Man darf aber nicht vergessen, das diese Buch mehrfach neu verfasst wurde.
Angegeben sind offizell aber nur zwei. Das AT und das NT.
Und wie bei fast jeder übersetzung schleichen sich fehler oder interpretationen ein.
Übrigens: gibt es da noch ganz andere Organisationen in der Weltgeschichte die uns steuern,
zum Beispiel die Geheimbünde in aller Welt...............
In Amerika zum beispiel der Geheimbund " Skull and Bones ", nur einer von einigen mehr.
Hallo jovi, otix, sebastian und schnipp-schnapp,
warum konnte ich nur den Hinweis von sebastian nicht verstehen. Er meinte natürlich die Bibel und letztlich kann es sich nur um die Evangelisten im Neuen Testament handeln. Richtigerweise wurde das Neue Testament im 5. Jahrhundert in einem Konzil umgeschrieben und den damaligen politischen Verhältnissen angepasst. Das ist einfach nur logisch.
Wenn wir jetzt die Hinweise, der Schriftrollen vom Toten Meer zur Hilfe nehmen, die von Archäologen im Auftrag vom Vatikan übersetzt werden und zwar unter dem Siegel der Geheimhaltung, geht mir ein Licht auf.
Die Schriftrollen vom Toten Meer (auch Qumranschriften) wurden zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im Westjordanland entdeckt. Sie umfassen rund 15.000 Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Darunter sind etwa 200 Texte des späteren Tanach. Dies sind die ältesten bekannten Handschriften der Bibel.
Ich habe das Buch „Die Schriftrollen vom Toten Meer“ gelesen, das ist schon Jahre her und nach dem letzten Stand, wenn es überhaupt ein weiteres Buch gibt, ist dort die Rede von einer Revolutionären Person, die dort um das Jahr 0 tätig war. In Hinweisen könnte es sich um den Nazarener Jesus handeln oder auch Johannes der Täufer. Letztlich sagen die Rollen auch, dass beide eine und die selbe Person sein könnte.
So könnte die Bergpredigt die Rede eines Revolutionärs gewesen sein, der sich gegen den jüdischen Adel und die Römer erhob. Dieser Mann hatte Gefolgsleute um sich geschart und wurde verfolgt. Er soll sich laut Rollen in den Höhlen, in der man die Rollen fand und der Umgebung aufgehalten haben.
Das würde zumindest die Bergpredigt erklären, die noch heute, trotz Bearbeitung, sehr volksnahe und hohe soziale Ansätze zeigt. Ein Gleichnis, das mich immer wieder zum Nachdenken brachte:
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?
Jetzt belächelt mich bitte nicht, aber als ich über eine weltweite Grundversorgung für alle Menschen nachdachte, kam mir dieser Absatz immer wieder in den Sinn, denn viele, ja Milliarden Menschen haben überhaupt nicht die Möglichkeit zum säen und ist es letztlich bei vielen unserer Sozialhilfeempfängern, Kinder und Rentnern - nicht genau so?
Sollten wir nicht schon allein - aus diesem Grunde die Welt, durch eine weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen, verändern?
Gruß Wolfgang