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Über die Gleichheit.
Gleichheit ist eine fundamentale Kategorie, im moralischen wie im natürlichen Sinn.
Sie bezeichnet einen Zustand und Prozess absoluter Selbstbestimmung in Konsequenz zur
gesellschaftlichen Identität. Wer frei sein will, muss auch die Gleichheit der Menschen akzeptieren,
nur so sind soziale Systeme wie Kollektiv, Struktur und Sozialisation möglich.
Der Mensch wird durch die Informationen die er im Lauf seines Lebens erhält geformt.
Diejenigen die mit Aggression aufwachsen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls aggressiv.
Da Gleichheit mit der "Unantastbarkeit der menschlichen Würde" (GG A.1) assoziiert wird,
ist jegliche Art von "Ungleichheit" gesellschaftlich geächtet.
Das behinderte, schwer kranke Kind, welches ohne Hilfe nicht lebensfähig ist, hat somit
den identischen Wert wie der Hochschullehrer in Mathematik oder Neurochirurgie (übertrieben ausgedrückt).
Jede Generation steht vor diesem Konflikt, die Überzeugung, dass das rationalste Argument sich durchsetzt,
spiegelt die Gleichheit der Menschheit wieder.
Wenn dies wahr ist, warum ist es dann so schwer dieses an sich "einfache Prinzip" durchzusetzen?
Weil der Mensch durch die Kultur in der er lebt negativ geprägt wird und die Ursache dafür
liegt im kapitalistischen Verwertungsprozess, der "Verdinglichung" des Menschen "zur Ware".
Der Mensch wird erst erkennen, wer er ist, wenn er die Grenzen seines sich selbst geschaffenen geistigen Gefängnis überwindet
und nicht mehr "Heil" in Luxusgütern oder materiellen Besitz liefert, sondern allein in der Tatsache
dass er, als Individuum, Schöpfer seines eigenen Lebens ist.
Der Mensch schafft mit seiner täglichen Praxis, sein Leben und "das Leben der Anderen".
Diejenigen die dies erkennen haben die Möglichkeit ihr Leben zu ändern,
sei es zum positiven oder zum negativen.
Es liegt in deiner Hand, DU entscheidest in welcher Welt du leben willst.
Gleichheit oder Freiheit, vielleicht auch beides?
Gleichheit ist eine fundamentale Kategorie, im moralischen wie im natürlichen Sinn.
Sie bezeichnet einen Zustand und Prozess absoluter Selbstbestimmung in Konsequenz zur
gesellschaftlichen Identität. Wer frei sein will, muss auch die Gleichheit der Menschen akzeptieren,
nur so sind soziale Systeme wie Kollektiv, Struktur und Sozialisation möglich.
Der Mensch wird durch die Informationen die er im Lauf seines Lebens erhält geformt.
Diejenigen die mit Aggression aufwachsen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls aggressiv.
Da Gleichheit mit der "Unantastbarkeit der menschlichen Würde" (GG A.1) assoziiert wird,
ist jegliche Art von "Ungleichheit" gesellschaftlich geächtet.
Das behinderte, schwer kranke Kind, welches ohne Hilfe nicht lebensfähig ist, hat somit
den identischen Wert wie der Hochschullehrer in Mathematik oder Neurochirurgie (übertrieben ausgedrückt).
Jede Generation steht vor diesem Konflikt, die Überzeugung, dass das rationalste Argument sich durchsetzt,
spiegelt die Gleichheit der Menschheit wieder.
Wenn dies wahr ist, warum ist es dann so schwer dieses an sich "einfache Prinzip" durchzusetzen?
Weil der Mensch durch die Kultur in der er lebt negativ geprägt wird und die Ursache dafür
liegt im kapitalistischen Verwertungsprozess, der "Verdinglichung" des Menschen "zur Ware".
Der Mensch wird erst erkennen, wer er ist, wenn er die Grenzen seines sich selbst geschaffenen geistigen Gefängnis überwindet
und nicht mehr "Heil" in Luxusgütern oder materiellen Besitz liefert, sondern allein in der Tatsache
dass er, als Individuum, Schöpfer seines eigenen Lebens ist.
Der Mensch schafft mit seiner täglichen Praxis, sein Leben und "das Leben der Anderen".
Diejenigen die dies erkennen haben die Möglichkeit ihr Leben zu ändern,
sei es zum positiven oder zum negativen.
Es liegt in deiner Hand, DU entscheidest in welcher Welt du leben willst.
Gleichheit oder Freiheit, vielleicht auch beides?