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Wodurch entstanden weltweit alle diese verschiedenen Religionen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

verschiedene Religionen?

  • aus der Logik

    Stimmen: 5 41,7%
  • aus dem Glauben

    Stimmen: 7 58,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12

Pommes

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Aus dem >anerzogenen< menschlichen Glauben, entstand das Bedürfnis - die Verantwortung an jene abzuladen,
wie der Kirche - oder heute dem > Staat < - - - der durch seine "Rundumversorgung" -
Bereitstellung von Lebensmittel, Kleidung, Wasser, Strom, Ordnung, Landes-, u. Staatsgrenzen, etc.
diesem "intelligenzbereiten, sich selbst produzierenden Rohstoff- (Volk)"
für sich - wie früher die Kirche, - heute der Staat - seine !
- als Leibeigenen, nummerierten u. biometrisch erfaßten Arbeitssklaven, als Zwangsabgaben-, u. Steuerzahler
unter Strafandrohung, Erpressung, Nötigung u. Enteignung -
(wie die staatlich, Arbeitssklaven vermittelnden Jobcenter - zur Zwangsabgabenleistung der Leibeigenen,
nur mit den vom Staat zugesprochenen Rechte, (die keiner genau kennen kann!) aber -
(genannt Demokratie - obwohl es die direkte Diktatur in Reinform darstellt!)

- für das staatliche Wohlergehen - 45 Jahre lang arbeiten und Zwangsabgaben leisten, um sie in einem Rentenbetrugssystem bis zum Tod fristen zu lassen.

Dann wird ihnen, sollten sie noch etwas haben,
über das "Erbschafts-Steuer-Gesetz" ihr schon versteuertes Hab und Gut - noch einmal vom Staat enteignet.

Atheisten haben es wirklich schwerer!

Dieses Staatssystem stellt ein finanzielles Volksbetrugs-, u. Enteignungssystem dar, welches nur durch -
an den kirchlichen und staatlichen Glaubenden, diese "Gläubigen"
also aus der unwissenden Bevölkerung - aufrecht erhalten werden kann.

Darüber sollte man schon in der Kindheit angehalten werden, darüber nachzudenken!

Was hat das mit Gott zu tun, Gott verlangt keine Steuern, Religion und Kirche sollte man schon zu trennen in der Lage sein.
 

Nelly1998

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Du glaubst an etwas, wovon du nichts weißt - nichts wissen kannst. Das ist doch wohl ziemlich dumm - oder? :p
Dann war die Menschheitsgeschichte von Anfang an mit Dummheit beschlagen?
Menschen haben seit jeher an Götter/Gott geglaubt.
Die eigentliche Frage ist, warum der Mensch überhaupt glaubt.

Denn Glaube und Religion ist ja nicht dasselbe. Der Glaube ist von Anfang an tief in der menschlichen Seele verankert, die Religion ist das von Menschenhand gebaute Gebäude drumherum, also die Organisation.
Das weiß Pommes sehr genau zu differenzieren.

Und dieses Warum ist verbunden mit der uralten Frage nach dem Sinn des Lebens. Das ist sozusagen eine Konstante des menschlichen Lebens. Denn trotz Aufklärung und moderner Wissenschaft ist die Welt von heute ebenso von Glaubensvorstellungen und Heilsversprechen und Aberglauben beseelt wie bei den ersten Menschen auch. Der Unterschied war eben nur der, dass die Menschen damals natürliche Erscheinungen nicht erklären können. ABer das können wir heute in einer höheren Dimension ja auch nicht.

Da stellen sich ganz andere Fragen. Ist die Suche nach dem Sinn des Lebens und die Suche nach dem Gottesbild angeboren und durch die Evolution angelegt? Und wie und was glaubt der Mensch?
Von Beginn der Menschheitsgeschichte haben die Menschen an Götter/Gott geglaubt. Damit das besser funktioniert hat und sie nicht einem nichtgreifbaren Phantom hinterherrennen mußten , haben sie ihre Gottheiten vermenschlicht.
Die eigentliche Frage ist ja nicht, welcher Religion die Menschen huldigen, sondern warum der Mensch glaubt.

Eines dürfte klar sein. Der Verstand hat keinen entscheidenden Einfluss auf das menschliche Verhalten.
 
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Trantor

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Du glaubst an etwas, wovon du nichts weißt - nichts wissen kannst. Das ist doch wohl ziemlich dumm - oder? :p

Du, jeder glaubt tausende unzählige Dinge die er nicht wissen kann und niemals wissen wird -also bist du und alle anderen auch dumm? - oder eher nur der der solche platten Aussagen verbreitet?

Glaube an Religion ist in keinster Weise vom Wahrheitsgehalt abhängig sondern nur vom Nutzen, und es ist sehr intelligent das zu tun und das zu Glauen was einem persönlich nützt - dumm dagegen ist es nützliches abzulehnen nur weil man meint es wäre nicht wahr.
Wahrheit ist nicht relevant, Nutzen ist relevant - Wahrheit ist nur dann relevant wenn sie nützlich ist - das ist in den meisten Fällen so, aber ebennicht immer, und schon garnicht in Bezug auf Glauben und Religion.
 

Trantor

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Würde es keinen Gott geben, dann würde es auch keine Religionen geben.

heisst das das alles was sich der Mensch vorstellen kann auch wirklich real existiert?

Feen, Orks, Drachen und Zauberer - die römischen griechischen asiatischen, alle Götter die jamals irgendwann angebetet wurden - alles existiert....?
 

Trantor

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Dann war die Menschheitsgeschichte von Anfang an mit Dummheit beschlagen?
Menschen haben seit jeher an Götter/Gott geglaubt.
Die eigentliche Frage ist, warum der Mensch überhaupt glaubt.

Glaube hat einen persönliche Nutzen, Religion wie auch Ideologie einen Gesellschaftlichen.
Alles was nützlich ist behält der Mensch bei.
 

Nelly1998

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heisst das das alles was sich der Mensch vorstellen kann auch wirklich real existiert?

Feen, Orks, Drachen und Zauberer - die römischen griechischen asiatischen, alle Götter die jamals irgendwann angebetet wurden - alles existiert....?

Im menschlichen Gehirn ist sowohl das Bedürfnis zu beobachten als auch das Bedürfnis zu interpretieren angelegt. Beides gilt sowohl für den Blick nach außen wie für den nach innen.
Der Mensch will die Welt verstehen und auch sich selbst verstehen. Er sucht also nach Antworten auf die Frage nach dem Warum und damit auch auf die Frage nach dem Sinn es Lebens. Aus diesem Deutungsbedürfnis heraus sind sowohl aus der Wissenschaft und dem Glauben Bilder entstanden, natürlich auch Fanatasiebilder..
Interessanterweise kann man durch Gaben des Medikaments L-Dopa, welches im Gehirnstoffwechsels das Hormon Dopamin (Neurotransmitter) freisetzt,Skeptiker zu Gläubigen machen und umgekehrt.
Glauben hängt also auch mit dem Gehirnstoffwechsel zusammen. Deshalb schrieb ich ja, dass der Glaube auch eine genetische Komponente haben muss. Die Bedeutung, die ein Mensch seinem Glauben beimisst, ist auch erblich bedingt. Da kommt man zu einer ganz anderen Sicht zu der Frage, warum der Mensch überhaupt glaubt. Das schließt die Atheisten mit ein.
 

Trantor

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Im menschlichen Gehirn ist sowohl das Bedürfnis zu beobachten als auch das Bedürfnis zu interpretieren angelegt. Beides gilt sowohl für den Blick nach außen wie für den nach innen.
Der Mensch will die Welt verstehen und auch sich selbst verstehen. Er sucht also nach Antworten auf die Frage nach dem Warum und damit auch auf die Frage nach dem Sinn es Lebens. Aus diesem Deutungsbedürfnis heraus sind sowohl aus der Wissenschaft und dem Glauben Bilder entstanden, natürlich auch Fanatasiebilder..

Das stimmt.

Interessanterweise kann man durch Gaben des Medikaments L-Dopa, welches im Gehirnstoffwechsels das Hormon Dopamin (Neurotransmitter) freisetzt,Skeptiker zu Gläubigen machen und umgekehrt.

Und Das..ist wirklich gruselig und ich bin kein furchtsamer Mensch....aber die Vortsellung nicht der Herr über meine Gedanken zu sein, das meine Einstellung Leben Prinzipien Vorstellungen von der Welt nicht von mir und meinen Erkenntnissen und Erfahrungen abbhängt sondern von irgendeinem Hormonhaushalt den man beliebig manipulieren kann ist fürchterlich....was bleibt da noch vom Individuum, was bleibt da noch vom Menschen, von mir...nichts, man wäre nur noch ein Marionette....nein Danke, ich hoffe das kann man nicht pauschalisieren....


Glauben hängt also auch mit dem Gehirnstoffwechsel zusammen. Deshalb schrieb ich ja, dass der Glaube auch eine genetische Komponente haben muss. Die Bedeutung, die ein Mensch seinem Glauben beimisst, ist auch erblich bedingt. Da kommt man zu einer ganz anderen Sicht zu der Frage, warum der Mensch überhaupt glaubt. Das schließt die Atheisten mit ein.

hmm ich weiss nicht so recht...müsste diese "Medikamet" erstmal im Selbstversuch testen um das glauben zu können.....ich persönlich hätte geschrieben das die Bereictschaft zu glauben auch eine Frage der Intelligenz ist bzw genauer inwieweit man bereit ist die Vernunft und die Logik über das Gefühl und die Emotion zu stellen. Ein reiner Vernunftsmensch muss ein Agnostiker sein, je mehr er aber sich von spezifischen kokreten religiösen dogmatischen Vorschriften und Richtlinien beeinflussn lässt umsomehr folgt man der Emotion und dem Bauchgefühl anstatt wirklich dem Verstand.
 

Cotti

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Dann war die Menschheitsgeschichte von Anfang an mit Dummheit beschlagen?
Eindeutig ja. Nur wer bereit ist, Unbekanntes zu hinterfragen und die Ergebnisse richtig einzuordnen -zu lernen!- kann die Dummheit hinter sich lassen. Wer an seinem dummen Glauben festhält, wird auch immer dumm bleiben.
 

Cotti

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Du, jeder glaubt tausende unzählige Dinge die er nicht wissen kann und niemals wissen wird -also bist du und alle anderen auch dumm?
Nein, ich glaube nicht so einfach an etwas, nur weil irgendwer schlau daher redet. Nur wenn es logisch ist und ausschließlich auf natürliche Entwicklung zurückführbar ist. Sollte es irgend etwas geben, was bisher nicht erklärbar ist, halte ich eine "göttliche" Erklärung für das erste, was auszuschließen ist.
 

Ophiuchus

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Welche im Grunde alle gleich sind, es sind - Religionen - aber doch - sogar vom Kern her - teilweise grundverschieden sind.
Wie kann man den Werdegang der Entstehung - logisch nachvollziehen - um zu verstehen - was "Religion" eigentlich bedeutet -
und vor allem - welcher Sinn, Gedanke und Kern - in allen Religionen sein muß, um sich weltweit bis heute behaupten zu können?

Da wir in einer Marktwirtschaft leben , kann es sein das möglichst viele Souvenierhändler , möglichst viele unterschiedliche Pretiosen unters Volk bringen sollen :kopfkratz:
 

PublicEye

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heisst das das alles was sich der Mensch vorstellen kann auch wirklich real existiert?
In einem gewissen Sinn unter Abzug menschlicher Fantasie, ja, denn was nicht existiert ist für den Menschen unvorstellbar.





Feen, Orks, Drachen und Zauberer - die römischen griechischen asiatischen, alle Götter die jamals irgendwann angebetet wurden - alles existiert....?
Da fällt einiges unter die menschliche Fantasie, die gewisse Verzerrungen und verschiedene Ausprägungen produziert.
 

PublicEye

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Sollte es irgend etwas geben, was bisher nicht erklärbar ist, halte ich eine "göttliche" Erklärung für das erste, was auszuschließen ist.
Damit legst du dar, dass dein Unglaube eine reine Vorentscheidung ist, weil du nicht WILLST.
 
G

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Damit legst du dar, dass dein Unglaube eine reine Vorentscheidung ist, weil du nicht WILLST.

Es ist auch eine Entscheidung auf Basis von Beobachtung. Viele einmal Gott zugeschriebene Phänomene haben sich als naturwissenschaftliche erklärbar und in die Theorien einfügbar herausgestellt. Das geht los bei Blitz und Donner und endet bei der Entstehung der Arten. Hingegen gibt es keine rationale Beobachtung eines aus dem System herausstehenden Gottes. Einen Gott anzunehmen ist also das Festhalten an veralteten Erklärungsmodellen und nicht rational.
 

Trantor

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In einem gewissen Sinn unter Abzug menschlicher Fantasie, ja, denn was nicht existiert ist für den Menschen unvorstellbar.

Da fällt einiges unter die menschliche Fantasie, die gewisse Verzerrungen und verschiedene Ausprägungen produziert.

und wo genau liegt der Unterschied bzgl der Fantasie zwischen den Feen den Orks und Gott oder zwischen Jupiter Zeus und Gott oder Odin oder Shiva.

nach welchen objektiven Kriterien unterscheidest du da was Fantasie und angeblich Realität ist?
 

PublicEye

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Es ist auch eine Entscheidung auf Basis von Beobachtung. Viele einmal Gott zugeschriebene Phänomene haben sich als naturwissenschaftliche erklärbar und in die Theorien einfügbar herausgestellt.
Das heisst also, weil der Mensch sich geirrt hat, gibt es keinen Gott.

Das ist nicht logisch zuende gedacht.





Das geht los bei Blitz und Donner und endet bei der Entstehung der Arten. Hingegen gibt es keine rationale Beobachtung eines aus dem System herausstehenden Gottes. Einen Gott anzunehmen ist also das Festhalten an veralteten Erklärungsmodellen und nicht rational.
Angesichts der vielen Wunder in der Natur, die einen Bauplan, Intelligenz und Information enthalten, davon auszugehen, dass solches von selbst entstanden sein soll, obwohl die Materie überall beobachtbar weder intelligent ist, noch Informationen und Baupläne produziert, finde ich nicht rational.
 

PublicEye

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und wo genau liegt der Unterschied bzgl der Fantasie zwischen den Feen den Orks und Gott oder zwischen Jupiter Zeus und Gott oder Odin oder Shiva.
In der Ausgestaltung und dem Entfernen von der Realität.







nach welchen objektiven Kriterien unterscheidest du da was Fantasie und angeblich Realität ist?
Nicht nach menschlichen Kriterien, denn darin sind wir begrenzt.
 

Trantor

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Zitat Trantor

und wo genau liegt der Unterschied bzgl der Fantasie zwischen den Feen den Orks und Gott oder zwischen Jupiter Zeus und Gott oder Odin oder Shiva.

In der Ausgestaltung und dem Entfernen von der Realität.

alter bitte formulier das konkret aus, oder sag einfach die Wahrheit im Sinne von das du einfach glaubst was du willst ohne etwas begründen zu können oder zu müssen.
Odin Feen Orks und Zeus sind in der Realität genauso viel oder wenig belegbar wie Gott.
Ich will dir deinen Glauben ja nicht nehmen aber akzeptiere das dein Glauben allein darauf beruht weil du gleuben willst, und objektiv gesehen es keinen Unterschied gibt ob man an Zeus Gott Jupiter Allah Shiva Naturgötter oder die 2563256 Mio anderen myhstischen Dinge glaubt, je nach Kultur Herkunft oder Erziehung.


Nicht nach menschlichen Kriterien, denn darin sind wir begrenzt.

nun leider stehen dir nunmal nur menschliche Kriterien zur Verfügung oder glaubst du du wärst selbst Gott oder mehr als nur ein Mensch?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das heisst also, weil der Mensch sich geirrt hat, gibt es keinen Gott.

Das ist nicht logisch zuende gedacht.

Angesichts der vielen Wunder in der Natur, die einen Bauplan, Intelligenz und Information enthalten, davon auszugehen, dass solches von selbst entstanden sein soll, obwohl die Materie überall beobachtbar weder intelligent ist, noch Informationen und Baupläne produziert, finde ich nicht rational.

Das ist durchaus zuende gedacht. Denn es hat sich nicht eine Gruppe von Menschen über Details geirrt, sondern sämtliche Kulturen des gesamten Planeten mit unterschiedlichen Erklärungsansätzen ihrer Religionen. Die Erläuterung wie Krankheiten entstanden sind falsch in amerikanischen Geisterreligionen, den monotheistischen Religionen, asiatischem Polytheismus.... Aber in allen diesen Regionen wird heute mit Antibiotika medizinisch gearbeitet. Und darin liegt ein großer Beweis gegen die Existenz höherer Wesen/Götter. Religionen entstanden abhängig von ihrer Umgebung und löschte man sie heute aus dem kollektiven Gedächtnis und entfernte alle ihre Spuren kämen sie niemals gleich zurück. Täte man selbiges mit den Naturwissenschaften, kämen sie genau so wieder, denn die Gesetze nach denen die Natur funktioniert bleiben gleich.

Was in der Materie enthält bitte keine Information? Intelligenz braucht Materie nicht und Baupläne sind die Naturgesetze.
Bauplan und Intelligenz sind logische Folgen der Evolution und der natürlichen Gesetze, die die Evolution einrahmen. Intelligenz ist ja auch nichts anderes als die Fähigkeit Informationen aus der Umwelt aufzunehmen, zu verarbeiten und eine zielgerichtete Manipulation der Umwelt durchzuführen. Dass das einen evolutionären Vorteil birgt und sich durchsetzen wird ist keine echte Überraschung. Ansonsten sollte man nicht vergessen, dass Evolution ein langsam ansteigender Prozess ist. Dazu braucht es nun wirlich keinen Gott.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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