Die Beherrschung der deutschen Sprache ist aber ein Schlüsselbaustein, damit wir vernünftig helfen und organisieren können.
Wir leben in modernen Zeiten, das Internet kann wunderbar dazu genutzt werden, um Videos und Übungen zum nachmachen und lernen zu verteilen.
Diese Gebete ändern gar nichts an der Problematik, dass die Kurse Geld kosten und mit der Deutschlernpflicht im Ausland kassiert der Staat doppelt ab. Dazu das überteuerte Gesamtverfahren, bei dem sich die Botschaft aufspielt wie Gott und über unser Leben entscheidet, wie in früheren Zeiten als die Eltern die Partner für ihre Kinder gesucht haben oder wenn der Partner nicht gut genug war ihr Veto eingelegt haben. Diese Rolle übernimmt hier der Staat. Ganz unabhängig davon, dass Sprachkenntnis tatsächlich auch wichtig ist. Der Kurs könnte ja auch Menschenfreundlicher organisiert werden. Mehr Zeit dafür weniger Tagesstunden und die Kosten auf einen längeren Zeitraum verteilt. Wenn es denn wirklcinum die Vermittlung der Deutschen Sprache ginge statt um Bevormundung des binationalen Paares.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Wir brauchen keine Fachdozenten in jedem Land dieser Erde, wir brauchen lediglich Stellen oder "Bildungsstätten", die von 1-2 EDV versierten betrieben und betreut werden, die Wissen vermitteln!
Dieser Wille fehlt in Deutschland gänzlich. Stattdesse eine Bürokrati die der zu Christi Zeiten mit ihrer dogmatischen Auslegung des damaligen Gesetzes gleich kmmt. DAs Gesetz steht über allem, der Mensch zählt nicht mehr. Nur Verordnungen, Regeln, Gesetze.
Da nimmt man einmal richtig viel Geld an die Hand und baut ein Grundsystem und Lehrplan, und feuert das dann in die Länder vor Ort per Internet auf DAS LAND maßgeschneidert per "virtuellem-Meeting" raus!
Wer zum Beispiel in IINternetforen Hetzbeiträge schreibt und da sauch noch fürstlich bezahlt bekommt, der hat das Geld auch, so einer bezahlt so einen Deutschkurs sogar bis C" aus der Portokasse. Andere müssen diech die Kohle am Munde absparen.
Ein längerer Kurs mit weniger Stunden und somit weniger Geld auf einmal zu zahlen würde beiden Seiten nützen. Warum. Weil die Ausländerin mehr Zeit hat, die Wörter und die Grammatik zu lernen und in einer größeren Zeitspanne die Deutsche Sprache anwenden lernt.
Die Leute werden vorgebildet, aussortiert, getestet, vorbereitet und fit für ein Zusammenleben gemacht!
Eher aussortiert!
Das unterstützt man mit Praxisstunden vor Ort in großen Gruppen, PENG.
So führt man die Menschen direkt an unser Schulsystem ran, und kann sehr zeitkritisch auf Ereignisse eingehen![/QUOTE]
Eine Sprache lernt man abm besten durch Anwendung. Da ist ein längerer Kurs mit dafür weniger Stunden produktiver. Hatte ich der Schule je Woche 4 Stunden Russisch. Ging in der 5.Klasse los. In der Achten konnte ich mich in einem Ferienlager mit Russen die KEIN Deutsch konnten nahezu fließend unterhalten, von meiner Stadt erzählen, Sehenwürdigkeiten zeigen und tagsüber normal kommunizieren. Und ich habe in diesen 2Wochen Ferienlager noch ne Menge dazu gelernt an Vokabeln, die in der Schule noch nicht dran waren.
Ein längerer Kurs mit weniger Stunden und Aufteilung der Kosten auf längeren Zeitraum ist produktiver. Auch wenn der Staat da nicht so abzocken kann.