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Zum Thema Gleichberechtigung und 218, vor allem @FeministInnen:

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Ok, wenn der Vater dem 13-jährigen Sohn die Waffe mit einem "Knall den A ab" in die Hand drückt, dann soll es in Zukunft nur noch eine Strafe für den Vater wegen Gefährdung des Kindeswohls und Verstoß gegen das Waffengesetz geben. Kann man meinen, ist aber natürlich Quatsch, und ferner neben dem Thread-Thema.

Ist aber richtig! Denn ein 13 Jähriger ist noch nicht in der Lage selbständig Moralisch zu handeln. In den Beispiel muss der VAter für Mord is gefägnis und der Sohn in Behandlung!
 
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Ist aber richtig! Denn ein 13 Jähriger ist noch nicht in der Lage selbständig Moralisch zu handeln. In den Beispiel muss der VAter für Mord is gefägnis und der Sohn in Behandlung!

Habe ich was anderes behauptet? Momentan wird ein solcher Vater wegen (versuchter) Anstiftung zu Mord oder Totschlag angeklagt.

joG hat vorgeschlagen, Anstiftung abzuschaffen und die Konsequenz wäre dann, dass der Vater nur noch wegen Kindeswohlgefährdung und/oder Waffengesetz dran wäre; weshalb der Vorschlag von joG auch einfach Quatsch ist.

Dass der 13-jährige wegen Strafunmündigkeit keine Strafe bekommt, ist eh klar.

Zusätzlich scheint joG's Andeutung, Anstiftung gehöre zu "furchtbare Nachhänge im Gesetz aus furchtbarer Zeit", Quatsch zu sein. §26 wurde:
http://lexetius.com/StGB/26

1871 eingeführt und 1953, 1970, 1972 und 1975 geändert. Klar, 1975, die sozialliberale Koalition mag in manchen eine Versagertruppe gewesen sein, aber eine "furchtbare Zeit" war das wohl nicht. Üblicherweise meint man damit die Nazizeit, aber da wurde Anstiftung offensichtlich nicht geändert. Also keine Ahnung was joG mit diesem Quatsch bezweckt.

edit:
Aber in einem Punkt ist deine Kritik berechtigt, ich hatte geschrieben: "dann soll es in Zukunft nur noch eine Strafe für den Vater wegen Gefährdung des Kindeswohls und Verstoß gegen das Waffengesetz geben."; das "nur noch" ist schlecht platziert, besser wäre "dann soll es in Zukunft eine Strafe für den Vater nur noch wegen Gefährdung des Kindeswohls und Verstoß gegen das Waffengesetz geben.".
 
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Ok, wenn der Vater dem 13-jährigen Sohn die Waffe mit einem "Knall den A ab" in die Hand drückt, dann soll es in Zukunft nur noch eine Strafe für den Vater wegen Gefährdung des Kindeswohls und Verstoß gegen das Waffengesetz geben. Kann man meinen, ist aber natürlich Quatsch, und ferner neben dem Thread-Thema.

Ich vermute, ein 13 Jähriger wird nicht als selbstbestimmt und -verantwortlich angesehen, zumal er ökonomisch abhängig ist. Der Fall wäre eher als ein bedungener Mord als eine bloße Aufforderung.
 
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Ich vermute, ein 13 Jähriger wird nicht als selbstbestimmt und -verantwortlich angesehen, zumal er ökonomisch abhängig ist. Der Fall wäre eher als ein bedungener Mord als eine bloße Aufforderung.

Dann müsste das aber auch irgendwo im Gesetz stehen; man würde also Anstiftung durch irgendwas anderes mit leicht anderem Umfang ersetzen; hat nur wenig mit Thema zu tun.

Abgesehen davon, woraus ergibt sich, dass eine Schwangere, der stundenlang ins Gewissen geredet wurde, wie furchtbar es doch wäre, wenn sie nicht abtreiben würde, zwingend vollständig selbstbestimmt und -verantwortlich handelt?
Selbst wenn man bei einem Warenkauf zu sehr auf die falsche Weise zugetextet wird, kann das bereits hinreichend sein, damit die Willenserklärung unwirksam ist, also dass die entsprechende Vertragspartei in dem Zeitpunkt als nicht ausreichend selbstbestimmt und -verantwortlich angesehen wird.

Abgesehen davon kann eine Schwangere ökonomisch sehr wohl vom Erzeuger abhängig sein; allein schon ersichtlich daran, wieviele Erzeuger sich vorm Unterhalt drücken können und wieviele Alleinerziehende auf staatliche Hilfen angewiesen sind.
 
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Dann müsste das aber auch irgendwo im Gesetz stehen; man würde also Anstiftung durch irgendwas anderes mit leicht anderem Umfang ersetzen; hat nur wenig mit Thema zu tun.

Abgesehen davon, woraus ergibt sich, dass eine Schwangere, der stundenlang ins Gewissen geredet wurde, wie furchtbar es doch wäre, wenn sie nicht abtreiben würde, zwingend vollständig selbstbestimmt und -verantwortlich handelt?
Selbst wenn man bei einem Warenkauf zu sehr auf die falsche Weise zugetextet wird, kann das bereits hinreichend sein, damit die Willenserklärung unwirksam ist, also dass die entsprechende Vertragspartei in dem Zeitpunkt als nicht ausreichend selbstbestimmt und -verantwortlich angesehen wird.

Abgesehen davon kann eine Schwangere ökonomisch sehr wohl vom Erzeuger abhängig sein; allein schon ersichtlich daran, wieviele Erzeuger sich vorm Unterhalt drücken können und wieviele Alleinerziehende auf staatliche Hilfen angewiesen sind.

Wir haben eigentlich, so weit ich weiß, ein juristisches Verständnis der Selbstverantwortlichkeit. Es mag ja sein, dass dies mit der Kausalität irgendwie nicht zu harmonieren scheint, aber der Mensch verantwortet sein Tun ist die Grundfeste unserer traditionellen Rechtsprechung.
 
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Wir haben eigentlich, so weit ich weiß, ein juristisches Verständnis der Selbstverantwortlichkeit. Es mag ja sein, dass dies mit der Kausalität irgendwie nicht zu harmonieren scheint, aber der Mensch verantwortet sein Tun ist die Grundfeste unserer traditionellen Rechtsprechung.

Was soll das? Anstiftung steht seit 1871 in einer oder andere Form im StGB. Davor gab es ähnliches bestimmt auch schon. Zu behaupten Anstiftung sei irgendwie mit den "Grundfeste unserer traditionellen Rechtsprechung" nicht vereinbar, ist doch Unfug.

Habe langsam den Eindruck, es geht hier vielmehr darum, dass halt ein Schutz ungeborener nicht erwünscht ist und der Aspekt der Anstiftung ist halt nur ein geeigneter Angriffspunkt.

edit:
Warum mir das erst grade auffällt; paar Post vorher hast du noch behauptet, Anstiftung sei irgendwie ein überkommenes Relikt von irgendwann früher, nun behauptest du, Anstiftung würde die seit früher geltenden Grundgedanken der Rechtsprechung untergraben; klar, kannst verschiedene "früher" gemeint haben, klingt trotzdem nach Widerspruch.
 
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Männer sind betroffen, denn die Entscheidung einer relevanten Anzahl von Schwangeren, ob Abtreibung oder nicht, hängt wesentlich vom Erzeuger ab. Und während sich viele Männer auch anständig verhalten, zielen einige gezielt darauf ab, dass eine Abtreibung stattfindet.

Du liebe Güte! Wenn "Frau" solch einen Heini an ihrer Seite hat, dann sollte sie allerdings "treiben", nämlich den "vertreiben".
Erpressung geht gar nicht.
Vor allen Dingen ist sie das selbst schuld. In der heutigen Zeit sollte eine Frau, die nicht schwanger werden möchte, sich selbst schützen.
Wir sind doch nicht im vorigen Jahrhundert.
 
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Du liebe Güte! Wenn "Frau" solch einen Heini an ihrer Seite hat, dann sollte sie allerdings "treiben", nämlich den "vertreiben".
Erpressung geht gar nicht.
Vor allen Dingen ist sie das selbst schuld. In der heutigen Zeit sollte eine Frau, die nicht schwanger werden möchte, sich selbst schützen.
Wir sind doch nicht im vorigen Jahrhundert.

Nur weil man es bei der Redwendung manchmal vergisst, das letzte Jahrhundert war das 20.

Eine solche Frau mag selbst schuld sein, aber das ungeborene, dass dann abgetrieben wird, ist nicht selbst schuld. Ist das kein Grund was zu tun?
 
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Nur weil man es bei der Redwendung manchmal vergisst, das letzte Jahrhundert war das 20.

So ist es. Und da fuhren z.B. Frauen nach Holland, um dort abtreiben zu lassen.

Eine solche Frau mag selbst schuld sein, aber das ungeborene, dass dann abgetrieben wird, ist nicht selbst schuld. Ist das kein Grund was zu tun?

Natürlich kann das ungeborene Leben nichts dazu. Wollen Sie jetzt eine Diskussion beginnen, ab wann eine Abtreibung moralisch verwerflich ist?
Ich weiß nicht, warum solche "alten Kamellen" hier aufgetischt werden.

Das entscheidet nun einmal jede Frau für sich. Punkt. Wenn die Partnerschaft funktionierend ist, dann wird eine solche Entscheidung gemeinsam getroffen. Wenn Uneinigkeit besteht, dann entscheidet die Frau.

Die Pille danach ist wohl die vernünftigste Lösung.

Ich weiß nicht so recht, was Sie eigentlich mit diesem Strang bezwecken. Soll es darum gehen, dass Männer ein Mitspracherecht bekommen, ob die Frau abtreiben soll oder nicht? Und wenn sie (die Männer) das nicht wollen, dann wird ihr das nicht "erlaubt"?

Ich denke, dass sich eine Frau solch eine Entscheidung nicht leicht macht. Es gibt Beratungsstellen und sie selbst, das Horchen ins sich hinein, ist der beste Berater.

Ich verstehe die Fragestellung nicht, worum soll es denn gehen?
 
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Picasso

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Also zielt der Threat darauf ab, das man Frauen anders behandeln sollte... Ohman!
Vor dem Gesetz sollte jeder gleich sein punkt! Gut in diesen einen Punkt ist es schwer, aber da die Männer hier nicht betroffen sind, macht es ja auch keinen Unterschied!

Männer und Frauen sind nicht gleich. Trotzdem sind sie beide gleichwertige Menschen und sollten auch so behandelt werden. Da gibt es keine Diskusion Grundlage!

Es geht um Männer, die auf Frauen dahingehend einwirken, das sie Kinder abtreiben SOLLEN ( evtl drohen, Druck ausüben ) . So kompliziert ist das Threadthema nun wirklich nicht.
 

Picasso

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Wollen Sie jetzt eine Diskussion beginnen, ab wann eine Abtreibung moralisch verwerflich ist?
Ich weiß nicht, warum solche "alten Kamellen" hier aufgetischt werden.

Das werden nie alte Kamellen sein, Mord wird man nie als moralisch unbedenklich deklarieren können. Die Millionen ( tatsächlich ) unschuldigen Menschen, deren Leben beendet wurde, werden immer Thema sein. Aber dieser " Holocaust " wird von deinesgleichen ja gerne ignoriert...
 

Frey

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Du liebe Güte! Wenn "Frau" solch einen Heini an ihrer Seite hat, dann sollte sie allerdings "treiben", nämlich den "vertreiben".
Erpressung geht gar nicht.
Vor allen Dingen ist sie das selbst schuld. In der heutigen Zeit sollte eine Frau, die nicht schwanger werden möchte, sich selbst schützen.
Wir sind doch nicht im vorigen Jahrhundert.


Was du hier so überaus kategorisch den Frauen zuschiebst, gilt im absolut gleichen Maße auch für Männer.
Wenn ein Mann keinen Nachwuchs will, nicht Vater werden will, hat er die absolute Verpflichtung zu penibler Verhütung.
Für Männer ist das ganz einfach, eine Vasektomie oder ein Kondom. Ohne gesundheitsschädliche chemische Nebenwirkungen, wie das bei Frauen so oft der Fall ist.
Hat ein Mann die Verhütung versäumt, soll er zur Rechenschaft gezogen werden.
Natürlich sollen auch Frauen verhüten, wenn sie gesundheitlich in der Lage dazu sind.
Sich auf dem Spruch ausruhen"Verhütung ist Frauensache" ist verantwortungslos, feige und falsche Beqemlichkeit.
Mit den Folgen der männlichen Verantwortungslosigkeit werden viel zu viele Frauen allein gelassen.
Wenn die Frauen dann abtreiben, werden sie von dieser verantwortungslosen Spezies auch noch zu Mörderinnen gestempelt.
Ein Mann bleibt immer verantwortlich für sein gezeugtes Kind.
Zahlungen hat dieser Erzeuger zu leisten, bis das Kind auf eigenen Füßen steht. Er hätte es ja verhüten können.
Dieses Thema muss auf ganz neue Füße gestellt werden.

Es ist mir ein Rätsel warum du so locker flockig die Männer aus der Verantwortung entläßt. Sind diese nicht zurechnungsfähig?
 
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ich staune immer wieder
wie von "Intelligenz" und von "Verantwortung"
gefaselt werden kann,
wenn die banalste Banalität NICHT beachtet wird:
ein Zeugungsakt kann zur Zeugung von Kindern führen.
wer das nicht will:
der unterlasse den Zeugungsakt
es gibt ja auch andere Möglichkeiten des sexuellen Spaß habens
irgendwie ganz einfach :)
 

Frey

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Nur weil man es bei der Redwendung manchmal vergisst, das letzte Jahrhundert war das 20.

Eine solche Frau mag selbst schuld sein, aber das ungeborene, dass dann abgetrieben wird, ist nicht selbst schuld. Ist das kein Grund was zu tun?[/QUOTE]

Wir Feministinnen warten schon lange darauf, dass endlich was getan wird.
Die Gesetzgebung um die Abtreibung ist unzulänglich, verlogen und zum großen Nachteil der Frauen.
Männer kommen völlig ungeschoren davon.
Weit entfernt von dem Grundsatz: "Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich."
 
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niemand wird gewaltlos "ungewollt" schwanger.
ansonsten wird man so "ungewollt" schwanger, wie man "ungewollt" besoffen wird.
eigentlich ganz einfach :)
 

Frey

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Wir haben eigentlich, so weit ich weiß, ein juristisches Verständnis der Selbstverantwortlichkeit. Es mag ja sein, dass dies mit der Kausalität irgendwie nicht zu harmonieren scheint, aber der Mensch verantwortet sein Tun ist die Grundfeste unserer traditionellen Rechtsprechung.

Richtig! Der Mensch ist für sein Tun verantwortlich und das betrifft im Fall der Zeugung eines Kindes die Empfängerin und den Erzeuger.
Es ist völlig unmoralisch, die Folgen einer ungewollten Schwangerschaft allein die Frauen ausbaden zu lassen.
 
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Richtig! Der Mensch ist für sein Tun verantwortlich und das betrifft im Fall der Zeugung eines Kindes die Empfängerin und den Erzeuger.
Es ist völlig unmoralisch, die Folgen einer ungewollten Schwangerschaft allein die Frauen ausbaden zu lassen.

es gibt keine gewaltlose ungewollte Schwangerschaft.
eigentlich ganz einfach :)
 

Frey

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Das werden nie alte Kamellen sein, Mord wird man nie als moralisch unbedenklich deklarieren können. Die Millionen ( tatsächlich ) unschuldigen Menschen, deren Leben beendet wurde, werden immer Thema sein. Aber dieser " Holocaust " wird von deinesgleichen ja gerne ignoriert...


Wenn alle Frauen vom Austragen ihrer Kinder überzeugt werden sollen, dann müssen auch die Verhältnisse so geschaffen werden, dass die Frauen ohne große Beschränkungen oder Behinderung das auch tun können.
Es müssen für Frauen Bedingungen geschaffen werden, dass jede Frau ihr Lebensziel z.B. eine Ausbildung, ein Studium, einen Arbeitsplatz ohne Einbußen erhalten kann.
Wenn, wie zu lesen war, Frauen einen Arbeitsplatz nicht bekommen weil die "Gefahr" besteht, dass sie schwanger werden kann und Männer deshalb bevorzugt werden, dann ist doch etwas faul im System.
So wie der Staat unsere Gäste "bemuttert", ihnen Wohnung, Essen, Geld, Ausbildung, Arbeitsplätze und Betreuung bereit stellt, wäre das für alleinstehende werdende Mütter erst recht eine Notwendigkeit.
 

Frey

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ich staune immer wieder
wie von "Intelligenz" und von "Verantwortung"
gefaselt werden kann,
wenn die banalste Banalität NICHT beachtet wird:
ein Zeugungsakt kann zur Zeugung von Kindern führen.
wer das nicht will:
der unterlasse den Zeugungsakt
es gibt ja auch andere Möglichkeiten des sexuellen Spaß habens
irgendwie ganz einfach :)


Diese Ansprüche kannst du in einer durch und durch sexualisierten Welt nicht stellen.
Soweit sind wir noch lange nicht.
 

Volkmar

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Diese Ansprüche kannst du in einer durch und durch sexualisierten Welt nicht stellen.
Soweit sind wir noch lange nicht.

Dann sollten wir wieder auf Religionen zugreifen und die Romantik in den Vordergrund stellen.

wv
 

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