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Wodurch entstanden weltweit alle diese verschiedenen Religionen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

verschiedene Religionen?

  • aus der Logik

    Stimmen: 5 41,7%
  • aus dem Glauben

    Stimmen: 7 58,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12

Pommes

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Beweise!

Religion = Spekulation. Also mal nicht so laut Spinner schreiben.

Haha. nach dem Motto ich glaube an Gott und habe nichts verkehrt gemacht, wenn es ihn gibt nicht und wenn es ihn nicht gibt auch nicht.
Das Problem ist nur das es nicht reicht an Gott zu glauben.
 
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Haha. nach dem Motto ich glaube an Gott und habe nichts verkehrt gemacht, wenn es ihn gibt nicht und wenn es ihn nicht gibt auch nicht.
Das Problem ist nur das es nicht reicht an Gott zu glauben.

Buddhist. :))

Beten hilft vielleicht nicht, schadet aber in keinem Fall. Nenne es ein entspanntes Verhaeltnis zu Religionen
 

Frosch

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Nur dumme Menschen beurteilen Mitmenschen nach Glaube.

Nach ihrem Glauben meinst du wohl. Natürlich darf man Menschen nicht ausschließlich nach ihrem Glauben beurteilen. Aber wenn dieser Glaube in die Kategorie "gemeingefährlich" gehört, wird man schon davon ausgehen können, daß er den betroffenen Menschen entsprechend negativ beeinflusst und man ihm deswegen aus dem Weg gehen sollte.
 
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Nach ihrem Glauben meinst du wohl. Natürlich darf man Menschen nicht ausschließlich nach ihrem Glauben beurteilen. Aber wenn dieser Glaube in die Kategorie "gemeingefährlich" gehört, wird man schon davon ausgehen können, daß er den betroffenen Menschen entsprechend negativ beeinflusst und man ihm deswegen aus dem Weg gehen sollte.

Das geht beide Wege, sowohl fanatischer Glaube, wie fanatischer Nicht-Glaube sind gefaehrlich. Und, Glaube kann Menschen auch positiv beeinflussen. Man darf Glaube nicht grundsätzlich verteufeln. Ich kenne viele ausgeschlossene, gutgebildete Menschen die ihre Religion leben.
 

Le Bon

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Nach ihrem Glauben meinst du wohl. Natürlich darf man Menschen nicht ausschließlich nach ihrem Glauben beurteilen. Aber wenn dieser Glaube in die Kategorie "gemeingefährlich" gehört, wird man schon davon ausgehen können, daß er den betroffenen Menschen entsprechend negativ beeinflusst und man ihm deswegen aus dem Weg gehen sollte.
Moin Frosch, long time no write.;)

Wenn ich so mein Leben Revue passieren lasse, fällt mir auf, daß ich die schlechtesten Erlebnisse meist mit Leuten hatte, die "eifrige" Gläubige waren. Ausnahme waren (damals!!) tatsächlich Moslems, denn bei den damaligen Gesprächen ging es meist um Kohle;) und nicht um Religion.

Man sollte Gläubigen grundsätzlich nicht trauen, da sie nie von Wissen ausgehen, sondern von Vermutungen, denn was anders ist Glauben nicht. Am Schlimmsten sind die, die, sobald man sie kennenlernt, sofort ihren Glauben ins Spiel bringen. ich hatte mal einen neuen Vorgesetzten, der sich vorstellte, in dem er sagte, "Ich heiße Horst Meier und bin gläubiger Christ!" Ich konnte mein Maul nicht halten und habe gefragt, ob das für unseren Job wichtig sei. Keine Frage, daß ich kein gutes Verhältnis zu ihm hatte. Er hatte aber nur eine begrenzte Restlaufzeit, da er irgendwie in ein Gemauschel verwickelt war und ziemlich schnell in den Innendienst versetzt wurde.;). Dadurch wurde ich mein eigener Vorgesetzter.*Muhahaha*.
 

Frosch

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Moin Frosch, long time no write.;)

Wenn ich so mein Leben Revue passieren lasse, fällt mir auf, daß ich die schlechtesten Erlebnisse meist mit Leuten hatte, die "eifrige" Gläubige waren. Ausnahme waren (damals!!) tatsächlich Moslems, denn bei den damaligen Gesprächen ging es meist um Kohle;) und nicht um Religion.

Man sollte Gläubigen grundsätzlich nicht trauen, da sie nie von Wissen ausgehen, sondern von Vermutungen, denn was anders ist Glauben nicht. Am Schlimmsten sind die, die, sobald man sie kennenlernt, sofort ihren Glauben ins Spiel bringen. ich hatte mal einen neuen Vorgesetzten, der sich vorstellte, in dem er sagte, "Ich heiße Horst Meier und bin gläubiger Christ!" Ich konnte mein Maul nicht halten und habe gefragt, ob das für unseren Job wichtig sei. Keine Frage, daß ich kein gutes Verhältnis zu ihm hatte. Er hatte aber nur eine begrenzte Restlaufzeit, da er irgendwie in ein Gemauschel verwickelt war und ziemlich schnell in den Innendienst versetzt wurde.;). Dadurch wurde ich mein eigener Vorgesetzter.*Muhahaha*.

Gratuliere nachträglichst! >8´)

Aber natürlich sollte man Gläubige als nicht ganz ernstzunehmende Zeitgenossen ganz besonders ernstnehmen. Denn wer tatsächlich an sprechende Schlangen glaubt, dem sind noch ganz andere Verhaltensauffälligkeiten zuzutrauen, logisch...

Wenn mir ne kopfverhüllte Muslima entgegenkommt, gibt es jedenfalls nur zwei Möglichkeiten, sie einzuordnen: Entweder als bedauernswertes Opfer ihrer zwangsweisen Lebensumstände oder aber als meine erklärte Todfeindin, die mich als Nonhetero, Atheisten, Demokraten und kritisch Kunstbeflissenen in genau der Weise ablehnt und als lebensunwert betrachtet, wie es ihr der Koran befiehlt.
 

Frosch

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Das geht beide Wege, sowohl fanatischer Glaube, wie fanatischer Nicht-Glaube sind gefaehrlich. Und, Glaube kann Menschen auch positiv beeinflussen. Man darf Glaube nicht grundsätzlich verteufeln. Ich kenne viele ausgeschlossene, gutgebildete Menschen die ihre Religion leben.
Den "fanatischen Nichtglauben" müsstest du mit gelegentlich mal erklären. Und wenn du von gutgebildeten Menschen sprichst, werden die ja wohl auch über die Bildung verfügen, daß Religionen als metaphorische Welterklärungsversuche anzusehen sind, die eben nicht mit realen Göttern hantieren, sondern mit selbstgebastelten und absurden Gottesvorstellungen.
 

Nelly1998

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Moin Frosch, long time no write.;)

Wenn ich so mein Leben Revue passieren lasse, fällt mir auf, daß ich die schlechtesten Erlebnisse meist mit Leuten hatte, die "eifrige" Gläubige waren. Ausnahme waren (damals!!) tatsächlich Moslems, denn bei den damaligen Gesprächen ging es meist um Kohle;) und nicht um Religion.

Man sollte Gläubigen grundsätzlich nicht trauen, da sie nie von Wissen ausgehen, sondern von Vermutungen, denn was anders ist Glauben nicht. Am Schlimmsten sind die, die, sobald man sie kennenlernt, sofort ihren Glauben ins Spiel bringen. ich hatte mal einen neuen Vorgesetzten, der sich vorstellte, in dem er sagte, "Ich heiße Horst Meier und bin gläubiger Christ!" Ich konnte mein Maul nicht halten und habe gefragt, ob das für unseren Job wichtig sei. Keine Frage, daß ich kein gutes Verhältnis zu ihm hatte. Er hatte aber nur eine begrenzte Restlaufzeit, da er irgendwie in ein Gemauschel verwickelt war und ziemlich schnell in den Innendienst versetzt wurde.;). Dadurch wurde ich mein eigener Vorgesetzter.*Muhahaha*.

Muuuuuhahahaha....die BSE-Kuh läßt wieder grüßen.
Von Beginn der Menschheitsgeschichte haben die Menschen an Götter/Gott geglaubt. Damit das besser funktioniert hat und sie nicht einem nichtgreifbaren Phantom hinterherrennen mußten , haben sie ihre Gottheiten vermenschlicht.
Die eigentliche Frage ist ja nicht, welcher Religion die Menschen huldigen, sondern warum der Mensch glaubt.

Denn Glaube und Religion ist ja nicht dasselbe. Der Glaube ist von Anfang an tief in der menschlichen Seele verankert, die Religion ist das von Menschenhand gebaute Gebäude drumherum.
Und dieses Warum ist verbunden mit der uralten Frage nach dem Sinn des Lebens. Das ist sozusagen eine Konstante des menschlichen Lebens.
Denn trotz Aufklärung und moderner Wissenschaft ist die Welt von heute ebenso von Glaubensvorstellungen und Heilsversprechen.

Da stellen sich ganz andere Fragen. Ist die Suche nach dem Sinn des Lebens und die Suche nach dem Gottesbild angeboren und durch die Evolution angelegt? Und wie und was glaubt der Mensch?
Eines dürfte klar sein. Der Verstand hat keinen entscheidenden Einfluss auf das menschliche Verhalten.
 
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Le Bon

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Gratuliere nachträglichst! >8´)
Danke nachträglischst. Hat mir nur nicht viel genützt.;)
Aber natürlich sollte man Gläubige als nicht ganz ernstzunehmende Zeitgenossen ganz besonders ernstnehmen. Denn wer tatsächlich an sprechende Schlangen glaubt, dem sind noch ganz andere Verhaltensauffälligkeiten zuzutrauen, logisch...
Ich kenne allerdings auch Gläubige (Christen), die nicht so dogmatisch sind. Pommes z.B.;)
Aber in diesem Zusammenhang:

Wer tatsächlich glaubt, es sei wahr, daß

1. brennende Büsche sprechen können,
2. mit einem Brotlaib und einem Schlauch Wein Hunderte verköstigt werden können,
3. tote Körper zum Leben erweckt werden,
4. ein aramäischer Zimmermann übers Wasser laufen kann,
5. Blinde zu Sehenden werden und last but not least
6. eine Jungfrau mit intaktem Hymen (sonst wäre sie keine Jungfrau!) schwanger werden kann, kann nicht Herr seiner Sinne und MUSS zwingend geisteskrank sein.
Wenn mir ne kopfverhüllte Muslima entgegenkommt, gibt es jedenfalls nur zwei Möglichkeiten, sie einzuordnen: Entweder als bedauernswertes Opfer ihrer zwangsweisen Lebensumstände oder aber als meine erklärte Todfeindin, die mich als Nonhetero, Atheisten, Demokraten und kritisch Kunstbeflissenen in genau der Weise ablehnt und als lebensunwert betrachtet, wie es ihr der Koran befiehlt.
Das trifft es ganz ausgezeichnet!Anhang anzeigen 4956
 
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Die ersten Religionen entstanden aus magischen Denken, die Angst vor dem Tod, vor der Ehrfurcht der getöteten, aber stärkeren Kreatur.
 

Cotti

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Nach ihrem Glauben meinst du wohl. Natürlich darf man Menschen nicht ausschließlich nach ihrem Glauben beurteilen. Aber wenn dieser Glaube in die Kategorie "gemeingefährlich" gehört, wird man schon davon ausgehen können, daß er den betroffenen Menschen entsprechend negativ beeinflusst und man ihm deswegen aus dem Weg gehen sollte.
Religionsführer nutzen den Glauben von Menschen, um sie zu beeinflussen, zu verführen - gefügig zu machen. Die Eingangsfrage war ja: "Wodurch entstanden weltweit alle diese verschiedenen Religionen?" - die Antwort ist: durch machtgierige Psychopathen und willige, dumme Gläubige. "Scientology" ist ja schließlich keine uralte Religionsgemeinschaft, trotzdem kann auch diese Organisation die Dummheit und Leichtgläubigkeit sogar von Akademikern ausnutzen. Von wegen:
...Ich kenne viele ausgeschlossene, gutgebildete Menschen die ihre Religion leben.
Leider muss man sagen, dass solche Menschen zu diesem "Glauben" nicht aus eigener Weltanschauung, sondern immer durch Indoktrination durch Eltern und Religionsverbreiter gekommen sind. Selbst wenn sie irgendwann Zweifel an der bisherigen Religion hegen sollten, weil bspw. zu viele Kinderschänder in hohen Positionen sind, können sie ihren Irrglauben an eine "höheres Wesen" selten ablegen. Das macht sie anfällig für andere Rattenfänger.
 

Pommes

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.. der Beweis ist schon lange erbracht , nur dumme Menschen glauben noch an Geister , so wie du ..

Gar nichts ist erbracht und "dumm" bedeutet nichts wissen, und das ich nichts weiß weil ich an Gott glaube ist schon ziemlich weit daher geholt.
 

Cotti

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Gar nichts ist erbracht und "dumm" bedeutet nichts wissen, und das ich nichts weiß weil ich an Gott glaube ist schon ziemlich weit daher geholt.
Du glaubst an etwas, wovon du nichts weißt - nichts wissen kannst. Das ist doch wohl ziemlich dumm - oder? :p
 

Pommes

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Buddhist. :))

Beten hilft vielleicht nicht, schadet aber in keinem Fall. Nenne es ein entspanntes Verhaeltnis zu Religionen

Beten hilft auch, der Geist schaltet die Materie, aber besser ist Bewußtseinserweiterung, zum Beispiel durch Meditation, die materielle Welt muß zurück gedrängt werden, um an das geistige zu kommen.
 

Frosch

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Danke nachträglischst. Hat mir nur nicht viel genützt.;)
Ich kenne allerdings auch Gläubige (Christen), die nicht so dogmatisch sind. Pommes z.B.;)
Aber in diesem Zusammenhang:

Wer tatsächlich glaubt, es sei wahr, daß

1. brennende Büsche sprechen können,
2. mit einem Brotlaib und einem Schlauch Wein Hunderte verköstigt werden können,
3. tote Körper zum Leben erweckt werden,
4. ein aramäischer Zimmermann übers Wasser laufen kann,
5. Blinde zu Sehenden werden und last but not least
6. eine Jungfrau mit intaktem Hymen (sonst wäre sie keine Jungfrau!) schwanger werden kann, kann nicht Herr seiner Sinne und MUSS zwingend geisteskrank sein.
Das trifft es ganz ausgezeichnet!Anhang anzeigen 4956

Der Pommes ist krass in Ordnung, das stimmt. Wobei ich mich neulich fast mit ihm angelegt hätte wegen des Turiner Grabtuchs... >ß´)=
 

Le Bon

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Beten hilft auch, ..
"Eigentlich", da man mit einem Überwesen "verhandelt", müßte es doch bitten heißen, oder?
http://www.wissen.de/wortherkunft/beten schrieb:
zu Gott sprechen ♦ mhd. beten, ahd. beton; der religiöse Begriff hat sich während der Christianisierung der Germanen entwickelt, wahrscheinlich als Lehnübersetzung von lat. orare „bitten, beten“; die germ. Wurzel ist *bed–o– „Bitte“

In diesem Zusammenhang: Falls die bösen & perversen Römer uns die Wüstenreligion nicht aufgedrängt hätten, betetest Du heute aller Wahrscheinlichkeit nach zu einer Vielzahl von Göttern und würdest ihre Existenz vehement vertreten. ich würde dem auch widersprechenAnhang anzeigen 4957.
der Geist schaltet die Materie, aber besser ist Bewußtseinserweiterung, zum Beispiel durch Meditation, die materielle Welt muß zurück gedrängt werden, um an das geistige zu kommen.
Ja, vegetativ (beim Sprechen z.B.) funzt das auch. Nur bewußt Materie zu verändern, ist meines augenblicklichen Wissenstandes nicht möglich.
Der Pommes ist krass in Ordnung, das stimmt. Wobei ich mich neulich fast mit ihm angelegt hätte wegen des Turiner Grabtuchs... >ß´)=
Ich bin darauf nicht eingegangen, weil ich mich mit einem Freund nicht streiten will!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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