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Wissenschaft, die Wissen schafft?

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nachtstern

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Es geht nicht um die Besteuerung der Atemluft, sondern um die Reduzierung von CO2 über Steuermechanismen. Inwieweit dies sinnvoll oder sinnlos erscheint, mag man dahinstellen und da ich wie gesagt kein Umweltaktivist bin, also nicht so tief in der Materie drin, kann ich das nicht beurteilen.
Fakt ist auch, das es durchaus Skeptiker gibt, denen es eben nicht so ergeht wie von Dir beschrieben, aber eben Leugner und Tatsachenverdreher, wie in dem von Dir eingestellten Film, die daraus eine VT basteln und selber ihren Profit daraus ziehen wollen oder eben nach Aufmerksamkeit buhlen. Dies ist in vielen anderen Bereichen auch der Fall und Fakt ist auch, das wenn alle bei der Wahrheit bleiben würden, Diskussionen eben nicht in Stigmatisierungen oder Diffamierungen entgleiten würden, diese auch viel sachlicher, an Fakten orientiert und kritischer beleuchtet werden könnte, was wiederum der Sache dienen würde... (Nur mal so allgemein)

Das man die, wie z.Bsp. auch in Deinem Filmchen an [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], dieser obskure Lord Mockton, nicht wirklich für voll nimmt, ist das beste Beispiel daran.

Es geht um die Erschließung neuer Einnahmequellen für die leeren Staatskassen ^^
Um nichts anderes!
Und das ist dann auch der Grund weshalb sich kein (vernünftig rechnendes) Staatsoberhaupt von dem ausnahm, die Kassen sind Leer, Alle Staaten ohne jede Ausnahme sind Pleite!
Amerika alleine hat über 21 Billionen Dollar Schulden (bei Wem auch immer)!
Auch Trump wird das früher oder später wieder revidieren.....
Denn es generiert Geld, Geld aus den Taschen der Steuerzahler, von Jedem der "verbraucht", egal ob Strom,Heizenergie oder Treibstoffe ^^
Eine Eierlegende Wollmilchsau!

was die "Skeptiker" betrifft, da gab es schon etliche Forderungen diese mit Holocaustleugnern gleichzusetzen.....
Ein Beispiel:

http://www.spiegel.de/lebenundlerne...e-fuer-leugner-des-klimawandels-a-875802.html
"Todesstrafe für Leugner des Klimawandels"

und was den Anteil am Staatshaushalt betrifft ^^
schau nicht nur auf die "Steuer" sondern auch auf die Abgaben!

p.s und n noch sachlicheren als den Mockton findest auf beiden Seiten nicht
 

Smoker

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Wenn man durch einen Versuch etwas weiß was man zuvor nicht wusste dann ist das Wissenschaft. Ob nun theoretisch durch Mathematik oder praktisch wie bei der angewanten Wissenschaft ist dabei unerheblich. Der Unterschied zwischen "Wissen schaffen" und Erkenntnisfortschritt sehe ich keinen Unterschied. Wo man unterscheiden muss ist zwischen Faktum und einer Theorie! Seriöse Wissenschaftler werden niemals etwas als Fakt verkaufen, was ansich nur eine Theorie ist.
 

Piranha

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Es geht um die Erschließung neuer Einnahmequellen für die leeren Staatskassen ^^
Um nichts anderes!
Und das ist dann auch der Grund weshalb sich kein (vernünftig rechnendes) Staatsoberhaupt von dem ausnahm, die Kassen sind Leer, Alle Staaten ohne jede Ausnahme sind Pleite!

Da könnte man ja nun wissenschaftlich dagegen argumentieren, sofern Ökonomie als Wissenschaft gewertet werden kann.
WARUM sind denn die Staatskassen leer?
Vielleicht weil es 2 Naturgesetze der Ökonomie gibt, um die auch der neoliberalste Vollpfosten nicht drumrum kommt.

1) Alles Geld entsteht immer nur durch Kreditaufnahme, die Summe aller Schulden ist zu jeder beliebigen Zeit immer genau identisch zur Summe aller Guthaben.
Dabei ist es vollkommen egal, wie viele Immobilien, oder Aktien, oder Edelmetalle oder sonstwas ein Staat, ein Unternehmen oder ein Privatmensch besitzt, wir reden hier ausschliesslich von reinem CASH.
Es ist ebenfalls völlig egal, ob einer kreditwürdig ist und seine Schulden sicher zurückzahlen kann oder nicht, alles völlig schnurz, hier gehts ganz simpel um die Summe allen existierenden Geldes, warum es existiert ist für die Berechnung völlig unerheblich.

2) Es gibt in einem Staat nur VIER Gruppen, die in ihrer Summe entweder sparen oder Schulden machen können, nämlich
a) Privatleute
b) Unternehmen
c) Der Staat
d) Das Ausland
Die Summe aller Schulden und aller Guthaben dieser 4 Gruppen ist IMMER präzise NULL.

Daraus folgt, nach den Regeln einfachster Buchhaltung, dass ein Staat der seine Gesetze so macht, dass Privatleute und Unternehmen so wenig Steuern bezahlen, dass ihnen im Durchschnitt noch was zum Sparen über bleibt IMMER der Staat die gegenüberliegenden Schulden haben MUSS, entweder der eigene Staat, oder das Ausland, vollkommen egal ob der Staat versucht zu sparen, egal was an Sozialleistungen gekürzt wird, alles völlig schnurz.

Privatleute und Unternehmen geben im Durchschnitt weniger aus als sie einnehmen, darum wachsen die Schulden beim Staat PUNKT

Nachdem aber weltweit ALLE Staaten ihre Gesetze so machen, dass Privatleute und Unternehmen im Durchschnitt sparen können, haben vollautomatisch alle Staaten der Welt die gegenüberliegenden Schulden.
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen und Kreise schlagen, vom Staat zu verlangen zu sparen, ohne Privatleuten und/oder Unternehmen so hohe Steuern abzuknöpfen, dass die nicht mehr sparen können, ist vollkommen absurd, weil es aus Gründen reiner Buchhaltung UNMÖGLICH ist.
WENN aber der Staat gar nicht sparen kann ohne Privatleuten und/oder Unternehmern mehr Steuern abzuknöpfen, dann braucht der Staat nicht zu sparen, denn dann reichen die Mehreinnahmen an Steuern locker um die Ausgaben zu finanzieren.
 
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nachtstern

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[MENTION=3680]Piranha[/MENTION]
"Quatsch" ^^
"Geld" existiert im Grunde gar nicht, schon gar nicht in "cash"!
Das was du "siehst" sind "Versprechen" auf Gegenwerte die nicht einmal "Real" sind....
"nur" solange Andere an die gleichen "Versprechen" glauben, wie Du, solange kannst Du dir dafür was Reales Kaufen, sobald aber Jemand nicht mehr daran glaubt, kannst du dir mit "bunten Papierschnipseln" ne Zigarette anzünden ^^
Das Märchen, das sich "Cash" und "Werte" die Waage halten ist schon lange widerlegt.
Real ist, dieses Geldsystem crasht in aller Regelmäßigkeit und benötigt dementsprechend auch nen Reset!
Und da sind die Optionen die man hat nicht gerade erstrebenswert!
Alles was Wir im Moment erleben, sind die Ausläufer der letzten Atemzüge!
Alle Staaten sind Pleite und leben mittlerweile nur noch auf Pump!
Die Bürger werden letztlich die Zeche zahlen, so oder so. ^^
 

nachtstern

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Für die meisten hier wird es sicherlich "schwer" (wenn überhaupt möglich ^^) für Folgendes entsprechende Parallelen zum Klimamärchen zu ziehen,
aber ein "Kernsatz" passt wunderbar:

Die Bedingung der Wirksamkeit der Lüge liegt in der Möglichkeit der Sprache, eine Realität zu simulieren, hier eine, mit der das Gefühl einer Bedrohung ausgelöst werden kann.

https://www.rubikon.news/artikel/psychologische-kriegsvorbereitung
Die Eliten arbeiten gezielt an der psychologischen Manipulation der Bevölkerung.
 

Piranha

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[MENTION=3680]Piranha[/MENTION]
"Quatsch" ^^
"Geld" existiert im Grunde gar nicht, schon gar nicht in "cash"!
Das was du "siehst" sind "Versprechen" auf Gegenwerte die nicht einmal "Real" sind....
"nur" solange Andere an die gleichen "Versprechen" glauben, wie Du, solange kannst Du dir dafür was Reales Kaufen, sobald aber Jemand nicht mehr daran glaubt, kannst du dir mit "bunten Papierschnipseln" ne Zigarette anzünden ^^
Das Märchen, das sich "Cash" und "Werte" die Waage halten ist schon lange widerlegt.

Wo wann oder wie habe ich gesagt, dass Cash reale Werte sind?
DU hast gesagt, alle Staaten sind Pleite, aufgrund ihrer Staatsschulden, also hast DU gesagt, dass die reale Werte schulden.
Wenn das Geld gar nicht existiert, dann sind die Staaten auch nicht Pleite, weil sie ja nichts Reales schulden.
Ob man für Geld was kaufen kann oder nicht ändert nicht das Geringste daran, dass die Summe aller Guthaben identisch zur Summe aller Schulden ist.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Wo wann oder wie habe ich gesagt, dass Cash reale Werte sind?
DU hast gesagt, alle Staaten sind Pleite, aufgrund ihrer Staatsschulden, also hast DU gesagt, dass die reale Werte schulden.
Wenn das Geld gar nicht existiert, dann sind die Staaten auch nicht Pleite, weil sie ja nichts Reales schulden.
Ob man für Geld was kaufen kann oder nicht ändert nicht das Geringste daran, dass die Summe aller Guthaben identisch zur Summe aller Schulden ist.

schon durch die Aussage "Cash" hast du dieses in deinem Post suggeriert.
Die Staaten sind Pleite, weil sie Ihren Bürgern Werte schulden, die diese durch ihre Leistungen erbracht haben....
(zum Einem)
und durch die Fiktion des Geldsystems an sich, denn letztlich Schulden Sie ("Wem" auch immer) "Werte" welche Sie durch die Zentralbanken liehen.....

wenn das "Geldsystem" funktionierte, hätte es die letzten Kriege nicht gegeben.....
und es würde nun keine Forderung geben das "Bargeld" abzuschaffen um Negativzinsen zuerheben.

Nacht ^^
 

Piranha

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schon durch die Aussage "Cash" hast du dieses in deinem Post suggeriert.
Die Staaten sind Pleite, weil sie Ihren Bürgern Werte schulden, die diese durch ihre Leistungen erbracht haben....
(zum Einem)
und durch die Fiktion des Geldsystems an sich, denn letztlich Schulden Sie ("Wem" auch immer) "Werte" welche Sie durch die Zentralbanken liehen.....

wenn das "Geldsystem" funktionierte, hätte es die letzten Kriege nicht gegeben.....
und es würde nun keine Forderung geben das "Bargeld" abzuschaffen um Negativzinsen zuerheben.

Viel falscher gehts nicht.

Die Staaten sind Pleite, weil sie ihren Bürgern mehr Leistungen gegeben haben als diese Bürger in Steuern bezahlt haben.
Jedes Kind bekommt vom Staat Kindergeld, später kostenlose Schulbildung und gegen Ende eine Rente.
Während der ganzen Zeit bekommt jeder Mensch vom Staat Strassen gebaut und sauber gehalten, die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten, und Vieles mehr.
Wenn die Summe dessen was du in den Jahren zwischen Schule und Rente an Steuern bezahlst nicht reicht um die Leistungen die du empfangen hast zu decken, dann hat nicht der Staat Schulden bei dir, sondern du beim Staat.

Dabei ist es sogar völlig egal, ob du in deinem speziellen Fall vielleicht sogar mehr bezahlt hast als du raus bekommst, entscheidend ist der Durchschnitt aller Menschen.
Klar kann einer der mehr bezahlt als er raus bekommt das für unfair halten, aber wenn er weniger bezahlen würde, dann spart er mehr und wenn er mehr sparen würde, dann hätte der Staat mehr Schulden, AUCH dann wenn der Staat gleichzeitig die Sozialhilfe für die Armen kürzt, oder Entwicklungshilfe kürzt oder sonstwas einspart, einfach nur durch die Tatsache, dass einer der weniger Steuern bezahlt mehr spart ergibt sich vollautomatisch, dass ein Anderer mehr Schulden haben muss und weil die Armen nicht kreditwürdig sind kann das nur der Staat sein.

Selbstverständlich führt dieses System immer wieder in den Krieg, aber nicht weil die Staaten nicht haushalten können, sondern weil die Reichen etwas Unmögliches fordern.
Immer dann wenn die mit den Guthaben fordern, dass die mit den Schulden zurückzahlen sollen, ohne dass die mit den Guthaben bereit sind auf ihre Guthaben zu verzichten, gibt es Krieg, schlicht weil Rückzahlung von Schulden ohne Abbau von Guthaben nicht möglich ist.

Ich weiss nicht von wem das Zitat ist und ich bringe es auch nicht wörtlich auf die Reihe, aber irgendwer hat mal sinngemäss gesagt: "Wenn man versucht einem System etwas Unmögliches aufzuzwingen, bekommt man im System an anderer Stelle völlig verrückte Auswirkungen."
 
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zur Zeit marschieren ja gerade Leute, die sich von ihresgleichen zu "Schaffenden von Wissen" elitären lassen, gegen "alternative Fakten" auf diversen Straßen der Welt herum.
das veranlasst mich zu der Frage:
schafft "Wissenschaft" denn tatsächlich "Wissen", oder verschafft sie nur zeitgenössische Bildung für die, die das Abgeguckte und - im Wortsinn - (vor)Bei-gebrachte danach eben NICHT als - im Wortsinn - EIN-gebildetes, sondern irrtümlich als eigenes "Wissen" verperzeptionieren?
damit ich nicht missverstanden werde:
ich habe nix gegen "Forschung und Leere"
ich habe was dagegen, das als "wir wissen was" überhöhend darzustellen,
weil:
ich bin ein Fan von Sexus Empiricus
auch als [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] verachtet :)

Ich wieß nicht warum du den Leuten so schlechte Motive anlasten willst. Ich denke, dass endlich genug Menschen verstanden haben, wo wir hinrennen, wenn wir der Wissenschaft den Rücken kehren.
Der Lyssenkoismus in der damaligen UdSSR und die AIDS-Leugnung in Südafrika zeigen sehr deutlich, dass Menschen sterben werden, wenn wir ignorieren, was wir doch eigentlich durch Forschung hart erarbeitet haben.

Dass nicht jede Erkenntnis der objektiven Wahrheit entsprechen muss, liegt in der Natur der Sache. Wir haben keine Abkürzung zu den Geheimnissen unserer Welt. Wir können nur messen und interpretieren. Dennoch nähert man sich der Realität nach und nach an, was wir z.B. dadurch sehen, dass auf der Basis von Forschung letztendlich nützliche Produkte entstehen (Strom, Antibiotika, Mikrochips, ...).
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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zur Zeit marschieren ja gerade Leute, die sich von ihresgleichen zu "Schaffenden von Wissen" elitären lassen, gegen "alternative Fakten" auf diversen Straßen der Welt herum.
das veranlasst mich zu der Frage:
schafft "Wissenschaft" denn tatsächlich "Wissen", oder verschafft sie nur zeitgenössische Bildung für die, die das Abgeguckte und - im Wortsinn - (vor)Bei-gebrachte danach eben NICHT als - im Wortsinn - EIN-gebildetes, sondern irrtümlich als eigenes "Wissen" verperzeptionieren?
damit ich nicht missverstanden werde:
ich habe nix gegen "Forschung und Leere"
ich habe was dagegen, das als "wir wissen was" überhöhend darzustellen,
weil:
ich bin ein Fan von Sexus Empiricus
auch als [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] verachtet :)



Ohne Wissenschaft würde es dieses Medien über das wir hier gerade Kommunizieren nicht geben, vielleicht wäre der eine oder andere von uns schon Tod nie geboren worden weil seine Eltern Großeltern u.s.w. nicht überlebt hätten, viele von uns wären heute Sklaven und hätte nicht annähernd so ein Komfortables Lebens. Wir wüssten so gut wie nicht über das Universum und würden immer noch irgend einer Religion verhaftet sein, für die Leben, sterben und Morden. Sicher ist das so manches Wissen sich in laufe der Zeit als irrige Annahme herausstellte, in den meisten fällen werden dann die Lesermeinungen Korrigiert, in der Ökonomie vor allen bei der Geldlehre tun sich die Vertreter aber sehr schwer. Das hat da mehr mit Religion zu tun.
Wir sollten viel mehr für die Wissenschaft tun, die ausgaben verzehnfachen, die Menschen für Wissenschaft und Technik begeistern.
 
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Debitist

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in dem man Demokratrie simuliert ^^
die Umsetzung brächte für Niemanden wirklichen Vorteil, nicht mal für die Bevölkerung selbst,
zu gespalten wird das Volk gehalten!


Sehr gut erkannt.
Die EU setzt da die Erfahrungen aus dem Sozialismus noch besser um als die Nationalstaaten.

"Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben"
Walter Ulbricht, 1945

https://www.bundesstiftung-aufarbei...ct=&bk_search=&submit=1&ipp=20&start=20&id=89

Gruß
Debitist
 
OP
Dummi
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Missverständigungen?

Wenn man durch einen Versuch etwas weiß was man zuvor nicht wusste dann ist das Wissenschaft. Ob nun theoretisch durch Mathematik oder praktisch wie bei der angewanten Wissenschaft ist dabei unerheblich. Der Unterschied zwischen "Wissen schaffen" und Erkenntnisfortschritt sehe ich keinen Unterschied. Wo man unterscheiden muss ist zwischen Faktum und einer Theorie! Seriöse Wissenschaftler werden niemals etwas als Fakt verkaufen, was ansich nur eine Theorie ist.

Ich wieß nicht warum du den Leuten so schlechte Motive anlasten willst. Ich denke, dass endlich genug Menschen verstanden haben, wo wir hinrennen, wenn wir der Wissenschaft den Rücken kehren.
Der Lyssenkoismus in der damaligen UdSSR und die AIDS-Leugnung in Südafrika zeigen sehr deutlich, dass Menschen sterben werden, wenn wir ignorieren, was wir doch eigentlich durch Forschung hart erarbeitet haben.

Dass nicht jede Erkenntnis der objektiven Wahrheit entsprechen muss, liegt in der Natur der Sache. Wir haben keine Abkürzung zu den Geheimnissen unserer Welt. Wir können nur messen und interpretieren. Dennoch nähert man sich der Realität nach und nach an, was wir z.B. dadurch sehen, dass auf der Basis von Forschung letztendlich nützliche Produkte entstehen (Strom, Antibiotika, Mikrochips, ...).

Ohne Wissenschaft würde es dieses Medien über das wir hier gerade Kommunizieren nicht geben, vielleicht wäre der eine oder andere von uns schon Tod nie geboren worden weil seine Eltern Großeltern u.s.w. nicht überlebt hätten, viele von uns wären heute Sklaven und hätte nicht annähernd so ein Komfortables Lebens. Wir wüssten so gut wie nicht über das Universum und würden immer noch irgend einer Religion verhaftet sein, für die Leben, sterben und Morden. Sicher ist das so manches Wissen sich in laufe der Zeit als irrige Annahme herausstellte, in den meisten fällen werden dann die Lesermeinungen Korrigiert, in der Ökonomie vor allen bei der Geldlehre tun sich die Vertreter aber sehr schwer. Das hat da mehr mit Religion zu tun.
Wir sollten viel mehr für die Wissenschaft tun, die ausgaben verzehnfachen, die Menschen für Wissenschaft und Technik begeistern.

diese o.a. beispielhaft genannten drei Entgegnungen zeigen mir exemplarisch, dass ich mich offenbar erneut missverständigungsfähig ausdrückte :)
vielleicht sollte ich künftig immer gleich zusammenfassend meinen Ausführungen voranstellen, was sie beinhalten :)
hier also:
es geht um vermutete vorsätzliche "Begriffskaperung" zum Zweck: "denken lenken".
hier am Beispiel "Wissenschaftler" anstelle "Forscher".
weil: Forscher erbringen "Forschungsergebnisse" (das sind dann Erkenntnisfortschritte DER FORSCHER), während "Wissenschaftler" implizieren, dass sie für Hinz, Kunz, Kreti und Plethi "Wissen schaffen", für diese also quasi "anschaffen gehen" damit diese anschließend GLAUBEN "wir wissen was" und sich in diesem Glauben, dass SIE was wüssten, sich für aufgeklärte, mündige Demokraten halten, wo sie tatsächlich nur - bestenfalls - EINgebildete GLÄUBIGE(R) geworden sind.
eigentlich doch ganz einfach :)
 
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busse

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Ich sage mal das die Selbstgefälligkeit einiger Wissenschaftler , staatlich alimentiert, jetzt sich auf die Straße verlagert um die jahrelangen ausgiebig stattlich finanzierten Töpfe weiter auszukosten. Die wissenschaftlichen Gegner des menschengemachten Klimawandels werden als Leugner und von Lobbyisten bezahlt bezeichnet.
Vielleicht brauchen sie ja auch das Geld um ihre Forschungen weiter zu betreeiben weil der Staat, hier vorrangig die USA oder auch hier in der BRD diese Forschung gar nicht unterstützen ?
Ich bin bestimmt kein Experte, habe aber ein gutes Erinnerungsvermögen, die selben politischen und wissenschaftlichen Kräfte die noch vor 20 Jahren herumgelaufen sind und jedem erzählt haben (auch in TV Sendungen wie heute bei Lesch), das die Natur immer siegen wird und der Mensch nur mariginal eingreifen kann, bezeugen heute das totale Gegenteil. Sie sind der Meinung das durch menschlicher Aktivität ein komplexes natürliches Gefüge wie das Klima beeinflußt werden kann , Senkung der Temperatur um 2 Grad.
Wenn das nicht unglaubhaft ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
busse
 
OP
Dummi
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Ich sage mal das die Selbstgefälligkeit einiger Wissenschaftler , staatlich alimentiert, jetzt sich auf die Straße verlagert um die jahrelangen ausgiebig stattlich finanzierten Töpfe weiter auszukosten. Die wissenschaftlichen Gegner des menschengemachten Klimawandels werden als Leugner und von Lobbyisten bezahlt bezeichnet.
Vielleicht brauchen sie ja auch das Geld um ihre Forschungen weiter zu betreeiben weil der Staat, hier vorrangig die USA oder auch hier in der BRD diese Forschung gar nicht unterstützen ?
Ich bin bestimmt kein Experte, habe aber ein gutes Erinnerungsvermögen, die selben politischen und wissenschaftlichen Kräfte die noch vor 20 Jahren herumgelaufen sind und jedem erzählt haben (auch in TV Sendungen wie heute bei Lesch), das die Natur immer siegen wird und der Mensch nur mariginal eingreifen kann, bezeugen heute das totale Gegenteil. Sie sind der Meinung das durch menschlicher Aktivität ein komplexes natürliches Gefüge wie das Klima beeinflußt werden kann , Senkung der Temperatur um 2 Grad.
Wenn das nicht unglaubhaft ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
busse

wie doch der Mut den EIGENEN Verstand zu bemühen, so hilfreich sein kann *kicher*
eigentlich ganz einfach :)
 
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Die Wissenschaft schafft schon "Wissen", aber wie Du schon richtig bemerkt hast, ist dieses Wissen nur eine zeitgenössische Momentaufnahme des "Istzustands" und keineswegs objektiv und umfassend.

In der Gegenwart hat man Wissen mit "Gewissheit" gleichgesetzt. Jedes Wissen ist der Kausalität unterworfen und somit nur auf greifbare, vollendete Fakten und logische Zusammenhänge beschränkt. Aber spätestens seit der heisenbergschen Unschärferelation "wissen" wir, dass Kausalität ausschließlich im Auge des Betrachters liegt und nur eine Illusion ist. Das es per Definition keine Gewissheit geben kann. Und das Gilt für das gesamte Wissen dieser Welt.
Im Umkehrschluß heißt es, dass die gesamte zeitgenössische Forschung einem modernen Dogma verfallen ist und das angesammelte Wissen eigentlich "Glauben" ist. Klingt paradox, ist aber so.

Das beste Beispiel ist die Relativitätstheorie, welche für die Beschreibung der "Energie-Impuls-Relation", 6 Dimensionen benötigt; XYZ T und 2 weitere Dimensionen. Die imaginären Dimensionen nimmt man als gegeben hin und kümmert sich nicht weiter darum. Sie sind nur Hilfsgrößen welche rein theoretisch existieren, weil nicht greifbar und somit für die moderne Wissenschaft nicht existent.
 

Darkano

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Solange Wissenschaft mit der Politik in einem Konsens existiert,solange wird diese auch immer an sich selber scheitern.

Wenige ausnahmen ausgenommen da diese keiner Existenz unterliegen.

Wir spielen,da es keiner unterbinden will weshalb darüber debattieren?
 

Frosch

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Ich sags mal so: Ohne die Wissenschaft hättest du heute keinen CD-Spieler, denn ohne die Quantenphysik gäbe es den nicht.
Ohne die Wissenschaft wüssten wir heute nicht, woran die Menschen sterben, wenn mal wieder eine Welle von Pest oder Cholera oder Ähnliches durchs Land zieht.
Vermutlich würden wir heute alle noch glauben das sei eine Strafe Gottes für zu viel Homosexualität auf der Welt.

Zu viel sicherlich nicht, sondern nur der stets gleichbleibende Anteil von rund fünf Prozent. Eher zu wenig also, um die aktuelle Bevölkerungsexplosion in irgendeiner Weise beeinflussen zu können.

Was die Wissenschaft angeht, stößt die allerdings immer wieder an ihre Grenzen. Von künstlicher Intelligenz etwa profitieren nur Maschinen, während die Dummheit des Menschen offensichtlich als Naturkonstante anzusehen ist... >x´(

http://balkanblog.org/wp-content/uploads/2017/04/horoskopi31621223155314-1.jpg
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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