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Veggie-Day, oder am grünen Wesen...

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Uwe O.

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Da musst Du zwischen den Zeilen lesen.

Grundlage für die Einführung des Pfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen ist die Verpackungsverordnung, die 1991 von der Bundesregierung unter dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Klaus Töpfer (CDU) beschlossen wurde. Die Verordnung wurde 1998 von der damaligen Bundesregierung (Kabinett Kohl V) - Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit war damals Angela Merkel (CDU) - bestätigt und novelliert.

Da die gesetzlich vorgeschriebene Mehrwegquote unterschritten wurde, musst das bestehende Gesetz angewendet werden.
Der Handel versuchte die Anwendung mit Klagen zu verhindern.

Uwe
 
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Welche negativen Folgen hat es, wenn ich Fleisch esse, auf andere Menschen ?????????

In Südamerika (v.a. Paraguay und Brasilien) wird Soja angebaut. Nicht für Vegetarier oder Veganer, sondern Futtersoja für die europäische Massentierhaltung. Wälder werden abgeholzt, die Landbevölkerung verelendet unter der Konkurrenz der Großbetriebe, Neugeborene weisen massive Behinderungen und Missbildungen wegen des immensen Pestizideinsatzes auf.

In Afrika geht die lokale Viehzucht kaputt, weil die EU subventionierte „Reste", also alles, was du von Huhn, Schwein etc. nicht essen magst, dort hin exportiert und billiger ist.

Hier in Deutschland sind die Felder von Gülle überdüngt, das Grundwasser weist das Mehrfache der zulässigen Nitratwerte auf und ist damit nahezu toxisch.
 
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Ja unbedingt! Und man hätte vor allem das Glasflaschenpfand von derzeit 8ct auf 25ct anheben müssen. Ich erlebe es in meinem Stadtviertel regelmäßig, wie lebenslustige Studenten ihre Bierflaschen gönnerhaft überall dort stehenlassen, wo sie gerade leer werden. Denn irgendein armer Teufel wird sich immer finden, der sie dankbar auflesen oder aus dem Müll fischen wird. Soweit sind wir in D bereits wieder gekommen...

Ich erlebe (auch in meinem Stadtviertel) sehr häufig, dass selbst das höher bepfandete 15-Cent-Leergut in aufgestellten Mülleimern landet, wenn der Rücknahmeautomat lediglich Einwegbehältnisse sortiert - vice versa.

Ebenso wird teures Einwegpfand (à 25 Cent) verschenkt, wenn der Automat das Leergut nicht sofort als solches erkennt - hin und wieder liegt es daran, dass der Inhalt nicht vollständiig ausgetrunken (man hat es ja!) und den Mechanismus des Automaten irritiert.

Pfandsammler aufgepasst: Meschenich, Bocklemünd, Porz und Neubrück seien empfohlen - weniger Lindenthal, Müngersdorf, Hahnwald oder gar Alt-Brück.
 
OP
Kaffeepause930

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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[...]Und wenn man diese Super-Vorschläge schon hört "dann müssen die Grünen eben dafür sorgen, daß die Subventionen für die Fleischproduktion gestrichen werden" fragt mqan sich nur, ob manche User nur so tun als wären sie so naiv oder ob sie es wirklich sind.

Kann es sein, daß sich hier gerade jemand als Besitzstandswahrer und Befürworter von Lebensmittelsubventienen geriert?

Natürlich ist es naiv zu glauben, ein Umdenken und Steuern der Subventionspraktiken in der Fleischindustrie wäre von heute auf morgen machbar. - Aber es ist nun mal die Aufgabe "grüner Politik" sich mit den Lobbyisten anzulegen, und genau dort Veränderungen durchzusetzen, wo die Mißstände bestehen. Genau dafür wurden die GRÜNEN einst mal gewählt, und nicht etwa dafür, daß multikulturelle Lifestyle-Themen und eine bevormundende Volksumerziehung grünes Denken und Handeln im Alltag bestimmen!:nono:
 
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Grundlage für die Einführung des Pfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen ist die Verpackungsverordnung, die 1991 von der Bundesregierung unter dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Klaus Töpfer (CDU) beschlossen wurde. Die Verordnung wurde 1998 von der damaligen Bundesregierung (Kabinett Kohl V) - Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit war damals Angela Merkel (CDU) - bestätigt und novelliert.

Nachdem bundesweit der Mehrweganteil von Getränkeverpackungen seit 1997 unter 72 % gesunken war, führte Jürgen Trittin (Grüne) - Umweltminister von 1998 bis 2005 - das Einwegpfand zum 1. Januar 2003 ein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwegpfand

Eine Novelle ist in etwa eine Neufassung von etwas Altem, so werden zB Gesetze novelliert.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ja unbedingt! Und man hätte vor allem das Glasflaschenpfand von derzeit 8ct auf 25ct anheben müssen. Ich erlebe es in meinem Stadtviertel regelmäßig, wie lebenslustige Studenten ihre Bierflaschen gönnerhaft überall dort stehenlassen, wo sie gerade leer werden. Denn irgendein armer Teufel wird sich immer finden, der sie dankbar auflesen oder aus dem Müll fischen wird. Soweit sind wir in D bereits wieder gekommen...

scheint vornehmlich ein "deutsches Problem" zu sein,
bin kurz mal mit Mopede durch Tschechien,Slowenien,Österreich und Kroatien,
da sieht man kaum "Flaschen" irgendwie rumliegen,
könnte an den Strafen liegen*g
Hier sollte das Ordnungsamt "Zwangsgelder" in Höhe bis zu 500€ verhängen "dürfen".
Machen werdens dann zwar auch nur bei "ungefährlich" erscheinenden Personen
(eben wie bei den "Anithundekackstrafen"),
aber immerhin....
die Strassen und Plätze könnte vielleicht etwas "sauberer" erscheinen....:))
 
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  • Pizza Margharita
  • Falaffel-Sandwich
  • Spahetthi mit Gemüsebolognese
  • etc etc etc


Ich finde den Veggie-Day nicht so verkehrt!!!

Kommt da mein ehemaliges grünes Herz durch??

Den sog. "Veggie-Day" finde ich schon deshalb ignorierungswürdig, weil er die Muttersprache diskriminert. Im Übrigen ist vegetarisches Essen auch an anderen Tagen nicht verboten.
 
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Ich sehe es positiv, dass durch diesen Vorschlag der Grünen das Thema Vegetarismus in die gesellschaftliche Diskussion vorgedrungen ist, wenn auch bedauerlicherweise wahrscheinlich nur für einen sehr beschränkten Zeitraum.
Trotzdem ist der Vorschlag es nicht Wert unterstützt zu werden, da somit in die freie Entscheidung der Konsumenten in keinesfalls akzeptablem Maße eingegriffen wird. Auch Ob sich die Grünen bei potenziellen Wählern mit einem solchen Vorstoß beliebt machen wage ich zu bezweifeln.
 
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Ich sehe es positiv, dass durch diesen Vorschlag der Grünen das Thema Vegetarismus in die gesellschaftliche Diskussion vorgedrungen ist, wenn auch bedauerlicherweise wahrscheinlich nur für einen sehr beschränkten Zeitraum.
Trotzdem ist der Vorschlag es nicht Wert unterstützt zu werden, da somit in die freie Entscheidung der Konsumenten in keinesfalls akzeptablem Maße eingegriffen wird. Auch Ob sich die Grünen bei potenziellen Wählern mit einem solchen Vorstoß beliebt machen wage ich zu bezweifeln.

Und als nächstes dürfen wir keine schwarzen und gelben Unterhosen mehr tragen :giggle::giggle::giggle:
 
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Dem Konstrukt der Menschenwürde wird viel mehr geschadet,wenn
einem Bürger ein fremder Wille aufgezwungen wird.
Das ist Nötigung!
Überzeugen ist eine Möglichkeit.
Aber Zwang führt zu noch mehr Zwang.

Sehe ich auch so!
Das Porblem, welches die meisten Bürger mit dem Veggy-Day haben, ist, dass sie nicht mehr selber entscheiden können was sie essen. Viele wären bestimmt bereit einmal oder gar öfter einfach mal das Fleisch wegzulassen. Ich finde es auch gut wenn wir unsere Fleischkonsum veringern. Aber ist so eine Vorschrift für mich nicht der richtige Weg.
 
OP
Kaffeepause930

Kaffeepause930

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Ich sehe es positiv, dass durch diesen Vorschlag der Grünen das Thema Vegetarismus in die gesellschaftliche Diskussion vorgedrungen ist, wenn auch bedauerlicherweise wahrscheinlich nur für einen sehr beschränkten Zeitraum.
Trotzdem ist der Vorschlag es nicht Wert unterstützt zu werden, da somit in die freie Entscheidung der Konsumenten in keinesfalls akzeptablem Maße eingegriffen wird. Auch Ob sich die Grünen bei potenziellen Wählern mit einem solchen Vorstoß beliebt machen wage ich zu bezweifeln.

Die Grünen sollten sich vielmehr an der Fleischindustrie und Lebensmittellobby abarbeiten, statt dem Wähler und Verbraucher mit erhobenem Zeigefinger zu drohen.
 
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die Grünen eben :))

Kurz die Welt retten
Von Michael Paulwitz

Wer verbieten kann, hat Macht über andere. Deswegen ist das Verbieten so unwiderstehlich für all jene, die das Ausüben von Herrschaft als Selbstzweck genießen. Das Phänomen ist nicht auf die Grünen beschränkt; aber ihre Anführer und Anhänger widmen sich der Verbieterei mit solcher Hingabe, daß sie sich damit das Etikett der „Verbotspartei“ schlechthin eingehandelt haben.

Wenn Politiker der anderen Establishment-Parteien das anprangern, schwingt freilich ein Gutteil Scheinheiligkeit mit einer Prise Wahlkampf mit. Das Aufhängen von Verbotsschildern ist nämlich quer durch alle Lager ein beliebtes und probates Mittel der Politiksimulation: Man wird mit öffentlicher Aufregung über ein komplexes Problem konfrontiert, für das es keine simple Lösung gibt, Amokläufer an Schulen zum Beispiel; also schnell etwas verbieten oder drastisch einschränken, in dem Fall privaten Waffenbesitz, und schon hat man mühelos Handlungsstärke demonstriert.

Die Lust am Verbieten gehört zu den Wurzeln

Mit der grünen Verbieteritis hat es allerdings noch mehr auf sich: Sie gehört zu den Wurzeln der Partei. Das mag verwunderlich klingen bei einer politischen Kraft, die nach dem liebevoll gepflegten und in der Medienöffentlichkeit weithin unkritisch reflektierten Selbstbild angetreten war, kleinbürgerlichen Muff und überkommene Zwänge aufzubrechen; die deshalb von Kindersex bis Cannabis alles mögliche freigeben und legalisieren wollte und an einigem davon bis heute festhält.

Das Paradox löst sich auf, betrachtet man die Grünen von ihren Anfängen her, nachdem das diffuse Sammelsurium von Strömungen durch machtbewußte K-Gruppen-Funktionäre übernommen und zur 68er-Generationenpartei umfunktioniert worden war. Die gelehrigen Frankfurter Schüler waren mit dem Vehikel der „Vergangenheitsbewältigung“ in der Pose des Tabubrechers angetreten, um neue Denkverbote aufzurichten, den verwaltenden Nachtwächterstaat ohne Staatsidee in eine Gesinnungsrepublik umzuwandeln und so die kulturelle Hegemonie als Voraussetzung der Machtübernahme zu gewinnen.

Gewachsene Bindungen zerstören und ersetzen

Die Emanzipationsforderungen im Namen von immer neuen Minderheiten und „gerechten“ Anliegen sind Mittel zum Zweck, um gewachsene Bindungen zu zerstören und neue, ideologische Machtstrukturen an ihre Stelle zu setzen. Jedes neu durchgesetzte Denk-, Rede- und Handlungsverbot befestigt zusätzlich die Diskurshegemonie der Neo-Linken, die in den Grünen ihren politischen Arm gefunden haben. Und die mit ihren ideologischen Setzungen, von „Antirassismus“ und „Kampf gegen Rechts“ über Multikulturalismus, Atomausstieg und „Klimaschutz“ bis zu „Gender Mainstreaming“ und Homosexuellen-Gleichstellung alle anderen vor sich hertreiben.

Das damit einhergehende Weltverbesserungs- und Erlösungspathos erinnert nicht zufällig an die Jakobiner, die erste totalitäre Tyrannei der Neuzeit, die die Blaupause für alle weiteren lieferte: Eine wissende revolutionäre Avantgarde zwingt den unerleuchteten Rest der Menschheit zu seinem Glück, wenn schon nicht mit Blut und Gewalt, dann wenigstens mit Gesetz und Verbot. Wer nicht dafür ist, ist dagegen und muß bekämpft werden, in Glaubensfragen gibt es nur Gut und Böse und nicht mehrere Wege.

Verbrämen linker Ideologie mit Natur-Sehnsüchten

Vielleicht ist es ja auch kein Zufall, daß jüngsten Umfragen zufolge die „altenativlose“ Kanzlerin ausgerechnet bei Grünen-Anhängern besonders hohes Ansehen genießt. Die komfortable Position des Diskurshegemons, dessen Einfluß weit über die realen Wahlergebnisse hinausgeht und der sogar ohne Regierungsbeteiligung die politische Agenda bestimmt, läßt sich freilich nicht erreichen und halten ohne ein Milieu aus gläubigen Anhängern und Mitläufern, die sich gerne etwas verbieten lassen, um teilzuhaben am Überlegenheitsgefühl der Avantgarde.

Das Erfolgsrezept der Grünen war die Verbrämung knallharter linker Ideologie mit tiefsitzenden – und sehr deutschen – „Zurück zur Natur“-Sehnsüchten. Parallel zu ihrem Aufstieg ist eine regelrechte Öko-Religion entstanden, in der die Drohung mit dem „Klimawandel“ an die Stelle des Jüngsten Gerichts getreten ist und der fleischlose Fastentag in der Woche nicht mehr mit der Ehrfurcht vor dem Leiden Christi begründet wird, sondern über „Mitgeschöpflichkeit“ und CO2-Bilanz.

Der radikalisierte Kleinbürger als Grünen-Wähler

Die Gläubigen dieser Öko-Religion wählen so unerschütterlich und ohne Hinterfragen grün, wie die katholische Landbevölkerung früherer Tage sich vom Pfarrer auf der Kanzel zum Ankreuzen einer „christlichen Partei“ mit „C“ im Namen verdonnern ließ. Sie ergötzen sich an Geboten und Verboten, die ihren eigenen Lebensstil bestätigen und absolut setzen und aus ihrer subjektiven und begrenzten Perspektive auf die Bekehrung all der Ungläubigen zielen, die noch nicht im Stande der Erleuchtung sind.

Und siehe da, auf einmal ist es gar kein so weiter Weg mehr zum radikalisierten Kleinbürger aus Wilhelm Reichs „Faschismus“-Theorie. Die Klientel der Grünen ist dem immer ähnlicher geworden, was ihre ergrauten Kader einst zu bekämpfen vorgaben. Man darf darauf warten, wie und aus welcher Richtung sich dereinst die überfällige Emanzipationsbewegung von der grünen Hegemonie formieren wird.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b945c2f9dd.0.html
 

schnipp-schnapp

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Welch tiefsinnige, problemlösende und weiterführende Aussage! Gelobt das Volk, das solche Denker hat!

Nein mein freund :D es ist nur auf einen Nenner gebracht. wer sich mit der Politik beschäftigt weiß was ich meine.

Apropo...
Problemlösung für die Grünen...das beste wäre sie würden von der politischen Landschaft verschwinden, weil sie nur noch Schaden anrichten....
das gilt leider auch für andere etablierten Parteien, da sie nicht für das Volk da sind obwohl sie dafür gewählt wurden.
Sie sehen Deutschland und seine Bürger nur als Selbstbedienungsladen. Aber davon hast du keine Ahnung. :coffee:
 
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