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Zahlen die Arbeitnehmer die Zeche?

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nachtstern

einzig wahrer
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Dann muss er eben mit Sack und Pack nach den USA auswandern, wenn er die Löhne, die Sozialleistungen und die Vertragsbedingungen der USA haben möchte!

Das ist in Deutschland nicht zu machen!

da haste det "noch" doch glatt vergessen,
sobald TTIP/Ceta in trockenen Tüchern ist,
wird aus Wolfsburg n deutschen "Detroit" ^^
 

nachtstern

einzig wahrer
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zur Frage "ob und Wer" im Deutschlandfunk:

http://www.deutschlandfunk.de/finan...st-vor-den.720.de.html?dram:article_id=348689
Dass gerade mal 20 Prozent der Kosten aus Schäubles Kasse übernommen werden, darf nicht zum Dauerzustand werden. Bleibt das so, dann müssen wir Leistungen kürzen, auch für einheimische Bedürftige, das führte zu einer Erschütterung der Republik, mahnt der Bremer Bürgermeister Carsten Sieling, ein Sozialdemokrat.

unter "anderem" wird von einem "Solidar-Pakt" gemunkelt....
kennen wir das nicht schon? den Aufschlag auf die Abzüge vom Lohn ^^
 
OP
H
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Letztlich werden die Steuerzahler die Zeche zahlen müssen und damit alle. Die Finanzierung der Flüchtlinge ist ehrlicherweise nur mit höheren Steuern machbar, denn die Hartz IV-Kosten sind ja noch längst nicht alles.
Wenn wir für unsere Kinder nicht endgültig den Laden vor die Wand fahren möchten, sind neue Schulden zur Finanzierung der Integrationsleistungen... keine Option, es bleibt also nur die Übernahme der Verantwortung jetzt. Und das bedeutet höhere Beiträge und höhere Steuern.

Metadatas was Du schreibst ist ja richtig. Aber kannst Du erklären warum Arbeitnehmer zweimal zahlen sollen? Sowohl über die Steuern als auch über die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung belastet werden. Dagegen Beamte, Freiberufler, Selbständige nur einmal nämlich über sie Steuern?
 
OP
H
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Wem noch nicht bekannt ist, das in einer " Marktwirtschaft" wie der Unseren Gewinnw schon immer privatisiert wurden, und Verluste grundsätzlich sozialisiert, dem müßte klar sein, das der "kleine Mann " die Zeche zahlt. Immer! Das hatte aber nie was mit der Katasthrophe in welcher sich die Flüchtlinge befinden zu tun. Das ist einfach nur Angst und Dummheit, die das jetzt auf Flüchtlinge bezieht,

Riwa was die Kostenverteilung der Flüchtling-Krise mit der Marktwirtschaft und der Privatisierung von Gewinnen zu tun haben soll musst du schon erklären.

Riwa ich nenne es eine Unverschämtheit der Politik eine Bevölkerungsgruppe nämlich die Arbeitnehmer zwei Mal über die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung und über Steuern zur Kasse zu bitten.

Alle Kosten welche Deutschland durch die Flüchtlinge entstehen sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe welche eben auch nur über Steuern zu tragen sind.

Ich frage mich wie du zu diesem Satz kommst?
„Das ist einfach nur Angst und Dummheit, die das jetzt auf Flüchtlinge bezieht“


Es geht doch darum wie unsere Regierungen gesamtgesellschaftliche Kosten ungleich verteilt.
 

Pommes

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Wem noch nicht bekannt ist, das in einer " Marktwirtschaft" wie der Unseren Gewinnw schon immer privatisiert wurden, und Verluste grundsätzlich sozialisiert, dem müßte klar sein, das der "kleine Mann " die Zeche zahlt. Immer!
Deswegen haben wir ja auch keine Marktwirtschaft sondern einen Sozialismus für Reiche.

Das hatte aber nie was mit der Katasthrophe in welcher sich die Flüchtlinge befinden zu tun. Das ist einfach nur Angst und Dummheit, die das jetzt auf Flüchtlinge bezieht,
Nein das ist genau das Sozialisieren der Verluste von dem du sprachst, die Wirtschaft streicht den Gewinn ein der durch die Zuwanderung entsteht und der kleine Mann zahlt die Zeche, wie gehabt.
 
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Die Flüchtlingslawine bringt die Städte und Länder materiell, kulturell und finanziell, hierbei besonders solche wie in Sachsen-Anhalt, an die Grenze ihrer Belastung und darüber hinaus.

Nur die Linkspopulisten wollen das nicht wahrhaben, weil sie unser Land (mangels Verstand) in die Zerstörung führen (wie der Narr im Tarot).

Die Frage wer populistisch agiert oder nicht stellen wir mal zurück, aber wer die Länder an ihre Belastungsgrenzen bringt, das steht auch eindeutig fest. Das sind nämlich nicht die kleinen Leute, bis zum eintreffen der Flüchtlinge waren es nämlich unsere H4 Empfänger, welche als Grund für die schlechte finanzielle Lage der Länder herhalten mußten, nein das sind die Steuervermeider, Steuerhinterzieher und Spekulanten, welche unser System in übelster weise schädigen und sich asozial verhalten.
Ein Unternehmen wie STARBUCKS macht Millionen Umsätze und zahlt fast keine Steuern in Deutschland, und das legal.
VW betrügt seine Kunden und spart mit windigen Unternehmen auf den Caiman-Inseln legal Millionen.
Wie viel H, Hoeneß wirklich hinterzogen hatte und wie " wenig" er eventuell zurpückgezahlt hat, läßt sich nicht mehr zurückverfolgen. die Rettung einer einzigen Bank, die aus 90% eigenem Verschulden in Schieflage gerät, sind dem "Staat" Milliarden wert.
Wenn also all diese Dinge nicht wären, dann bräuchten wir über eine Finazierung unsres Sozialsystems überhaupt nicht mehr zu reden.
Und jetzt die Frage, was hat das ganze mit Populismus zu tun? Ja sogar Links-Populismus ist eine dumme Unterstellung wenn man nurder Meinung ist, jeder in unserem land sollte seine Pflicht erfüllen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Metadatas was Du schreibst ist ja richtig. Aber kannst Du erklären warum Arbeitnehmer zweimal zahlen sollen? Sowohl über die Steuern als auch über die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung belastet werden. Dagegen Beamte, Freiberufler, Selbständige nur einmal nämlich über sie Steuern?

Die Kosten für das AG2 nach Sozialgesetzbuch werden ja sowohl von der Bundesagentur, dem Bund, als auch von den Kommunen getragen. Der Aufwand aus Steuermitteln steigt also relativ stärker an. Freiberufler und Selbständige sind längst stark am Sozialsystem beteiligt, obwohl sie weniger Ansprüche haben. Die Doppelbeteiligung ist nur ein Effekt der Zahlungsart. Gerade Freiberufler..., die den Höchststeuersatz bezahlen sind überproportional an der Finanzierung der Leistungen beteiligt. Rechnet man noch die Beiträge im Falle, dass sie Arbeitgeber sind (Regelfall), hinzu leisten sie durch das Schaffen versicherungspflichtiger Arbeit, das Abführen an die Kassen und die eigenen Steuern, gleich einen mehrfachen Beitrag.
 
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Einige Asklepios-Häuser sind technisch veraltet und könnten mit anderen Kliniken zusammengeführt werden.

Betr.: Löhne
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass jeder AN seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Bei Stellenausschreibungen wird doch immer darauf hingewiesen, dass man seine Lohnvorstellungen angeben soll.

Ich kenne mich technisch bei den Asklepios Häusern nicht aus
und selbst wenn es stimmt kann ich mir kaum vorstellen das der Staat
der Geschäftsführung der entsprechenden Häuser Vorschriften machen kann

Zu dem Thema Löhne
Es scheint dir völlig egal zu sein ob die Pfleger Einmal oder Zweimal
an deinem Krankenbett pro Tag vorbeischauen so ganz nach dem Motto.
was interresiert mich der Compa denn der ist ja eh bald hinne
und bei 5.50€ die Stunde kann ich für ihn auch nichts mehr machen

MfG Geraldo

Wenn dieser Pfleger 5.50€ die Stunde bekommt, dann tut er mir leid, vermutlich kann oder
konnte er sich nicht "höher" qualifizieren um in einem besser bezahlten Job zu arbeiten.

Auch dieser Pfleger wusste 100%ig bei der Einstellung was ihm dieser Job einbringt.:coffee:
 
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Betr.: Löhne
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass jeder AN seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Bei Stellenausschreibungen wird doch immer darauf hingewiesen, dass man seine Lohnvorstellungen angeben soll.

Darüber braucht man gar nicht diskutieren, denn:
Grundgesetz Artikel 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet.

Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.

Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.

Und damit ist dazu schon alles gesagt!

Hm,
hatte ich denn etwa gegen irgendwelche § oder bestehende Gesetze geschrieben?

Sollte es nun etwa verboten sein, dass man seinen Lohn selbst aushandelt?

Kläre mich doch einmal auf wo ich womöglich etwas rechtswidriges geschrieben hatte. :kopfkratz:
Wolltest du mir etwas erklären, dass man zwangsweise in einer Gewerkschaft sein muss? :cool:
 
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Ich kenne mich technisch bei den Asklepios Häusern nicht aus
und selbst wenn es stimmt kann ich mir kaum vorstellen das der Staat
der Geschäftsführung der entsprechenden Häuser Vorschriften machen kann

Zu dem Thema Löhne
Es scheint dir völlig egal zu sein ob die Pfleger Einmal oder Zweimal
an deinem Krankenbett pro Tag vorbeischauen so ganz nach dem Motto.
was interresiert mich der Compa denn der ist ja eh bald hinne
und bei 5.50€ die Stunde kann ich für ihn auch nichts mehr machen

MfG Geraldo

Der Pfleger käme den ganzen Tag gar nicht von Compas Bett weg, da er
von morgens bis abends damit beschäftigt wäre, das "endlos gesponnene Seemannsgarn" aufzuwickeln.

Gruß, hoksila

Hm,
mein "Seemannsgarn" enthält mehr Wahrheiten wie es dir deine ehemaligen Staatsgenossen
aus der DDR vorgesponnen haben.

Ja,
da warst du wohl zu feige deinen Mund aufzumachen, meine Familie hatte immer bis zum letzten
"Atemzug" ein Rückgrat gehabt und waren keine Wendehälse oder gar Duckmäuser.
 

Fredericus Rex

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Compa schrieb:
Betr.: Löhne
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass jeder AN seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Bei Stellenausschreibungen wird doch immer darauf hingewiesen, dass man seine Lohnvorstellungen angeben soll.
Fredericus Rex schrieb:
Darüber braucht man gar nicht diskutieren, denn:
Grundgesetz Artikel 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet.

Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.

Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.

Und damit ist dazu schon alles gesagt!
Hm,
hatte ich denn etwa gegen irgendwelche § oder bestehende Gesetze geschrieben?

Sollte es nun etwa verboten sein, dass man seinen Lohn selbst aushandelt?

Kläre mich doch einmal auf wo ich womöglich etwas rechtswidriges geschrieben hatte. :kopfkratz:
Wolltest du mir etwas erklären, dass man zwangsweise in einer Gewerkschaft sein muss? :cool:
Auf dummes Geschwurbel habe ich keine Lust!

Wer den Standpunkt verkündet:
Dass jeder Arbeitnehmer seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Der steht auch auf dem Standpunkt, dass die Gewerkschaften abgeschafft gehören.

Wäre es nicht so, wäre eine solche Aussagen völlig unsinnig!

Denn jedem ist völlig klar, dass ein Arbeitnehmer auch selbst seinen Lohn / Gehalt aushandeln kann und darf.
Allerdings nur oberhalb des Tarifvertrag, aber nicht darunter.
Aber das würden sowieso nur völlig Schwachsinnige tun.
 

hoksila

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Hm,
mein "Seemannsgarn" enthält mehr Wahrheiten wie es dir deine ehemaligen Staatsgenossen
aus der DDR vorgesponnen haben.

Ja,
da warst du wohl zu feige deinen Mund aufzumachen, meine Familie hatte immer bis zum letzten
"Atemzug" ein Rückgrat gehabt und waren keine Wendehälse oder gar Duckmäuser.

Das Garn wickelst Du aber selber auf!
 

Jakob

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Auf dummes Geschwurbel habe ich keine Lust!

Wer den Standpunkt verkündet:
Dass jeder Arbeitnehmer seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,...
Aber das würden sowieso nur völlig Schwachsinnige tun.

Das wäre für die Unternehmen viel zu teuer.
 
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Auf dummes Geschwurbel habe ich keine Lust!

Wer den Standpunkt verkündet:
Dass jeder Arbeitnehmer seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Der steht auch auf dem Standpunkt, dass die Gewerkschaften abgeschafft gehören.

Wäre es nicht so, wäre eine solche Aussagen völlig unsinnig!

Denn jedem ist völlig klar, dass ein Arbeitnehmer auch selbst seinen Lohn / Gehalt aushandeln kann und darf.
Allerdings nur oberhalb des Tarifvertrag, aber nicht darunter.
Aber das würden sowieso nur völlig Schwachsinnige tun.



Hm,
hier einmal 2 Beispiele für dein dummes Geschwurbel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...tigte-arbeitet-mit-tarifvertrag-a-687422.html

http://www.theintelligence.de/index...ie-tarife-mindestlohn-ausgehebelt-werden.html

Da wirst du nun erkennen müssen, dass es, wie du es nennst "völlig Schwachsinnige", wohl reichlich gibt.

Ich hatte dich ja heute schon einmal darauf hingewiesen, dass du wohl mit deinen Unterstellungen völlig daneben liegst
d.h. die Gewerkschaften abschaffen hat mit meinen Worten nichts zu tun, das hätte ich schon geschrieben wenn ich es
denken sollte oder würde.
 

Fredericus Rex

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Fredericus Rex schrieb:
Auf dummes Geschwurbel habe ich keine Lust!

Wer den Standpunkt verkündet:
Dass jeder Arbeitnehmer seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Der steht auch auf dem Standpunkt, dass die Gewerkschaften abgeschafft gehören.
Wäre es nicht so, wäre eine solche Aussagen völlig unsinnig!

Denn jedem ist völlig klar, dass ein Arbeitnehmer auch selbst seinen Lohn / Gehalt aushandeln kann und darf.
Allerdings nur oberhalb des Tarifvertrag, aber nicht darunter.
Aber das würden sowieso nur völlig Schwachsinnige tun.
Compa schrieb:
Hm,
hier einmal 2 Beispiele für dein dummes Geschwurbel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-687422.html

http://www.theintelligence.de/index....lt-werden.html

Da wirst du nun erkennen müssen, dass es, wie du es nennst "völlig Schwachsinnige", wohl reichlich gibt.
Und das Geschwurbel geht munter weiter.

Erstens Betreffen die Link nicht die Aussage:
„Jeder Arbeitnehmer sollte seinen Arbeitslohn, ganz ohne Gewerkschaften selbst aushandeln“.

Und zweitens scheinst du noch nie etwas von Sozialgesetze, Agenda 2010 und Hartz4 gehört.

Das in den Link beschrieben Situationen sind nur möglich seit es die Sozialgesetze der Agenda 2010 gibt.

Darin steht:
Eine Arbeit / Tätigkeit bzw. Arbeitsstelle darf aus folgendem Grund nicht abgelehnt werden und ist somit zumutbar:

Wenn die Bezahlung unter dem Tariflohn ist.

Somit kann ein Arbeitssuchender natürlich seinen Lohn NICHT selbst verhandeln.
Weil die Agenda 2010 den Arbeitssuchenden ZWINGT jede Arbeit anzunehmen solange sie nicht gegen die guten Sitten verstoßen.

Compa schrieb:
Ich hatte dich ja heute schon einmal darauf hingewiesen, dass du wohl mit deinen Unterstellungen völlig daneben liegst
d.h. die Gewerkschaften abschaffen hat mit meinen Worten nichts zu tun, das hätte ich schon geschrieben wenn ich es
denken sollte oder würde.
Warum das gelogen ist, habe ich ja in meinem letzten Beitrag geschrieben.
(Steht in diesem Beitrag als Zitat am Anfang)
Das muss ich jetzt nicht nochmal wiederholen!
 
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Und du meinst Fr. Merkel ist strohdumm? Meinst du denn, dass ausgerechnet du schlauer bist?
Wenn dem so sei, dass du wirklich schlauer sein solltest, dann bist du wohl ebenfalls ein promovierter
Wissenschaftler oder gar ein promovierter Politologe. Stellt sich nur die Frage warum du dich hier
aufreibst statt Weltpolitik zu betreiben?

Ich finde es immer wieder schade das in fast allen Foren einige Mitglieder sich in die Haare kriegen und gegenseitig beleidigen oder abwertende Gegenkommentare abgeben.
Man sollte doch eine gewisse Forenkultur beibehalten und konstruktive Argumente oder Meinungen zu einem Beitrag abgeben.

Im übrigen finde ich die Merkel auch nicht strohdumm. Für ihre Anhänger macht sie ja alles richtig. Oder ?
Meiner Meinung nach betreibt sie eine sehr selbstverliebte Politik. Da mussten in der Vergangenheit schon einige fähige Köpfe ihren Hut nehmen nur weil sie es wagten die Obermutti zu kritisieren.
Das heißt tatsächlich das es viele CDU Mitglieder gibt die ihre Fahne in den Wind halten um nicht auch abgesägt zu werden.
Das heißt irgendwie auch das es keinen kompetenten Nachfolger für die Bundeskanzlerin gibt.
Gabriel ?
Steinmeier ?
De Maiziere ?
Nahles ?
Kraft ?
Und wie sie alle heißen.
Alles angepasste Politikfiguren die für mich nicht wählbar sind weil sie scheinbar den gleichen Auflösungskurs von Merkel weiterführen würden.

Aber nochmal zum Eingangsthread zurück.
Wer sonst als der Arbeitnehmer soll denn die Zeche zahlen ?
Und das betrifft nicht nur die Flüchtlingspolitik sondern auch die ausschweifende Zahlungsbereitschaft der Kanzlerin in der EU.
Arbeitslosigkeit und Armut in Deutschland werden scheinbar ignoriert. Flüchtlinge werden als Chance für den Arbeitsmarkt hochgejubelt.
Für welchen Arbeitsmarkt denn bitteschön ?
Bombardier, Opel, Schlecker, Röhrenwerke usw. alle entlassen Mitarbeiter oder gehen in Konkurs.
Wo werden denn Fachkräfte gesucht ?
Als Pflegepersonal ? Ja, kein Wunder bei der Bezahlung und Belastung.
Ingenieure ? Ja klar, tausende gut ausgebildete Ingenieure kommen jetzt in unser Land. Fachgebiete zum Teil "Einbruch und Taschendiebstahl".
Die zusätzliche Belastung die auf das deutsche Sozialsystem zukommt liegt im hohen Milliardenbereich.
Krankenversorgung, Hartz IV, Grundausstattung, Neueinstellungen bei Verwaltung und Polizei. Usw...!
Da kommen Menschen zu uns ins Land die noch nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben.
Aber alle müssen versorgt und verwaltet werden.
Tragen wird das wohl wieder der Arbeitnehmer. So war es schon immer. Am besten 90% Mehrwertsteuer und nochmal 80 Cent auf den Liter Benzin draufschlagen.
So hält man die Konjunktur nicht am laufen.
Bin mal gespannt wie der Schäuble in zwei Jahren die "schwarze Null" schaffen will.

Lese gerade noch so einen Satz : Jeder Arbeitnehmer soll seinen Lohn selbst aushandeln. Ganz ohne Gewerkschaft.
Huh, da fehlt aber noch ganz, ganz viel Lebenserfahrung.
Viel Spaß beim aushandeln.
Und nach dem aushandeln : Willkommen in der Realität...
 

icke

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Ich finde es immer wieder schade das in fast allen Foren einige Mitglieder sich in die Haare kriegen und gegenseitig beleidigen oder abwertende Gegenkommentare abgeben.
Man sollte doch eine gewisse Forenkultur beibehalten und konstruktive Argumente oder Meinungen zu einem Beitrag abgeben.

Im übrigen finde ich die Merkel auch nicht strohdumm. Für ihre Anhänger macht sie ja alles richtig. Oder ?
Meiner Meinung nach betreibt sie eine sehr selbstverliebte Politik. Da mussten in der Vergangenheit schon einige fähige Köpfe ihren Hut nehmen nur weil sie es wagten die Obermutti zu kritisieren.
Das heißt tatsächlich das es viele CDU Mitglieder gibt die ihre Fahne in den Wind halten um nicht auch abgesägt zu werden.
Das heißt irgendwie auch das es keinen kompetenten Nachfolger für die Bundeskanzlerin gibt.
Gabriel ?
Steinmeier ?
De Maiziere ?
Nahles ?
Kraft ?
Und wie sie alle heißen.
Alles angepasste Politikfiguren die für mich nicht wählbar sind weil sie scheinbar den gleichen Auflösungskurs von Merkel weiterführen würden.

Aber nochmal zum Eingangsthread zurück.
Wer sonst als der Arbeitnehmer soll denn die Zeche zahlen ?
Und das betrifft nicht nur die Flüchtlingspolitik sondern auch die ausschweifende Zahlungsbereitschaft der Kanzlerin in der EU.
Arbeitslosigkeit und Armut in Deutschland werden scheinbar ignoriert. Flüchtlinge werden als Chance für den Arbeitsmarkt hochgejubelt.
Für welchen Arbeitsmarkt denn bitteschön ?
Bombardier, Opel, Schlecker, Röhrenwerke usw. alle entlassen Mitarbeiter oder gehen in Konkurs.
Wo werden denn Fachkräfte gesucht ?
Als Pflegepersonal ? Ja, kein Wunder bei der Bezahlung und Belastung.
Ingenieure ? Ja klar, tausende gut ausgebildete Ingenieure kommen jetzt in unser Land. Fachgebiete zum Teil "Einbruch und Taschendiebstahl".
Die zusätzliche Belastung die auf das deutsche Sozialsystem zukommt liegt im hohen Milliardenbereich.
Krankenversorgung, Hartz IV, Grundausstattung, Neueinstellungen bei Verwaltung und Polizei. Usw...!
Da kommen Menschen zu uns ins Land die noch nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben.
Aber alle müssen versorgt und verwaltet werden.
Tragen wird das wohl wieder der Arbeitnehmer. So war es schon immer. Am besten 90% Mehrwertsteuer und nochmal 80 Cent auf den Liter Benzin draufschlagen.
So hält man die Konjunktur nicht am laufen.
Bin mal gespannt wie der Schäuble in zwei Jahren die "schwarze Null" schaffen will.

Lese gerade noch so einen Satz : Jeder Arbeitnehmer soll seinen Lohn selbst aushandeln. Ganz ohne Gewerkschaft.
Huh, da fehlt aber noch ganz, ganz viel Lebenserfahrung.
Viel Spaß beim aushandeln.
Und nach dem aushandeln : Willkommen in der Realität...

ich frage mich sowieso immer was es mit dieser schwarzen null auf sich hat,von der immer alle reden.
die staatsverschuldungen der westlichen staaten ob usa oder deutschland ect. können doch eh niemals beglichen werden.nicht mal die zinsen können komplett beglichen werden.
es heisst wenn der staat jetzt schulden macht,werden es unserere kindeskinder schlecht haben,weil sie die schulden nicht mehr abbauen können?!
das können wir jetzt auch nicht!
das zeigt doch das diese wirtschafts und finanzpolitik alles andere als solide ist.
einerseits überfluss an gütern und lebensmitteln,andererseits ,hunger ,krieg um recourcen und verteilungsprobleme.
es ist doch von allem genug da! wen interessieren diese x billiarden staatsschulden?

es muss in der weltweiten finanzpolitik und verteilungspolitik etwas geschehen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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