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Wodurch entstanden weltweit alle diese verschiedenen Religionen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

verschiedene Religionen?

  • aus der Logik

    Stimmen: 5 41,7%
  • aus dem Glauben

    Stimmen: 7 58,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12
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Weil es ausgeschlafene, hinterfotzige Leute gab, die mit dem "Glauben" andere kontrollieren, abgreifen und vorführen konnten.

Es gibt nichts Nutzloseres und Perfideres als Religion. Denn Glauben ist dummes Zeuch. Wissen ist wichtig!

Ich erwähne nur 2 herausragende Tatsachen bei den abrahamitischen Religionen:

1. Inquisition
2. Dschihad

Die sind einfach verblendet.

Übrigens: Wer eine Entscheidung aufgrund von Glauben trifft, wird mächtig auf die Nase fallen. Es geht nur um Erkenntnis/Wissen. Nix anderes.

Ich hätte noch hinzufügen müssen, daß Offenbarungsreligionen von vorn bis hinten erstunken und erlogen sind. Ich erinnere an "sprechende" und vor allem brennende Büsche. Sauls/Pauls "Erscheinung" und die Tränen der vielen Mariaskultupren erdweit. Nichts als Scharlatanerie.

Mir tun ganz im Ernst die Leute leid, die an diese Märchen so glauben, daß sie es als Tatsache hinstellen. Das gibt's nur bei der Religion: Man glaubt und weiß zur selben Zeit. Was für ein Müll!

Glauben kann man doch nur missbrauchen, wenn er schon vorhanden und angenommen ist.
Glauben und Wissen gehören ganz eng zusammen.
Ohne Glauben, Zuversicht und Hoffnung gibt es kein Morgen.

Was Du meinst, ist die WAHRHEIT, die kann man sicher wissen oder als Wagnis glauben.
In sofern liegt im Glauben das Wagnis oder der Weg zur Erkenntnis.

Wer die Wahrheit auf den Glauben stützt, muss sich klar darüber sein, dass es sich um ein unhaltbares Versprechen handelt, viel zu
heikel und fragil, als dass man es auf andere anwendet, als auf sich selbst.
 

Le Bon

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Glauben kann man doch nur missbrauchen, wenn er schon vorhanden und angenommen ist.
Das Problem ist, daß die Masse lieber glaubt, als weiß. Sagt mein Nickgeber. Die Masse ist dumm wie Brot (Entschuldigung Brot!)
Glauben und Wissen gehören ganz eng zusammen.
Ja, in der Religion. wo aus Fiktion Tatsache wird.:mad:
Ohne Glauben, Zuversicht und Hoffnung gibt es kein Morgen.
Zuversicht und Hoffnung sind okay, obwohl die Hoffnung zuletzt stirbt. Glauben? Vergiß ihn!!
Was Du meinst, ist die WAHRHEIT, die kann man sicher wissen oder als Wagnis glauben.
Du Kannst die Wahrheit nuir wissen. Wahrheit zu glauben geht nicht, denn Glauben ist eine Art Annahme. Ab und zu hat man Glück und die Annahme stimmt mit der Realität überein. Aber sehr selten.
In sofern liegt im Glauben das Wagnis oder der Weg zur Erkenntnis.
Erkenntnis und Glauben schließen sich meiner Erfahrung nach aus.
Wer die Wahrheit auf den Glauben stützt, muss sich klar darüber sein, dass es sich um ein unhaltbares Versprechen handelt, viel zu
heikel und fragil, als dass man es auf andere anwendet, als auf sich selbst.
Sach ich doch: Heikel, also lieber nicht.;)
 

Nelly1998

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Ein Wissenschaftler hat sich in der Wüste verirrt und ist dem Verdursten nahe.
Da sieht er eine Oase.
MItten in der Wüste eine Oase. Das kann nur eine Fata Morgana sein.
Beduinen fanden den Verdursteten 100 Meter vor der Oase.
Der eine Beduine: Wie ist das möglich, so kurz vor der rettenden Oase zu verdursten
Der andere Beduine: Er hat nicht geglaubt.
 

PublicEye

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Viele einmal Gott zugeschriebene Phänomene haben sich als naturwissenschaftliche erklärbar und in die Theorien einfügbar herausgestellt. Das geht los bei Blitz und Donner und endet bei der Entstehung der Arten.
Du machst einen gravierenden und folgenschweren Denkfehler.

Kommst du selbst drauf?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du machst einen gravierenden und folgenschweren Denkfehler.

Kommst du selbst drauf?

Vermeide bitte die Oberlehrernummer und diskutiere anständig, indem du zum Beispiel auf meinen letzten Beitrag eingehst. Hätte ich einen Denkfehler selbst erkannt, hätte ich ihn wohl kaum niedergeschrieben.
 

PublicEye

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Vermeide bitte die Oberlehrernummer und diskutiere anständig, indem du zum Beispiel auf meinen letzten Beitrag eingehst. Hätte ich einen Denkfehler selbst erkannt, hätte ich ihn wohl kaum niedergeschrieben.
Ich wollte dich nur auffordern, nocheinmal nach zu denken..., sei doch nicht gleich so pikiert..., ein Hinweis auf einen Denkfehler ist nur für überhebliche und stolze Menschen eine "Oberlehrernummer"...


Der gravierende und folgenschwere Fehler in deinem Denkansatz:

Viele einmal Gott zugeschriebene Phänomene haben sich als naturwissenschaftliche erklärbar und in die Theorien einfügbar herausgestellt.
Blos weil du erklären kannst, wie z.B. ein Automotor funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass es niemanden gegeben hat, der ihn konstruiert und zusammengebaut hat.

Stephen Hawking macht übrigends hier den selben Denkfehler, bist also in "guter Gesellschaft"... :cool:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich wollte dich nur auffordern, nocheinmal nach zu denken..., sei doch nicht gleich so pikiert..., ein Hinweis auf einen Denkfehler ist nur für überhebliche und stolze Menschen eine "Oberlehrernummer"...


Der gravierende und folgenschwere Fehler in deinem Denkansatz:


Blos weil du erklären kannst, wie z.B. ein Automotor funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass es niemanden gegeben hat, der ihn konstruiert und zusammengebaut hat.

Stephen Hawking macht übrigends hier den selben Denkfehler, bist also in "guter Gesellschaft"... :cool:

Es geht mir darum, dass es schlechter Stil ist, dann nicht inhaltlich konkret zu werden. Das ist obelehrerhaft.
Der Vergleich mit dem Motor funktioniert nicht, denn der ist ja menschengemacht, die Existenz eines Konstrukteurs steht also im Vorfeld fest, aber ich verstehe deine grundsätzliche Denkweise.
Wir verstehen aber nicht nur den derzeitigen Zustand biologischen Lebens, des Alls... sondern, wir können in großen Teilen (natürlich wird heftig über Details gestritten, nicht aber über die großen Mechanismen) die Entstehungsgeschichte nachvollziehen und auf Basis der Gesetze, die die Bedingunen stellen, rückwärts dekonstruieren, während wir gleichzeitig aktuell existierende Vorformen unseres eigenen Lebens finden (zum Beispiel unterschiedlich weit entwickelte Augen). Da stellt sich dann recht schnell heraus, dass Gott nicht notwendig ist, beziehungsweise es folgt eine immer weitere und weitere Reduktion seines "möglichen" Einflusses auf die Entstehung des momentanen Zustandes. Dazu kommt noch, dass wir immer besser verstehen, warum die definierenden Naturgesetze son funktionieren, wie sie funktionieren.

Einen Gott anzunehmen macht in Folge keinen Sinn, denn es gibt a) keinen Hinweis darauf dass irgendwo ein Gott noch nötig sein wird, b) funktioniert die Manipulation der Natur, also Maschinen, Medizin, Gentechnik... völlig atheistisch. Man kann also nicht nur Vergangenes erklären sondern voraussagen und beeinflussen wie es weitergehen wird. In diesem Paradigma ist ein Gott nicht notwendig.
Du kannst dich gerne ausruhen auf der metaphysischen Unbeweisbarkeit Gottes nach Kant, aber der probabilistische (statistische) Ansatz der beobachtenden und analysierenden Naturwissenschaft, wird Gott unwahrscheinlicher und unwahrscheinlicher machen, so dass man ihn faktisch ausschließen kann.
 
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Einspruch!

Die Inquisition ist nicht Bestandteil der christlichen Lehre, sondern Machenschaft der kath. Kirche.
Man muß das schon fein säuberlich trennen wenn man glaubhaft bleiben will.
Jesus Christus als Religionsstifter hat nur eine einzige Forderung an den Menschen und das ist die Nächstenliebe.
Wem wirklich an der Wahrheit liegt, der sollte sich mit dem frühen Christentum befassen, mit den apokryphen Schriften und mit den Evangelien die es nicht in die Bibel geschafft haben.
Es gibt im Christentum keine Märchen, es gibt ein echtes Marienbildnis, nämlich das der Jungfrau von Guadalupe und es gibt zwei echte Jesusbilder, nämlich das Grabtuch und den Schleier von Manoppello.

Leider stimmt das wohl, die Inquisition ist nicht Teil der christlichen Lehre.

Aber dann muss man hinterfragen, wie im Auftrag der Kirche beispielsweise etnische Säuberungen stattfanden? Und das gleich zu Beginn des Christentums (Rom, Theodosius, Konstantin). Dort hiess es sinngemäß: wer nicht dem christlichen Glauben beitritt, der wird eleminiert.

Die Kirche ist durch diese grauseligen Machenschaften erst groß geworden und eben nicht durch die Worte Jesus. Im Grunde genommen verhält sich die Kirche wie jede andere Hierarchie auch: Machterhaltung um jeden Preis.
 

Pommes

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Leider stimmt das wohl, die Inquisition ist nicht Teil der christlichen Lehre.

Aber dann muss man hinterfragen, wie im Auftrag der Kirche beispielsweise etnische Säuberungen stattfanden? Und das gleich zu Beginn des Christentums (Rom, Theodosius, Konstantin). Dort hiess es sinngemäß: wer nicht dem christlichen Glauben beitritt, der wird eleminiert.

Die Kirche ist durch diese grauseligen Machenschaften erst groß geworden und eben nicht durch die Worte Jesus. Im Grunde genommen verhält sich die Kirche wie jede andere Hierarchie auch: Machterhaltung um jeden Preis.

Du hast Recht und deshalb bin ich auch aus der Kirche ausgetreten.
Die Römer haben sich, nachdem sie der Christen durch Verfolgung, Mord und Folter nicht Herr werden konnten, das Kreuz selber auf die Fahne gemalt, um dann alle Menschen unter ein Dogma zu zwingen welches mit dem Urchristentum nichts mehr zu tun hat.
Es ging nur noch um Macht und Herrschaft, es haben nur vier von über 50 Evangelien in die Bibel geschafft und die wurden noch gefälscht.
Heute, nachdem die 1945 in Nag Hammadi gefundenen Schriften weitgehend restauriert und übersetzt sind kann sich jeder ein Bild des wahren Christentums machen und mit seinem Wissen den eigenen Weg zu Gott finden.
 

Brandy

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Du machst einen gravierenden und folgenschweren Denkfehler. ...
Der Fehler liegt doch immer noch bei Dir und nur bei Dir:

Du glaubst etwas und hältst das für die einzige Wahrheit!

Dabei glauben andere etwas anderes und haben nicht weniger und nicht mehr Anspruch darauf, im Besitz der "Wahrheit" zu sein.

Jeder, der glaubt kann aber nur glauben, und keiner kann etwas beweisen - Du nicht, und auch kein Buddhist / Hindu / Jude / Moslem / Zoroastrier / ...
 

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