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Zu links: Kap. Reisch beendet Zusammenarbeit mit Mission Lifeline

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

atseb

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Behauptungen werden vor Gericht anerkannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugenbeweis

Das Seerecht ist international und hat mit "westlichen Werten", einem Begriff, für den es nicht mal eine Definition gibt, absolut nichts am Hut.

Damit sind 2 von Deinen 3 Aussagen ganz eindeutig widerlegt.


Der Kapitän eines Schiffes ist seinem Gewissen verantwortlich, wenn er Schiffbrüchige rettet. Dabei wendet er ethische Werte an, die ihm bekannt sind.
 

KurtNabb

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Der Kapitän eines Schiffes ist seinem Gewissen verantwortlich, wenn er Schiffbrüchige rettet. Dabei wendet er ethische Werte an, die ihm bekannt sind.

Das ist Deine gefühlte Realität, die mit dem Seerecht absolut nichts zu tun hat.
 

atseb

Landrat
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Nett. Gäbe er über den Ansturm aus Afrika und Nahost den gleichen Kommentar ab, wäre er Rassist, rechtsradikal und als Bürgermeister nicht tragbar.

Den Ansturm der Ossi - Russen hat es gegeben, obwohl es einen sicheren Hafen gegeben hat. Niemand wollte sie haben, wir haben sie geschenkt bekommen.
 

BinMalWeg

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Ich werd's ausrichten,

ach ja, du wolltest doch mit deinen eigenen Zahlen rausrücken zu dem noch offenen Post:

.............................







Islam: eine Mords-Ideologie ---: 548 Schlachten mit 278 Millionen Toten


Tears of Jihad by Dr. Bill Warner
Übersetzung von EuropeNews

Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der toten Nicht-Muslime durch den politischen Akt des Dschihads.

Afrika

Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, S. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen wurden zu den islamischen Staaten Nordafrikas und des Mittleren Osten geschickt. Für jeden gefangenen Sklaven mussten viel andere sterben. Schätzungen dieses Kollateralschadens schwanken.
Der namhafte Missionar David Livingstone schätzte, dass für jeden Sklaven, der eine Plantage erreichte fünf andere in einem vorausgegangenen Kampf getötet wurden, oder durch Krankheiten starben, oder durch Mangel im Verlauf der Zwangsdeportation. [Missionsgremium presbyterianischer Frauen, David Livingstone, S. 62, 1888] Diejenigen, die zurückgelassen wurden waren sehr jung, schwach, krank und die Alten.
Sie starben bald, weil ihre Hauptversorger getötet oder versklavt wurden. Also, für 25 Millionen Sklaven, die auf dem Markt angeboten wurden haben wir eine geschätzte Todesrate von ungefähr 120 Millionen Menschen. Der Islam hatte das Monopol für Sklavenhandel in Afrika inne.
120 Millionen Afrikaner

Christen

Die Anzahl der christlichen Märtyrer des Islams liegt bei 9 Millionen [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-10] Eine grobe Schätzung von Raphael Moore in Die Geschichte Kleinasiens liegt bei 50 Millionen Toten in Kriegen durch den Dschihad. Wenn man also die afrikanischen Christen mitzählt, die im 20. Jahrhundert getötet wurden, dann haben wir:
60 Millionen Christen

Hindus

Koenard Elst schätzt in seinem Buch Negationismus in Indien, dass 80 Millionen Hindus in dem totalen Dschihad gegen Indien getötet wurden. [Koenard Elst, Negationismus in Indien, Voice of India, New Delhi, 2002, Seite 34.] Das Land Indien ist heute halb so groß wie das historische Indien, durch den Dschihad. Die Berge nahe Indiens werden Hindu Kush genannt, das bedeutet der “Scheiterhaufen der Hindus”.
80 Millionen Hindus

Buddhisten

Die Buddhisten haben die Geschichte des Krieges nirgendwo aufgezeichnet und nachgehalten. Vergessen Sie nicht, dass es im Dschihad nur Christen und Juden gestattet war als Dhimmis (Sklaven des Islams) zu überleben; jeder andere musste konvertieren oder sterben.
Der Dschihad tötete die Buddhisten in der Türkei, in Afghanistan, entlang der Seidenstraße und in Indien. Die Gesamtzahl beträgt grob geschätzt 10 Millionen. [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-1.]
10 Millionen Buddhisten

Juden

Merkwürdigerweise gab es nicht genug getötete Juden im Dschihad um die Gesamtzahl der Großvernichtung signifikant zu steigern. Der Dschihad in Arabien war zu 100% effektiv, aber die Zahlen lagen in den Tausenden nicht Millionen.
Danach unterwarfen sich die Juden und wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.
Dies ergibt nach grober Schätzung etwa 270 Millionen Menschen, die durch den Dschihad getötet wurden.
Die Schlachtenliste seit 648 Cypris
http://cspipublishing.com/statistical/charts/Islam-BattlesDate.pdf

…………………………………………………

Da fehlt dann aber noch so einiges an Zahlen:
Wieviele Tote hat die "christliche Missionierung" verursacht?
Wieviele Tote haben die Demokratien während ihrer Ausbreitung verursacht?
Und wenn du dann schon dabei bist kannst du ja auch noch betrachten wieviele Tote das Britische Empire im Laufe der Zeit angehäuft hat.
 

schelm65

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Auch dir empfehle ich die Teilnahme an einem Selbstexperiment.
Setzt eure Worte in Taten um: sammelt Geld für ein Schiff und tut das was ihr immer als Lösung propagiert, sammelt sie ein und schafft sie zurück.
Gelingt euch das, werdet ihr sicherlich reichlich Unterstützer finden, gerade bei all jenen die so Vehement gegen "die Schleuserindustrie" wettern und am Ende den Tod der Menschen billigend in Kauf nehmen.

Hat dann gleich noch den Effekt dass ihr die Pull-theorie belegen könnt.

Es bedarf keiner Shuttles. Es genügt überall in Europa die Standardversorgung für illegale Einwanderer auf Sachleistungen zu beschränken.
 

atseb

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Das ist Deine gefühlte Realität, die mit dem Seerecht absolut nichts zu tun hat.

Das Seerecht ist eine Richtlinie, die der Kapitän eines Schiffes mit seinen ethischen Werte vereinbaren muss. Zwischen einem Kapitän aus Deutschland und dem Bürgerkriegsland Libyen kann es durchaus Unterschiede geben.
 

BinMalWeg

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imho

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BinMalWeg

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NRW und Saarland sind Stadtstaaten ich lerne gern dazu , aber warum zählen nun stadtstaaten nicht !

https://de.statista.com/statistik/d...tliche-arbeitslosenquote-nach-bundeslaendern/

Sonderstatus wegen der "Verstädterung" schaust du auf die Großstädte der Flächenländer ist deren Arbeitslosigkeit ebenfalls höher als der der sie umgebenden Gemeinden.
Das fällt nur bei den Flächenländern nicht ins Gewicht, da die umliegenden Gemeinden mit eingerechnet werden, bei den Stadtstaaten entfallen die Umliegenden Gemeinden aber auf die sie umgebenden Flächenländer.
Stichwort hier ist: Pendler.
 

schelm65

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Darum ging es mir nicht. Den Selbstversuch kannst du als Abenteurer unternehmen und abbrechen, wann und wo du willst. Ich bin mir sicher, dass du nicht lange durchhalten wirst. Niemand nimmt solche Strapazen unter Verlust des eigenen Lebens freiwillig in Kauf. Wenn deine These hinsichtlich: beleidigen, abzocken, bedrohen, angreifen stimmen sollte, dürftest du hier gar nicht schreiben, weil dich ein Migrant längst umgenietet haben müsste. In dieser Hinsicht sollten DDR`ler wie du sehr vorsichtig sein. Ihr seid Staatenwechsler, die von uns alimentiert werden und nicht unbedingt erwünscht sind.

Es gibt hunderte Millionen in diesen Ländern, die sich keine Schlepper leisten können. Der Gutmensch kann gut schlafen, wenn er einige Millionen " rettet " = vollversorgt auf Kosten des Steuerzahlers. Es sind jene, die freiwillig kommen, weil sie noch mehr wollen als sie bereits haben. In Sicherheit waren sie bereits, in ihrer Heimat, in einem anderen Teil ihrer Heimat, oder in einem Nachbarland. Um Schutz zu finden, muss man nicht ganz Europa durchwandern.

Dein Selbstversuch interessiert mich nicht. Soll ich gedankenlosen Eindringlingen, die es einen Scheiß interessiert was aus unserem Land wird und wer für diese Wohltaten ausgebeutet wird auch noch anerkennen, welche Mühe es machte die Eroberung des Paradieses zu vollziehen ? Geht's noch ?
 

BinMalWeg

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Es bedarf keiner Shuttles. Es genügt überall in Europa die Standardversorgung für illegale Einwanderer auf Sachleistungen zu beschränken.

Also kneifst du wenn es darum geht deine Theorie in der Praxis zu belegen ....

Warum nur?
 

Picasso

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Gerade der Mann hatte die Ressourcen Beweise für seine Aussagen aufzutreiben und da er ja von den bösen Linken aus dem Amt getrieben wurde sollte ihn ja auch nichts davon abhalten können seine Beweise zu veröffentlichen.
Gibt genügend Möglichkeiten.

Warum nur tut er es nicht?

Weil es nicht notwendig ist. Jeder der nicht nur Marmelade im Kopf hat, weiß das es sich nicht um Seenotrettung handelt. Die Leute würden nämlich ansonsten nach der " Rettung " an ihrem Startort verbracht.....und nicht rein zufällig IMMER nach Europa.
 

Picasso

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Also kneifst du wenn es darum geht deine Theorie in der Praxis zu belegen ....

Warum nur?

Er kneift nicht. Er schrieb doch die Standardversorgung für illegale Einwanderer auf Sachleistungen zu beschränken. Dann ist der Spuk vorbei.
 

atseb

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Das Seerecht wird nirgends auf der Welt gleich und starr angewendet. Hierzu spielt der Ermessungsgrenze eines Kapitäns eine entscheidende Rolle, die Er/ Sie mit den Werten vereinbaren muss, die Er/Sie kennt. Ein deutscher Kapitän wird humanitäre Hilfe sicherlich anders auslegen, wie sein Kollege aus dem Bürgerkriegsland: Libyen.
 

imho

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Das Seerecht wird nirgends auf der Welt gleich und starr angewendet. Hierzu spielt der Ermessungsgrenze eines Kapitäns eine entscheidende Rolle, die Er/ Sie mit den Werten vereinbaren muss, die Er/Sie kennt. Ein deutscher Kapitän wird humanitäre Hilfe sicherlich anders auslegen, wie sein Kollege aus dem Bürgerkriegsland: Libyen.

Wer das Seerecht in seinem Sinn interpretiert, riskiert sein Patent. Es gibt da wenig Spielraum.
 

atseb

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.....Dein Selbstversuch interessiert mich nicht. Soll ich gedankenlosen Eindringlingen, die es einen Scheiß interessiert was aus unserem Land wird und wer für diese Wohltaten ausgebeutet wird auch noch anerkennen, welche Mühe es machte die Eroberung des Paradieses zu vollziehen ? Gehat man auch nicht eingeladen.ht's noch ?

Mich schon. Ihr Ossi - Russen habt damals auch um Zuflucht gesucht. Hat euch jemand eingeladen?
 

atseb

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Wer das Seerecht in seinem Sinn interpretiert, riskiert sein Patent. Es gibt da wenig Spielraum.

Auslegungssache. Ein deutscher Kapitän wird sicherlich nicht die ethischen Grundsätze vertreten, wie sein Kollege aus Libyen.
 

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