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Daraus läßt sich ableiten, daß die ultraorthodoxen Vertreter dieser Ideologie aka Religion selbst keine gläubigen Leute sind, sondern JHW auch als Fiktion benutzen. Und um ihre Anhänger einzunorden, muß ab und zu deren Blut fließen. S. HC! Und da wundern sich Gutmenschen, daß diese Glaubensgemeinschaft überall auf dem Planeten nicht gemocht wird und sich nur durch Gewalt am Leben erhält.
Mazeltof!
Das Judentum ist genauso wie das Christentum und der Islam in verschiedene Strömungen aufgeteilt. Dabei geht es nicht so sehr um radikal oder liberal, das sind nur Begriffe, welche von außen vergeben werden. Es geht vor allem um die Frage wie materialistisch eine Denomination daher kommt, oder ob die Menschen die Themen geistig bearbeiten. Wenn ein Jude glaubt, dass seine Sünden durch das richtige Schlachten und Ausweiden von den richtigen Schafen am richtigen Ort vergeben werden, ist er Sündenvergebungsmaterialist und noch schlimmer: Sündervergebungssicherer. Ich muss also nur das richtige Schaf richtig schlachten und ausweiden, dann ist mir die Sündenvergebung sicher. Wenn ich das folglich gut drauf habe, dann ist mein Handeln nicht mehr so wichtig, weil ich ja die Lösung parat habe. Das ist die Falle in der sich diese religiösen Menschen befinden. Das gibt es in allen Religionen übergreifend.
Manche orthodoxen Juden stehen dem Zionismus nahe, andere aber ausdrücklich nicht. Der Begriff "orthodoxe Juden" ist an der Stelle irreführend. Es ändert auch nichts daran, wenn man den Begriff "ultraorthodox" verwendet, denn die Spaltung geht auch dort mittendurch, sogar durch den Satanismus.
Das Judentum wird optisch beherrscht von einer kleinen Clique jüdisch bemutterter, zionistischer Satanisten. Diese haben in Wirklichkeit auf die synagogischen geistigen Juden kaum Einfluss, höchstens durch Stockholmeffekte... aber die Weltpresse ist in ihren Händen, so dass sie lügen können, das sich die Balken biegen und brechen...
Aber Du weißt das ja schon.