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Zahlen die Arbeitnehmer die Zeche?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zahlen die Arbeitnehmer die Zeche der Flüchtlingspolitik der Frau Merkel, von Herrn Gabriel und von Grün Rot?


Zitat aus:
http://www.focus.de/finanzen/videos...enger-mehr-durch-fluechtlinge_id_5002298.html
„"Ja, die Zahlen sind hoch
"Nahles-Hammer: Eine Million Hartz-IV-Empfänger mehr durch Flüchtlinge

Arbeitsministerin Andrea Nahles rechnet mit mehr Hartz-IV-Empfängern. Die Zahl soll bis 2019 um eine Million ansteigen. Grund ist die Flüchtlingskrise.
Mehr als eine Million Asylsuchende werden bis Ende des Jahres in Deutschland erwartet. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will sie eigentlich schnell in die Arbeitswelt integrieren.

Doch nur wenige sprechen Deutsch und vielen fehlt die passende Ausbildung. Dadurch haben sie kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Nahles rechnet deshalb mit einem Anstieg der Hartz-IV-Empfänger.“

Zitat aus: http://www.sozialleistungen.info/ne...ch-die-arbeitslosenversicherung-ist-rechtens/


„Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 01.03.2012 um 20:42 Uhr
Urteil: Hartz IV-Finanzierung durch die Arbeitslosenversicherung ist rechtens

Das Bundessozialgericht (BSG) hat am gestrigen Mittwoch zugunsten der Bundesregierung entschieden. So wiesen die Richter zwei Klagen zurück, die sich gegen die Teilfinanzierung von Hartz IV durch die Arbeitslosenversicherung richteten.

Nach Überzeugung des BSG werden eben jene Sozialbeiträge auf diese Weise eben nicht zweckentfremdet. Dem Urteilswortlaut zufolge bestehe für Versicherungsbeiträge zwar eine enge Zweckbindung, jedoch seien die Grenzen des zulässigen Einsatzes von Beitragsmitteln noch eingehalten. Ein hinreichender Bezug zu den beitragsfinanzierten Aufgaben der Arbeitsförderung könne durchaus bejaht werden.

Sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeberverbände haben in der Vergangenheit immer wieder zu Bedenken gegeben, dass der Beitrag für die Arbeitslosenversicherung um 0,5 Punkte gesenkt werden könnte, falls der Bund das finanziellle Loch stopfen würde.

Quelle: http://www.sozialleistungen.info/ne...h-die-arbeitslosenversicherung-ist-rechtens/“


Letztlich werden die Steuerzahler die Zeche zahlen müssen und damit alle. Die Finanzierung der Flüchtlinge ist ehrlicherweise nur mit höheren Steuern machbar, denn die Hartz IV-Kosten sind ja noch längst nicht alles.
Wenn wir für unsere Kinder nicht endgültig den Laden vor die Wand fahren möchten, sind neue Schulden zur Finanzierung der Integrationsleistungen... keine Option, es bleibt also nur die Übernahme der Verantwortung jetzt. Und das bedeutet höhere Beiträge und höhere Steuern.
 
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Zahlen die Arbeitnehmer die Zeche der Flüchtlingspolitik der Frau Merkel, von Herrn Gabriel und von Grün Rot?


Zitat aus:
http://www.focus.de/finanzen/videos...enger-mehr-durch-fluechtlinge_id_5002298.html
„"Ja, die Zahlen sind hoch
"Nahles-Hammer: Eine Million Hartz-IV-Empfänger mehr durch Flüchtlinge

Arbeitsministerin Andrea Nahles rechnet mit mehr Hartz-IV-Empfängern. Die Zahl soll bis 2019 um eine Million ansteigen. Grund ist die Flüchtlingskrise.
Mehr als eine Million Asylsuchende werden bis Ende des Jahres in Deutschland erwartet. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will sie eigentlich schnell in die Arbeitswelt integrieren.

Doch nur wenige sprechen Deutsch und vielen fehlt die passende Ausbildung. Dadurch haben sie kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Nahles rechnet deshalb mit einem Anstieg der Hartz-IV-Empfänger.“

Zitat aus: http://www.sozialleistungen.info/ne...ch-die-arbeitslosenversicherung-ist-rechtens/


„Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 01.03.2012 um 20:42 Uhr
Urteil: Hartz IV-Finanzierung durch die Arbeitslosenversicherung ist rechtens

Das Bundessozialgericht (BSG) hat am gestrigen Mittwoch zugunsten der Bundesregierung entschieden. So wiesen die Richter zwei Klagen zurück, die sich gegen die Teilfinanzierung von Hartz IV durch die Arbeitslosenversicherung richteten.

Nach Überzeugung des BSG werden eben jene Sozialbeiträge auf diese Weise eben nicht zweckentfremdet. Dem Urteilswortlaut zufolge bestehe für Versicherungsbeiträge zwar eine enge Zweckbindung, jedoch seien die Grenzen des zulässigen Einsatzes von Beitragsmitteln noch eingehalten. Ein hinreichender Bezug zu den beitragsfinanzierten Aufgaben der Arbeitsförderung könne durchaus bejaht werden.

Sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeberverbände haben in der Vergangenheit immer wieder zu Bedenken gegeben, dass der Beitrag für die Arbeitslosenversicherung um 0,5 Punkte gesenkt werden könnte, falls der Bund das finanziellle Loch stopfen würde.

Quelle: http://www.sozialleistungen.info/ne...h-die-arbeitslosenversicherung-ist-rechtens/“


Wem noch nicht bekannt ist, das in einer " Marktwirtschaft" wie der Unseren Gewinnw schon immer privatisiert wurden, und Verluste grundsätzlich sozialisiert, dem müßte klar sein, das der "kleine Mann " die Zeche zahlt. Immer! Das hatte aber nie was mit der Katasthrophe in welcher sich die Flüchtlinge befinden zu tun. Das ist einfach nur Angst und Dummheit, die das jetzt auf Flüchtlinge bezieht,
 
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Senilius

Letztlich werden die Steuerzahler die Zeche zahlen müssen und damit alle. Die Finanzierung der Flüchtlinge ist ehrlicherweise nur mit höheren Steuern machbar, denn die Hartz IV-Kosten sind ja noch längst nicht alles.
Wenn wir für unsere Kinder nicht endgültig den Laden vor die Wand fahren möchten, sind neue Schulden zur Finanzierung der Integrationsleistungen... keine Option, es bleibt also nur die Übernahme der Verantwortung jetzt. Und das bedeutet höhere Beiträge und höhere Steuern.

moin Metadatas,
hier wieder kurz eine Anmerkung zur Manipulationsmethode Propaganda.
Fettung durch mich.
Richtig ist sicher, dass Schuldenerhöhung der falsche Weg ist.
Richtig ist auch, dass die Herausforderung durch ALLE getragen werden muss.
Jetzt beginnt aber die Manipulation:
1. Beitragserhöhungen treffen eben nicht ALLE (Stichwort "Beitragsbemessungsgrenzen")
2. Steuererhöhungen betreffen auch nicht alle gleichermaßen (Stichwort: MwSt, EST, Vermögensst. Erbschaftsst.)
Zusammenfassung:
Ja, weil: ALLE müssen gleichermaßen mit ran - und zwar jetzt.
Nein, weil: Beitragserhöhungen sind eine LastenverteilungsUNgerechtigkeit zu Lasten der Schwächeren.
Imho

Übrigens: was meine neue Signatur betrifft:
geht dir das auch so????????????????
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

moin Metadatas,
hier wieder kurz eine Anmerkung zur Manipulationsmethode Propaganda.
Fettung durch mich.
Richtig ist sicher, dass Schuldenerhöhung der falsche Weg ist.
Richtig ist auch, dass die Herausforderung durch ALLE getragen werden muss.
Jetzt beginnt aber die Manipulation:
1. Beitragserhöhungen treffen eben nicht ALLE (Stichwort "Beitragsbemessungsgrenzen")
2. Steuererhöhungen betreffen auch nicht alle gleichermaßen (Stichwort: MwSt, EST, Vermögensst. Erbschaftsst.)
Zusammenfassung:
Ja, weil: ALLE müssen gleichermaßen mit ran - und zwar jetzt.
Nein, weil: Beitragserhöhungen sind eine LastenverteilungsUNgerechtigkeit zu Lasten der Schwächeren.
Imho

Übrigens: was meine neue Signatur betrifft:
geht dir das auch so????????????????

Ich sehe in meinem Beitrag offen gesagt nirgendwo das Wort gleich oder irgendein Sysnonym dafür.
Die Frage, welche Steuer erhöht werden müsste, hab ich garnicht gestellt, der Punkt war, dass es jetzt direkt finanziert werden muss und nicht auf Pump, ansonsten hätte es ja irgendeine Spezifikation zu der Steuer geben müssen, die man erhöhen sollte.
Das hat mit Propaganda also nichts zu tun. Vielleicht solltest du mal versuchen, ohne eine Vorverurteilung Beiträge zu lesen.
 
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Wem noch nicht bekannt ist, das in einer " Marktwirtschaft" wie der Unseren Gewinnw schon immer privatisiert wurden, und Verluste grundsätzlich sozialisiert, dem müßte klar sein, das der "kleine Mann " die Zeche zahlt. Immer! Das hatte aber nie was mit der Katasthrophe in welcher sich die Flüchtlinge befinden zu tun. Das ist einfach nur Angst und Dummheit, die das jetzt auf Flüchtlinge bezieht,

Die Flüchtlingslawine bringt die Städte und Länder materiell, kulturell und finanziell, hierbei besonders solche wie in Sachsen-Anhalt, an die Grenze ihrer Belastung und darüber hinaus.

Nur die Linkspopulisten wollen das nicht wahrhaben, weil sie unser Land (mangels Verstand) in die Zerstörung führen (wie der Narr im Tarot).
 

nachtstern

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Und du meinst nun wirklich, dass solche evtl. "Erhöhungen" keiner merken würde und es
der Kanzlerin unter die Nase reiben würde?


Hm,
warum nur gibt es in Deutschland nun eine s.g. Opposition? :kopfkratz:
Die sind wohl auch nur darauf spezialisiert ihre eigenen Schäfchen ins trockene zu bringen
und wundern sich dann über die Erfolge von Fr. Merkel und nun auch noch über den Erfolg
der AfD.

Da kann ich jetzt nur noch hoffen, dass sich die "alt etablierten" Parteien sich endlich einmal
wirklich um die Belange der Bürger kümmern und sich nicht noch wochenlang bei Plasberg, Will und Co
selbst beweihräuchern und über die Erfolge der AfD jammern und rätseln.

Ich "dachte" du bist in Deutschland geboren?!

Was nicht expliziet da steht, nicht expliziet ausgeschlossen wurde, wird....
du verstehst?
Das "Eine" sind Steuern!
das "Andere" Abgaben!
die Krankenkassen_BEITRÄGE wurden ja nun schon unter "weiser" Vorraussicht erhöht,
natürrlich mit einer "etwas" Anderen Begründung ^^

Du bist "Naiv"!
 
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Und du meinst nun wirklich, dass solche evtl. "Erhöhungen" keiner merken würde und es
der Kanzlerin unter die Nase reiben würde?

Hm,
warum nur gibt es in Deutschland nun eine s.g. Opposition? :kopfkratz:
Die sind wohl auch nur darauf spezialisiert ihre eigenen Schäfchen ins trockene zu bringen
und wundern sich dann über die Erfolge von Fr. Merkel und nun auch noch über den Erfolg
der AfD.

Da kann ich jetzt nur noch hoffen, dass sich die "alt etablierten" Parteien sich endlich einmal
wirklich um die Belange der Bürger kümmern und sich nicht noch wochenlang bei Plasberg, Will und Co
selbst beweihräuchern und über die Erfolge der AfD jammern und rätseln.

Ich "dachte" du bist in Deutschland geboren?!

Was nicht expliziet da steht, nicht expliziet ausgeschlossen wurde, wird....
du verstehst?
Das "Eine" sind Steuern!
das "Andere" Abgaben!
die Krankenkassen_BEITRÄGE wurden ja nun schon unter "weiser" Vorraussicht erhöht,
natürrlich mit einer "etwas" Anderen Begründung ^^

Du bist "Naiv"!

Ja, ich bin in Deutschland geboren und glaube mir, dass du mir den Unterschied zwischen
Steuern und Abgaben garantiert nicht erklären musst.

Hatte ich doch etwas von "evtl. Erhöhungen" geschrieben, ich "dachte" du wärst der deutschen Sprache mächtig.

Ich bin garantiert nicht "Naiv" nur ein wenig wachsam, kann ja nichts schaden.

Hm,
die Krankenkassen müssen sich wohl mit weitaus anderen Kostensteigerungen rumschlagen, da sind die Kosten
für die evtl. Behandlungen von Flüchtlingen eher Peanuts. Dennoch zählt unser "Krankensystem" zu einem der besten der Welt,
wer einmal längere Zeit im Ausland war und dort auch beruflich tätig war der kann das sicherlich bestätigen.
 

nachtstern

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Ja, ich bin in Deutschland geboren und glaube mir, dass du mir den Unterschied zwischen
Steuern und Abgaben
garantiert nicht erklären musst.

Hatte ich doch etwas von "evtl. Erhöhungen" geschrieben, ich "dachte" du wärst der deutschen Sprache mächtig.

Ich bin garantiert nicht "Naiv" nur ein wenig wachsam, kann ja nichts schaden.

Hm,
die Krankenkassen müssen sich wohl mit weitaus anderen Kostensteigerungen rumschlagen, da sind die Kosten
für die evtl. Behandlungen von Flüchtlingen eher Peanuts. Dennoch zählt unser "Krankensystem" zu einem der besten der Welt,
wer einmal längere Zeit im Ausland war und dort auch beruflich tätig war der kann das sicherlich bestätigen.

auf "diesen" Unterschied bezog ich mich nicht, sondern nur auf den kleinen aber "feinen" Unterschied zwischen "dem" was "Da" steht und ausgeschlossen wurde (Steuererhöhungen!)
und "dem" was "Da" eben Nicht steht und somit Nicht ausgeschlossen wurde (Abgabenerhöhungen) ^^
und letztlich bezog mich mein "Naiv" an dich "nur" Darauf ^^

Das läßt raushören, das Du dir da keineswegs "so" sicher bist ^^
welche "Kostensteigerungen" sollen das denn sein?
Viele der Operationen, bei denen vor wenigen Jahren noch ne Woche "Station" angesagt war (inclusive Kost&Loggia ohne Zuzahlung!) werden heute "kostengünstiger" ambulant durchgeführt, und wenn dann doch mal "Station" angesagt ist, dann muss man mittlerweile dazu bezahlen....
die meisten Medikamente waren früher "Frei", heute ist Zuzahlung angesagt....
 
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auf "diesen" Unterschied bezog ich mich nicht, sondern nur auf den kleinen aber "feinen" Unterschied zwischen "dem" was "Da" steht und ausgeschlossen wurde (Steuererhöhungen!)
und "dem" was "Da" eben Nicht steht und somit Nicht ausgeschlossen wurde (Abgabenerhöhungen) ^^
und letztlich bezog mich mein "Naiv" an dich "nur" Darauf ^^

Das läßt raushören, das Du dir da keineswegs "so" sicher bist ^^
welche "Kostensteigerungen" sollen das denn sein?
Viele der Operationen, bei denen vor wenigen Jahren noch ne Woche "Station" angesagt war (inclusive Kost&Loggia ohne Zuzahlung!) werden heute "kostengünstiger" ambulant durchgeführt, und wenn dann doch mal "Station" angesagt ist, dann muss man mittlerweile dazu bezahlen....
die meisten Medikamente waren früher "Frei", heute ist Zuzahlung angesagt....

Ein sehr großer Faktor in Sachen Kostensteigerungen sind die Arzneimittel d.h. BASF und Konsorten langen gnadenlos hin.
dabei sind viele Medikamente garantiert überflüssig, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, der schmeißt die Medikamente
lieber in den Müll als darauf zu verzichten. Man muss ja schließlich seine Wehwehchen hegen und pflegen. Da wäre ein großes
Einsparungspotential vorhanden.

Ein weiterer Faktor sind die erforderlichen technischen Ausrüstungen in den Krankenhäusern.
Kennst du die technischen Einrichtungen von einem Krankenhaus?

Man könnte z.B. in Hamburg aus Kostengründen einige Häuser schließen, sicherlich kannst du
mir garantiert schreiben warum das nicht passiert.

Du schreibst nun von vielen Operationen die man sich heute sparen kann und die "kostengünstig" ambulant durchgeführt werden.
Willst du mir nun erzählen wollen, dass dadurch nun unbedingt weniger operiert wird?
 

Jakob

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Ein sehr großer Faktor in Sachen Kostensteigerungen sind die Arzneimittel d.h. BASF und Konsorten langen gnadenlos hin.
dabei sind viele Medikamente garantiert überflüssig, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, der schmeißt die Medikamente
lieber in den Müll als darauf zu verzichten. Man muss ja schließlich seine Wehwehchen hegen und pflegen. Da wäre ein großes
Einsparungspotential vorhanden.

Ein weiterer Faktor sind die erforderlichen technischen Ausrüstungen in den Krankenhäusern.
Kennst du die technischen Einrichtungen von einem Krankenhaus?

Man könnte z.B. in Hamburg aus Kostengründen einige Häuser schließen, sicherlich kannst du
mir garantiert schreiben warum das nicht passiert.

Du schreibst nun von vielen Operationen die man sich heute sparen kann und die "kostengünstig" ambulant durchgeführt werden.
Willst du mir nun erzählen wollen, dass dadurch nun unbedingt weniger operiert wird?

Ohne Medikamente wär ich tot.
 
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Ohne Medikamente wär ich tot.

Mein Hinweis auf überflüssige Medikamente betrifft nicht alle Medikamente.

Ich schrieb ja:

Hm,
die Krankenkassen müssen sich wohl mit weitaus anderen Kostensteigerungen rumschlagen, da sind die Kosten
für die evtl. Behandlungen von Flüchtlingen eher Peanuts. Dennoch zählt unser "Krankensystem" zu einem der besten der Welt,
wer einmal längere Zeit im Ausland war und dort auch beruflich tätig war der kann das sicherlich bestätigen.

Man muss halt mit bestimmten Kostensteigerungen rechnen aber sollte es nun nicht sofort
auf womöglich versteckte Erhöhungen zurechnen.

Löhne steigen ja auch, dafür sorgt ja die Gewerkschaft :kopfkratz:
 

nachtstern

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Ein sehr großer Faktor in Sachen Kostensteigerungen sind die Arzneimittel d.h. BASF und Konsorten langen gnadenlos hin.
dabei sind viele Medikamente garantiert überflüssig, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, der schmeißt die Medikamente
lieber in den Müll als darauf zu verzichten. Man muss ja schließlich seine Wehwehchen hegen und pflegen. Da wäre ein großes
Einsparungspotential vorhanden.

Ein weiterer Faktor sind die erforderlichen technischen Ausrüstungen in den Krankenhäusern.
Kennst du die technischen Einrichtungen von einem Krankenhaus?

Man könnte z.B. in Hamburg aus Kostengründen einige Häuser schließen, sicherlich kannst du
mir garantiert schreiben warum das nicht passiert.

Du schreibst nun von vielen Operationen die man sich heute sparen kann und die "kostengünstig" ambulant durchgeführt werden.
Willst du mir nun erzählen wollen, dass dadurch nun unbedingt weniger operiert wird?

die meisten Medikamente werden im Ausland wesentlich "günstiger" angeboten ^^
also wäre "da" wohl dann eher der Lobbyismus der Regierung schuldig!

das gleiche bezieht sich dann auch auf "deine" angesprochene technische Ausrüstung....
die ja "früher" auch nicht umsonst war!
"Betten" wurden genug eingespart, ich sehe da ehrlich gesagt Kein Potential und auch keine Notwendigkeit!
 
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Ein sehr großer Faktor in Sachen Kostensteigerungen sind die Arzneimittel d.h. BASF und Konsorten langen gnadenlos hin.
dabei sind viele Medikamente garantiert überflüssig, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, der schmeißt die Medikamente
lieber in den Müll als darauf zu verzichten. Man muss ja schließlich seine Wehwehchen hegen und pflegen. Da wäre ein großes
Einsparungspotential vorhanden.

Ein weiterer Faktor sind die erforderlichen technischen Ausrüstungen in den Krankenhäusern.
Kennst du die technischen Einrichtungen von einem Krankenhaus?

Man könnte z.B. in Hamburg aus Kostengründen einige Häuser schließen, sicherlich kannst du
mir garantiert schreiben warum das nicht passiert.

Du schreibst nun von vielen Operationen die man sich heute sparen kann und die "kostengünstig" ambulant durchgeführt werden.
Willst du mir nun erzählen wollen, dass dadurch nun unbedingt weniger operiert wird?


Welche von den zahlreicheen Privaten Krankenhäusern in Hamburg möchtest du denn schließen?

MfG Geraldo
 
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Mein Hinweis auf überflüssige Medikamente betrifft nicht alle Medikamente.

Ich schrieb ja:



Man muss halt mit bestimmten Kostensteigerungen rechnen aber sollte es nun nicht sofort
auf womöglich versteckte Erhöhungen zurechnen.

Löhne steigen ja auch, dafür sorgt ja die Gewerkschaft :kopfkratz:


Najs,wenn die Löhne immer steigen weil die Gewerkschaft dafür sorgt
brauchten wr eigentlich keinen Staatlichen Mindestlohn

MfG Geraldo
 
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Ein sehr großer Faktor in Sachen Kostensteigerungen sind die Arzneimittel d.h. BASF und Konsorten langen gnadenlos hin.
dabei sind viele Medikamente garantiert überflüssig, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, der schmeißt die Medikamente
lieber in den Müll als darauf zu verzichten. Man muss ja schließlich seine Wehwehchen hegen und pflegen. Da wäre ein großes
Einsparungspotential vorhanden.

Ein weiterer Faktor sind die erforderlichen technischen Ausrüstungen in den Krankenhäusern.
Kennst du die technischen Einrichtungen von einem Krankenhaus?

Man könnte z.B. in Hamburg aus Kostengründen einige Häuser schließen, sicherlich kannst du
mir garantiert schreiben warum das nicht passiert.

Du schreibst nun von vielen Operationen die man sich heute sparen kann und die "kostengünstig" ambulant durchgeführt werden.
Willst du mir nun erzählen wollen, dass dadurch nun unbedingt weniger operiert wird?

Welche von den zahlreicheen Privaten Krankenhäusern in Hamburg möchtest du denn schließen?

MfG Geraldo

Einige Asklepios-Häuser sind technisch veraltet und könnten mit anderen Kliniken zusammengeführt werden.

Betr.: Löhne
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass jeder AN seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Bei Stellenausschreibungen wird doch immer darauf hingewiesen, dass man seine Lohnvorstellungen angeben soll.
 

Fredericus Rex

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Betr.: Löhne
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass jeder AN seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Bei Stellenausschreibungen wird doch immer darauf hingewiesen, dass man seine Lohnvorstellungen angeben soll.
Darüber braucht man gar nicht diskutieren, denn:
Grundgesetz Artikel 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet.

Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.

Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.

Und damit ist dazu schon alles gesagt!
 
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Einige Asklepios-Häuser sind technisch veraltet und könnten mit anderen Kliniken zusammengeführt werden.

Betr.: Löhne
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass jeder AN seinen Lohn selbst "aushandeln" sollte,
so ganz ohne Gewerkschaft.

Bei Stellenausschreibungen wird doch immer darauf hingewiesen, dass man seine Lohnvorstellungen angeben soll.

Ich kenne mich technisch bei den Asklepios Häusern nicht aus
und selbst wenn es stimmt kann ich mir kaum vorstellen das der Staat
der Geschäftsführung der entsprechenden Häuser Vorschriften machen kann

Zu dem Thema Löhne
Es scheint dir völlig egal zu sein ob die Pfleger Einmal oder Zweimal
an deinem Krankenbett pro Tag vorbeischauen so ganz nach dem Motto.
was interresiert mich der Compa denn der ist ja eh bald hinne
und bei 5.50€ die Stunde kann ich für ihn auch nichts mehr machen

MfG Geraldo
 

nachtstern

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Darüber braucht man gar nicht diskutieren, denn:
Grundgesetz Artikel 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet.

Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.

Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.

Und damit ist dazu schon alles gesagt!

Du"solltest" ihn verstehen,
Er möchte doch nur Amerikanische Verhältnisse auch hier in Deutschland ^^
möglichst wenig Arbeitnehmer-Schutz und weg mit der teuren Krankenversorgung.
 

hoksila

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Ich kenne mich technisch bei den Asklepios Häusern nicht aus
und selbst wenn es stimmt kann ich mir kaum vorstellen das der Staat
der Geschäftsführung der entsprechenden Häuser Vorschriften machen kann

Zu dem Thema Löhne
Es scheint dir völlig egal zu sein ob die Pfleger Einmal oder Zweimal
an deinem Krankenbett pro Tag vorbeischauen so ganz nach dem Motto.
was interresiert mich der Compa denn der ist ja eh bald hinne
und bei 5.50€ die Stunde kann ich für ihn auch nichts mehr machen

MfG Geraldo

Der Pfleger käme den ganzen Tag gar nicht von Compas Bett weg, da er
von morgens bis abends damit beschäftigt wäre, das "endlos gesponnene Seemannsgarn" aufzuwickeln.

Gruß, hoksila
 

Fredericus Rex

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Du"solltest" ihn verstehen,
Er möchte doch nur Amerikanische Verhältnisse auch hier in Deutschland ^^
möglichst wenig Arbeitnehmer-Schutz und weg mit der teuren Krankenversorgung.
Dann muss er eben mit Sack und Pack nach den USA auswandern, wenn er die Löhne, die Sozialleistungen und die Vertragsbedingungen der USA haben möchte!

Das ist in Deutschland nicht zu machen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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