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Solange Wissenschaft mit der Politik in einem Konsens existiert,solange wird diese auch immer an sich selber scheitern.
Wenige ausnahmen ausgenommen da diese keiner Existenz unterliegen.
Wir spielen,da es keiner unterbinden will weshalb darüber debattieren?
ich glaube, dass es Sinn hat über die Begrifflichkeiten zu debattieren,
weil ich glaube, dass mit der zunehmenden "Kaperung von Begriffen" auch ein bewusstes "Lenken vom denken" der "wissen zu glaubenden Demokratiegläubiger" bewirkt werden soll.
insoweit täte es - mMn - gut, wenn gerade "die Wissenschaft" sich dieser "Beutekunst" bewusst werden würde und sich freiwillig von diesem Begriff verabschieden und sich wieder ganz als "Forscher im Dienste der Forschung und Lehre" sehen und auch so titulieren sollte.
Also: streichen des missverständigungsfähigen Begriffes "Wissenschaftler in der Wissenschaft", Wiedereinsetzung des ehrlicheren Begriffes "Forscher in der Forschung"