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Eine interessante Diskussion, die man nicht via "Ich arbeite mehr als Du, Du fauler Sack!" einengen sollte.
M. E. vor allem deshalb, weil sich hinter dem Begriff Arbeit mehr verbirgt als gesellschaftlich nachgefragte Erwerbsarbeit, ausschließlich gerichtet auf den eigenen Lebensunterhalt und den jener, für die man Verantwortung trägt.
Was wären wir z. B. ohne die Arbeit vieler Ehrenamtlicher, die sich nicht in EURO und Cent bewerten lässt?
Ja, in unserer Gesellschaft bezeichnen sich jene als glücklich, deren täglich Arbeit geradezu fließend und nahezu unbemerkt von der unmittelbaren Erwerbsarbeit in ein subjektiv befriedigendes, nicht in Zeiteinheiten oder Stückzahlen, Rapporten oder Präsentationen zu messendes, ergänzendes Engagement übergeht.
Wie wir hören, soll dies hier bei einigen Nutzern der Fall sein. Bei vielen (vielleicht sogar der Mehrheit) ist es aber anders.
M. E. vor allem deshalb, weil sich hinter dem Begriff Arbeit mehr verbirgt als gesellschaftlich nachgefragte Erwerbsarbeit, ausschließlich gerichtet auf den eigenen Lebensunterhalt und den jener, für die man Verantwortung trägt.
Was wären wir z. B. ohne die Arbeit vieler Ehrenamtlicher, die sich nicht in EURO und Cent bewerten lässt?
Ja, in unserer Gesellschaft bezeichnen sich jene als glücklich, deren täglich Arbeit geradezu fließend und nahezu unbemerkt von der unmittelbaren Erwerbsarbeit in ein subjektiv befriedigendes, nicht in Zeiteinheiten oder Stückzahlen, Rapporten oder Präsentationen zu messendes, ergänzendes Engagement übergeht.
Wie wir hören, soll dies hier bei einigen Nutzern der Fall sein. Bei vielen (vielleicht sogar der Mehrheit) ist es aber anders.
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