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Daten sind das neue Oel der Industrie.
Aber eben auch der Gesellschaft und mich stoert, dass das Grosskonzerne fuer sich monopolisieren.
Deshalb hier mein "Vorschlag".
Wollte das an sich in Ideen gratis schreiben, aber ich glaube, dass das doch einen eigenen Strang "wert" ist.
Daten, die oeffentlich sind, haben keinen "Preis" mehr.
Wenn sich jetzt jeder entscheidet, anstatt seine Daten nur an einen Grosskonzern zu "verkaufen", sie einfach oeffentlich macht, kann sie der Konzern nicht mehr verkaufen.
Also gehen wir mal als Beispiel in ein ganz konkretes Beispiel:
So gut wie jedes Auto hat einen Temperaturmesser und ein GPS.
Wenn man jetzt als Besitzer diese Daten "freigibt", kann damit nicht nur ein Verkehrsleitsystem "gefuettert"werden, sondern gerade in der Wettervorhersage oder als Wetterinformationssystem koennen diese Daten sehr nuetzlich sein.
Anderes Beispiel:
Wenn jedes oeffentliche Verkehrsmittel die aktuelle Position "freigibt", dann koennte zB Jeder selber entscheiden, ob er wartet, oder ein anderes nimmt. Fahrplaene waeren so fasst ueberfluessig, weil man ja "weiss", wo das naechste ist.
Man koennte so auch Info ueber die Belegung "mitbringen". Dann weiss ich zB. wie voll es schon ist und kann ein weniger benutztes nehmen.
Nicht nur Zuege wuerden dadurch profitieren, weil es oft mehrere Alternativen gibt, die so gleichmaessiger ausgelastet wuerden.
Und noch ein "kritischeres" Beispiel:
Wenn ich mich entscheide "glaesern" zu sein, koennte ich praktisch "Alles" freigeben und so die "Vorteile" nutzen, die die Grosskonzerne immer so als "habenswert" anpreisen.
Gut, ob ich den Kontostand vom meinem Konto veroeffentlichen moechte, sein mal dahingestellt. Aber warum gebe ich dann diese Info den Banken (oder Bezahldiensten) "gratis"?
Gehen wir also einen Schritt zurueck.
Beispiel Browserverlauf
Aber sogar hier moechte man wahrscheinlich nicht unbedingt, dass alles oeffentlich ist, gibt diese Info aber trotzdem "ungewollt" heraus.
Fazit:
Wenn man kein Geschaeft mehr mit Daten machen kann, verlieren die Monopolisten ihre Geschaeftsgrundlage und man braucht sie nicht mehr gesetzlich "einschraenken", weil sie von allein gehen werden.
Nur sehr grosses Manko:
Jeder muss selber entscheiden, wie viel er "freigibt".
Jetzt muss man sehr optimistisch sein, dass man allen Menschen zutraut, das auch zu koennen.
Ich peroenlich, sogar als Informatiker, stosse immer wieder an die Grenzen, Info nicht und zwar auch nicht ungewollt preiszugeben.
Das faengt mit aktivem Blockieren von Anbietern an und hoert bei Geoblocking nicht auf!
Beispiel: Man kann sich die meisten Sendungen von oeffentlich Rechtlichen nicht anschauen, wenn man seine Position nicht preisgeben will, weil "Anonymisierer" meisst blockiert sind.
Aber im Grossen und Ganzen braucht es dafuer an sich keine Gesetze, weil das die Gesellschaft "selber" entscheiden kann, wie sie mit ihren Daten umgeht.
Jetzt muss sie nur noch gebildet genug dafuer sein und da sehe ich die groesste Herausforderung.
Aber eben auch der Gesellschaft und mich stoert, dass das Grosskonzerne fuer sich monopolisieren.
Deshalb hier mein "Vorschlag".
Wollte das an sich in Ideen gratis schreiben, aber ich glaube, dass das doch einen eigenen Strang "wert" ist.
Daten, die oeffentlich sind, haben keinen "Preis" mehr.
Wenn sich jetzt jeder entscheidet, anstatt seine Daten nur an einen Grosskonzern zu "verkaufen", sie einfach oeffentlich macht, kann sie der Konzern nicht mehr verkaufen.
Also gehen wir mal als Beispiel in ein ganz konkretes Beispiel:
So gut wie jedes Auto hat einen Temperaturmesser und ein GPS.
Wenn man jetzt als Besitzer diese Daten "freigibt", kann damit nicht nur ein Verkehrsleitsystem "gefuettert"werden, sondern gerade in der Wettervorhersage oder als Wetterinformationssystem koennen diese Daten sehr nuetzlich sein.
Anderes Beispiel:
Wenn jedes oeffentliche Verkehrsmittel die aktuelle Position "freigibt", dann koennte zB Jeder selber entscheiden, ob er wartet, oder ein anderes nimmt. Fahrplaene waeren so fasst ueberfluessig, weil man ja "weiss", wo das naechste ist.
Man koennte so auch Info ueber die Belegung "mitbringen". Dann weiss ich zB. wie voll es schon ist und kann ein weniger benutztes nehmen.
Nicht nur Zuege wuerden dadurch profitieren, weil es oft mehrere Alternativen gibt, die so gleichmaessiger ausgelastet wuerden.
Und noch ein "kritischeres" Beispiel:
Wenn ich mich entscheide "glaesern" zu sein, koennte ich praktisch "Alles" freigeben und so die "Vorteile" nutzen, die die Grosskonzerne immer so als "habenswert" anpreisen.
Gut, ob ich den Kontostand vom meinem Konto veroeffentlichen moechte, sein mal dahingestellt. Aber warum gebe ich dann diese Info den Banken (oder Bezahldiensten) "gratis"?
Gehen wir also einen Schritt zurueck.
Beispiel Browserverlauf
Aber sogar hier moechte man wahrscheinlich nicht unbedingt, dass alles oeffentlich ist, gibt diese Info aber trotzdem "ungewollt" heraus.
Fazit:
Wenn man kein Geschaeft mehr mit Daten machen kann, verlieren die Monopolisten ihre Geschaeftsgrundlage und man braucht sie nicht mehr gesetzlich "einschraenken", weil sie von allein gehen werden.
Nur sehr grosses Manko:
Jeder muss selber entscheiden, wie viel er "freigibt".
Jetzt muss man sehr optimistisch sein, dass man allen Menschen zutraut, das auch zu koennen.
Ich peroenlich, sogar als Informatiker, stosse immer wieder an die Grenzen, Info nicht und zwar auch nicht ungewollt preiszugeben.
Das faengt mit aktivem Blockieren von Anbietern an und hoert bei Geoblocking nicht auf!
Beispiel: Man kann sich die meisten Sendungen von oeffentlich Rechtlichen nicht anschauen, wenn man seine Position nicht preisgeben will, weil "Anonymisierer" meisst blockiert sind.
Aber im Grossen und Ganzen braucht es dafuer an sich keine Gesetze, weil das die Gesellschaft "selber" entscheiden kann, wie sie mit ihren Daten umgeht.
Jetzt muss sie nur noch gebildet genug dafuer sein und da sehe ich die groesste Herausforderung.