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Zu links: Kap. Reisch beendet Zusammenarbeit mit Mission Lifeline

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KurtNabb

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1. Behauptungen ohne Beweise haben vor Gericht keinerlei Relevanz.

Das behauptest Du ohne jeden Beweis, und deshalb ist das von keinerlei Relevanz.

2. Das Seerecht und die Seenotrettung unterscheidet Menschen nicht nach Nationalität, Hautfarbe oder Religion. Wenn der Kapitän eines Schiffes ein Europäer ist, was hier der Fall ist, bezieht sich seine Bemessungsgrenzen auf westliche Werte.

Diese Deine Aussagen sind ein Widerspruch in sich. Zuerst sagst Du richtig, dass das Seerecht und die Seenotrettung Menschen nicht nach Nationalität, Hautfarbe oder Religion unterscheidet, und dann machst Du die Entscheidungen des Kapitäns von seiner Herkunft abhängig.

Davon abgesehen: Das behauptest Du ohne jeden Beweis, und deshalb ist das von keinerlei Relevanz.
 

Wolfgang Langer

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Geografie ist offenbar nicht Deine Stärke.

Ich war dort überall schon,
du auch?

 

atseb

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Das behauptest Du ohne jeden Beweis, und deshalb ist das von keinerlei Relevanz.



Diese Deine Aussagen sind ein Widerspruch in sich. Zuerst sagst Du richtig, dass das Seerecht und die Seenotrettung Menschen nicht nach Nationalität, Hautfarbe oder Religion unterscheidet, und dann machst Du die Entscheidungen des Kapitäns von seiner Herkunft abhängig.

Davon abgesehen: Das behauptest Du ohne jeden Beweis, und deshalb ist das von keinerlei Relevanz.

Du wiederholst dich in einem Post mehrfach. Woran hapert es denn bei dir? Natürlich hat der Kapitän die Schiffshoheit. Er/Sie ist für die Schiffbrüchigen verantwortlich und wendet die Werte an, die ihm/ihr beigebracht wurden.
 

KurtNabb

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Du wiederholst dich in einem Post mehrfach. Woran hapert es denn bei dir? Natürlich hat der Kapitän die Schiffshoheit. Er/Sie ist für die Schiffbrüchigen verantwortlich und wendet die Werte an, die ihm/ihr beigebracht wurden.

Das behauptest Du ohne jeden Beweis, und deshalb ist das von keinerlei Relevanz.

Ich muss das wiederholen, bis Du verstanden hast, was Du selbst sagtest:

1. Behauptungen ohne Beweise haben vor Gericht keinerlei Relevanz.
 

atseb

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Das behauptest Du ohne jeden Beweis, und deshalb ist das von keinerlei Relevanz.

Ich muss das wiederholen, bis Du verstanden hast, was Du selbst sagtest:

Ich verstehe. Du hast fertig und Flasche leer. Bitte, Danke.
 

Wolfgang Langer

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So einen dämlichen Wessi wie dich kann es nicht geben, notgeiler AfD - Ossi, der überall Frauen und Moslems sieht.

Ich werd's ausrichten,

ach ja, du wolltest doch mit deinen eigenen Zahlen rausrücken zu dem noch offenen Post:

.............................







Islam: eine Mords-Ideologie ---: 548 Schlachten mit 278 Millionen Toten


Tears of Jihad by Dr. Bill Warner
Übersetzung von EuropeNews

Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der toten Nicht-Muslime durch den politischen Akt des Dschihads.

Afrika

Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, S. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen wurden zu den islamischen Staaten Nordafrikas und des Mittleren Osten geschickt. Für jeden gefangenen Sklaven mussten viel andere sterben. Schätzungen dieses Kollateralschadens schwanken.
Der namhafte Missionar David Livingstone schätzte, dass für jeden Sklaven, der eine Plantage erreichte fünf andere in einem vorausgegangenen Kampf getötet wurden, oder durch Krankheiten starben, oder durch Mangel im Verlauf der Zwangsdeportation. [Missionsgremium presbyterianischer Frauen, David Livingstone, S. 62, 1888] Diejenigen, die zurückgelassen wurden waren sehr jung, schwach, krank und die Alten.
Sie starben bald, weil ihre Hauptversorger getötet oder versklavt wurden. Also, für 25 Millionen Sklaven, die auf dem Markt angeboten wurden haben wir eine geschätzte Todesrate von ungefähr 120 Millionen Menschen. Der Islam hatte das Monopol für Sklavenhandel in Afrika inne.
120 Millionen Afrikaner

Christen

Die Anzahl der christlichen Märtyrer des Islams liegt bei 9 Millionen [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-10] Eine grobe Schätzung von Raphael Moore in Die Geschichte Kleinasiens liegt bei 50 Millionen Toten in Kriegen durch den Dschihad. Wenn man also die afrikanischen Christen mitzählt, die im 20. Jahrhundert getötet wurden, dann haben wir:
60 Millionen Christen

Hindus

Koenard Elst schätzt in seinem Buch Negationismus in Indien, dass 80 Millionen Hindus in dem totalen Dschihad gegen Indien getötet wurden. [Koenard Elst, Negationismus in Indien, Voice of India, New Delhi, 2002, Seite 34.] Das Land Indien ist heute halb so groß wie das historische Indien, durch den Dschihad. Die Berge nahe Indiens werden Hindu Kush genannt, das bedeutet der “Scheiterhaufen der Hindus”.
80 Millionen Hindus

Buddhisten

Die Buddhisten haben die Geschichte des Krieges nirgendwo aufgezeichnet und nachgehalten. Vergessen Sie nicht, dass es im Dschihad nur Christen und Juden gestattet war als Dhimmis (Sklaven des Islams) zu überleben; jeder andere musste konvertieren oder sterben.
Der Dschihad tötete die Buddhisten in der Türkei, in Afghanistan, entlang der Seidenstraße und in Indien. Die Gesamtzahl beträgt grob geschätzt 10 Millionen. [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-1.]
10 Millionen Buddhisten

Juden

Merkwürdigerweise gab es nicht genug getötete Juden im Dschihad um die Gesamtzahl der Großvernichtung signifikant zu steigern. Der Dschihad in Arabien war zu 100% effektiv, aber die Zahlen lagen in den Tausenden nicht Millionen.
Danach unterwarfen sich die Juden und wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.
Dies ergibt nach grober Schätzung etwa 270 Millionen Menschen, die durch den Dschihad getötet wurden.
Die Schlachtenliste seit 648 Cypris
http://cspipublishing.com/statistical/charts/Islam-BattlesDate.pdf

…………………………………………………
 

KurtNabb

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Ich verstehe. Du hast fertig und Flasche leer. Bitte, Danke.

Natürlich nicht. Du kommst nicht aus Deiner selbst gebuddelten Grube heraus. Und ich stehe oben und :winken: freundlich.
 

schelm65

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Die tunesischen Lager sind voll, und die Regierung bedroht jeden, der ihnen weitere Schiffbrüchige bringen will. Die italienischen und maltesischen Behörden könnten sonst leicht Schiffbrüchige zurück nach Afrika bringen. Aber selbst deren Küstenwache macht das nicht.

Wenn es dir in den Kram passt, stellst du auf Seenotrettung ab und das Prinzip des nächstliegenden sicheren Hafens. Es passt dir immer dann in den Kram, wenn der Nachweis erbracht wird, es handele sich nicht um Seenotrettung von Schiffbrüchigen, sondern um einen Shuttleservice für Personen, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa imigrieren wollen.

Tunesien hat kein Problem damit Schiffbrüchige die aus Seenot gerettet werden aufzunehmen. Oder meinst du ernsthaft, wenn dort ein deutsches Kreuzfahrtschiff haveriert, darf Michel nicht an Land ? Doch, natürlich, denn es würde sich hier um das handeln, was Seenotrettung beinhaltet. Die Geretteten werden an Land gebracht, erstversorgt und kehren dann in ihre Heimat zurück.

Eben weil es sich nicht um Seenotrettung handelt, weiß die tunesische Regierung, was in Folge passiert : Tunesien würde zur Anlaufstelle nach Europa migrieren wollender Afrikaner aus allen Teilen des Kontinentes. Sie würden Tunesien eben nicht verlassen nach ihrer " Rettung ", sondern auf eine Gelegenheit warten es erneut zu versuchen.

Und warum wollen die " Geretteten und Verfolgten " von dort weg und nach Europa ? Weil einige Länder, insbesondere Deutschland, mehr als eine Grundversorgung bieten. Es gäbe überhaupt kein " Flüchtlings"problem, gäbe es diese Anreize nicht. Somit hätte Tunesien auch kein Problem mit überfüllten Lagern, auch Griechenland nicht und auch Italien nicht.

Deutschland, Schweden und andere schufen bzw. erschaffen immer noch die Nachfrage, die zu den Problemen in Tunesien und andernorts führt und die NGO' bieten den Transport ins vermeintliche Paradies.

Wir müssen diese Migranten nicht deshalb aufnehmen, weil sie in Seenot gerieten oder bestimmte Anrainer des Mittelmeers sich weigern dies zu tun, sondern weil westeuropäische Regierungen mit ihren sozialen Offerten und Schlupflöchern einen dauerhaften Aufenthalt ermöglichen. Dann aber konsequent. Alle, die wollen und alle offiziell abholen, einfliegen lassen, dann hat Tunesien, Griechenland oder Italien auch kein Rückstau - Problem.

Du wirst sehen, Tunesien hat keinerlei Probleme echte Schiffbrüchige erstzuversorgen die wieder ausreisen, denn nur solche ( siehe Beispiel Kreuzfahrtschiff ) bleiben übrig.

Also, was willst du ? Alle reinlassen oder die Anreize auf Null fahren ? Dazwischen gibt es nichts wirksames.
 

Wolfgang Langer

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Ein notgeiler AfD - Ossi wie du, der überall Frauen und Moslems sieht, sieht auch in kleinen Kindern Frauen. Deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit.

Hast du noch weitere gerichtsrelevante Nettigkeiten?
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Ich habe mein Repertoire noch nicht begonnen, abzuschöpfen. Je nach Bedarf und wie du kleiner AfD - Ossi möchtest/brauchst, beliebig anwendbar.

Dann sag ich meiner Frau,
dass sie viel Popcorn ploppen lassen soll!
;)
 

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