Langsam wird es peinlich, dass sich Europa fast tagtäglich von Russland bedrohen lässt.
Das westliche Europa hat es absolut nicht nötig sich ständig von Russland und von Putins Kettenhunde drangsalieren zu lassen.
Was hat das russische Militär, außer seine Atomwaffen, schon zu bieten? Auch Putin weiß, wer zu erst den "Knopf" drückt stirb als zweiter.
Nach jeder russischen Drohung an den Westen sollte der Westen entsprechend reagieren und dem russischen Volk klarmachen, dass die
Drohungen, die fast schon tagtäglich aus Russland eintreffen, letztendlich Eigentore sein werden. Des Weiteren muss auch endlich eine klare
politische Linie gezogen werden und nach jeder Drohung aus dem Westen muss der entsprechende russische Botschafter unverzüglich einbestellt werden.
Auch Verletzungen des westlichen Luftraumes durch russische Militär-Jets müssen sofort mit Abschussdrohungen geahndet werden.
Eine andere Sprache versteht diese russische Regierung leider nicht bzw. leider nicht mehr.
Putin ist am Ende, anders sind seine politischen Äußerungen gegen den Westen nicht zu verstehen.
Ganz anders agiert sein Busenfreund Xi. Dieser weiß ganz genau, dass sein Land wirtschaftlich ohne den Westen nicht überleben kann. Der Baut lieber sein Militär aus um militärisch dem Westen auf Augenhöhe begegnen zu können. Putin verheizt sein Militär in einem unsinnigen Krieg, wobei er sich völlig verspekuliert hat und die russische Wirtschaft um Jahre zurückgeworfen hat. Die russische Wirtschaft läuft nur auf dem Sektor der Kriegsmaschinerie gut.
Wenn das westliche Europa nicht entsprechend auf die tagtäglichen Drohungen aus Russland reagiert, tanzt Putin weiter Europa auf der Nase herum.
Wollte Putin die Ukraine mit seiner "glorreichen" Armee nicht innerhalb von 72 Stunden besiegen? Jetzt kämpft diese "glorreiche" russische Armee schon fast 17.532 Stunden vergeblich und hat schon fast ein gesamte junge russische Generation auf dem Schlachtfeld verloren.
Wladimir Putin gnadenlos: "Europa muss aufwachen!" Finnen-Präsident warnt vor Russland-Angriff (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Die Angst vor einem russischen Angriff auf ein weiteres europäisches Land ist groß. Dramatische Worte diesbezüglich hatte im Dezember 2023 der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius gefunden.
Pistorius warnt vor Putin-Krieg: Drohungen "sehr ernst nehmen"
Der SPD-Politiker hatte in einem Interview davor gewarnt,
dass die Gefahr eines Putin-Angriffs nicht unterschätzt werden dürfe. Laut Pistorius haben die europäischen Nationen nur noch wenige Jahre Zeit, um sich für eine aus Russland drohende Kriegsgefahr zu rüsten. Seiner Meinung nach habe Deutschland nur "fünf bis acht Jahre", um sich auf einen russischen Angriff vorzubereiten und sich militärisch besser aufzustellen.
Finnen-Präsident warnt vor Kriegsgefahr in Europa
Ähnlich sieht es auch der finnische Präsident Sauli Niinistö. Auch er appellierte an die anderen Länder in Europa, dass man endlich mit der Aufrüstung beginnen müsse, und warnte eindringlich vor Kreml-Tyrann Wladimir Putin. "Wir brauchen Investitionen in die militärische Produktion nicht nur, um die notwendige Hilfe zu leisten. Wir brauchen sie als Mittel, um zu überzeugen, dass Europa stark ist", zitiert die "Bild" den Finnen-Präsidenten. "Stark nicht, um Kriege zu führen, sondern um den Frieden zu sichern."
Finnen-Präsident appelliert: Europa muss aufwachen und aufrüsten
Weiterhin warnte er davor, der russischen Propaganda zu erliegen oder Wladimir Putin zu unterschätzen. "Russland ist nie so stark, wie es aussieht; Russland ist nie so schwach, wie es aussieht. Dieser Satz, der im Laufe der Zeit in vielen Formen auftauchte, enthält ein Körnchen Wahrheit", so Sauli Niinistö. Eigentlich hatte Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine nur 72 Stunden andauern sollen, doch die Russen scheiterten kläglich. Inzwischen sind fast zwei Jahre vergangen und die Kämpfe dauern noch immer an. "Jetzt ist Russland dabei, einen Teil seines Selbstbewusstseins zurückzugewinnen", so der finnische Präsident. Deshalb müsse der Westen die Ukraine weiter unterstützen und "die Verfügbarkeit ausreichender Mittel" sicherstellen.
Wladimir Putin droht Finnland mit "Problemen"
Wladimir Putin hatte Finnland jüngst mit nicht näher beschriebenen "Problemen" gedroht. "Alle bisherigen Streitigkeiten, auch die territorialen, wurden bereits im 20. Jahrhundert beigelegt", sagte Putin im Dezember in einem Fernsehinterview. "Probleme gab es bisher nicht, aber jetzt wird es sie geben." Denn jetzt werde Russland den Leningrader Militärbezirk rund um die Metropole St. Petersburg aufbauen und dort bestimmte Militäreinheiten stationieren. "Wozu haben sie das gebraucht?», fragte er an die Adresse des Nachbarlandes.
Helsinki hatte wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine seine langjährige Neutralität aufgegeben und zusammen mit Schweden die Mitgliedschaft im westlichen Militärbündnis beantragt.