besuchten im Schuljahr 2010/2011 jedoch die Hauptschule (33%). Bei den deutschen Kindern und Jugendlichen waren es 12%. Die Verteilung auf die Realschule hat sich mittlerweile nahezu angeglichen (ausländische Schüler: 23,1%, deutsche Schüler: 23,3%). Jeder vierte ausländische Schüler (26%) besuchte ein Gymnasium (deutsche Schüler: 52%). Der Anteil der Ausländer, die eine Gesamtschule besuchen, an der auch das Abitur erworben werden kann, liegt über dem der Deutschen (18% bzw. 11%).
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3. Berufliche Bildung
Jungen Migranten gelingt es nach wie vor deutlich seltener als Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, nach der Schule eine berufliche Ausbildung zu absolvieren. Positiv ist aber die Tendenz: So steigt die sogenannte Ausbildungsbeteiligungsquote (erfasst nur die Staatsangehörigkeit) ausländischer Jugendlicher stetig an. Im Jahr 2009 lag sie bei 31,4%, 2010 bei 33,5%; 2007 lag die Quote bei nur 30,2%. Die Abstände zu den Quoten der deutschen Jugendlichen haben sich seitdem kontinuierlich verringert. Die Ausbildungsquote der deutschen Jugendlichen lag 2009 bei 64,3%, 2010 bei 65,4%.
Ein qualifizierter Berufsabschluss oder ein Studienabschluss sind Grundlagen für eine erfolgreiche Teilhabe am Erwerbsleben. Umso dramatischer ist, dass im Jahr 2010 der Anteil der Migranten im Alter von 25 bis unter 35 Jahren ohne beruflichen oder Hochschulabschluss 31,6% betrug. Er lag damit mehr als dreimal so hoch wie der Anteil der gleichaltrigen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (9,2%).
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4. Arbeitsmarkt
Im Zuge der allgemein verbesserten Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich auch die Situation für Menschen mit Migrationshintergrund - insbesondere für Ausländer -gebessert. So waren 2011 durchschnittlich über 200.000 Ausländer weniger als arbeitslos gemeldet als im Jahr 2005. Im Vergleich zu 2010 sank die Arbeitslosenquote der Ausländer 2011 von 18,2% auf 16,9%. Die Arbeitslosigkeit von Ausländerinnen und Ausländern ist allerdings nach wie vor mehr als doppelt so hoch wie die der Deutschen (Quote 2011: 7,2%).
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Der Integrationsindikatorenbericht der Beauftragten hat eine sogenannte Kriminalitätsquote errechnet. Diese nähert sich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung von Nichtdeutschen noch am ehesten, indem Faktoren herausgerechnet werden, die einen Vergleich verzerren.
Demnach betrug die Kriminalitätsquote der Jugendlichen (14 bis 17 Jahre) im Jahr 2010 insgesamt 7,0%. Bei ausländischen Jugendlichen lag sie bei 11,2%. Bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) lag die Quote insgesamt bei 7,5%, bei ausländischen Heranwachsenden bei 11,8%. Bei jungen Erwachsenen (21 bis 25 Jahre) betrug die Kriminalitätsquote noch insgesamt 6,4%, bei ausländischen jungen Erwachsenen 9,0%. Dagegen lag die Kriminalitätsquote im Jahr 2010 in der Gesamtbevölkerung bei nur 2,6%, bei der ausländischen Bevölkerung betrug sie hingegen 5,3%.
Die Fakten sind also hinlänglich bekannt. Es ist kein vorurteil, wenn man sagt, dass Zuwanderer überdurchschnittlich arbeitslos, ungebildet und kriminell sind.
Hier sticht vor allem eine Gruppe, die der sog. "Südländer", ins Auge, wie aus verschiedenen Studien ersichtlich ist. Ohne die Muslem-Zuwanderer wäre die Bilanz deutlich besser.
So oder so: Deutschland braucht keine Zuwanderung, da die Falschen kommen.
Wie seht ihr das?