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Wie viel Arbeit muss sein?

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Eine interessante Diskussion, die man nicht via "Ich arbeite mehr als Du, Du fauler Sack!" einengen sollte.
M. E. vor allem deshalb, weil sich hinter dem Begriff Arbeit mehr verbirgt als gesellschaftlich nachgefragte Erwerbsarbeit, ausschließlich gerichtet auf den eigenen Lebensunterhalt und den jener, für die man Verantwortung trägt.
Was wären wir z. B. ohne die Arbeit vieler Ehrenamtlicher, die sich nicht in EURO und Cent bewerten lässt?

Ja, in unserer Gesellschaft bezeichnen sich jene als glücklich, deren täglich Arbeit geradezu fließend und nahezu unbemerkt von der unmittelbaren Erwerbsarbeit in ein subjektiv befriedigendes, nicht in Zeiteinheiten oder Stückzahlen, Rapporten oder Präsentationen zu messendes, ergänzendes Engagement übergeht.

Wie wir hören, soll dies hier bei einigen Nutzern der Fall sein. Bei vielen (vielleicht sogar der Mehrheit:confused:) ist es aber anders.
 
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Wie seht ihr das so? Wollt ihr den Reichtum oder wollt ihr einfach nur den Bedarf decken um noch Zeit für sich selbst zu haben? In welchem Maß ist Arbeit wichtig oder Sinnvoll? Wann ist es zu viel des Guten?

- Ich will keinen Reichtum
- Ich will nur meinen Bedarf decken
- Arbeit muss spaß machen, dann ist mir der Zeitaufwand dafür egal
- Zu viel des Guten ist es, wenn einem die Arbeit keinen Spaß macht
 

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"Wer arbeitet, sündigt"

Marianne Gronemeyer ist Professorin für Erziehungswissenschaften. Und Autorin des Buches Buches: "Wer arbeitet, sündigt"

Sie sagt:

Es gibt sie noch, die gute Arbeit, aber nicht auf dem Markt. Alle Arbeit, die heute auf dem Arbeitsmarkt gehandelt wird, schadet mehr, als dass sie nützt. Und wer sich glücklich schätzt, auf dem Markt einen Job ergattert zu haben, nimmt in Kauf, dass er damit Schaden anrichtet.

Speziell zum hiesigen Thema finden wir:


Und nun hat auf einmal die Frage: „Wie viel Arbeit braucht der Mensch?", die so tut, als sei die Arbeit ein wahrer Segen und als könne man dem Menschen nichts besseres tun, als ihn mit Arbeit zu beglücken, gar nichts Anstößiges mehr. Sie scheint geradezu den Kern aller menschlichen Begehrlichkeit zu treffen. Und tatsächlich steht der drohende Verlust der Arbeit sehr hoch oben auf der Rangliste der Befürchtungen, von denen Menschen heimgesucht werden. Weder der Klimawandel noch Kriegsgefahr können da mithalten, allenfalls unmittelbare gesundheitliche Gefährdung.

Was ist geschehen, dass die Arbeit von einem notwendigen Übel zu einem hochrangigen Lebensziel, dem alle in scharfer Konkurrenz nachjagen, mutieren konnte? Die Antwort ist bestürzend einfach: Es geht in der Frage gar nicht um Arbeit und Arbeit ist auch nicht erstrebenswert. Es geht um Geld. Die Frage: „Wieviel Arbeit braucht der Mensch?" und jene andere: „Wieviel Geld braucht der Mensch?" sind gleichbedeutend. Arbeit haben heißt Geld haben. (Mehr oder weniger, versteht sich, aber das lassen wir jetzt einmal beiseite.)

Mit der Gleichsetzung von Arbeit und Geld erfährt die Arbeit eine unerhörte Entwertung, obwohl sie scheinbar so begehrenswert ist wie nie zuvor in der Geschichte. Von den unendlich vielen Weisen, sein Dasein zu sichern durch verschiedenste, an die jeweiligen lokalen Gegebenheiten angepasste Unterhaltstätigkeiten und von den verschiedensten Weisen, das gesellschaftliche Miteinander zu gestalten, ist nur die Arbeit für Geld übrig geblieben. Überhaupt sind die Menschen in der industriellen Gesellschaft auf drei Tätigkeitsformen festgelegt, die alle drei verheerende Folgen haben für die Menschen, die radikal entfähigt werden, und für ihre Lebensgrundlagen, die radikal geplündert werden.

Quelle: http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/wieviel-arbeit-braucht-der-mensch

ATTAC hat einmal die Rechnung aufgemacht, dass wir heute durchschnittlich ganze 1,5 Stunden für uns selbst arbeiten. Der Rest geht an Staat und Unternehmer. Auch das sollte ein Grund sein, über seine eigene Arbeits- Zeit nachzudenken.
 
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Merkst du nicht das du persönlich wirst?
Schade eigentlich dass du nie gelernt hast mit Umgang mit Menschen.
Deine Oma hat dir dein Anstand gegenüber Mitmenschen definitiv geraubt.

Nein, merke ich nicht. Du selbst sprichst von Dir doch als Zigeuner, also kann und will ich Dich damit nicht beleidigen. Und wenn Dir Freizeit lieber ist als Arbeit, gönne ich es Dir auch. Ebenso das Leben in einer Großfamilie.

Beleidigend bist du , was hat Dir meine Oma, die schon seit den 70iger Jahren tot ist getan ?

Aber sicher wirst Du den Sinn auch wieder nicht verstehen.
 
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Eine interessante Diskussion, die man nicht via "Ich arbeite mehr als Du, Du fauler Sack!" einengen sollte.
M. E. vor allem deshalb, weil sich hinter dem Begriff Arbeit mehr verbirgt als gesellschaftlich nachgefragte Erwerbsarbeit, ausschließlich gerichtet auf den eigenen Lebensunterhalt und den jener, für die man Verantwortung trägt.
Was wären wir z. B. ohne die Arbeit vieler Ehrenamtlicher, die sich nicht in EURO und Cent bewerten lässt?

Ja, in unserer Gesellschaft bezeichnen sich jene als glücklich, deren täglich Arbeit geradezu fließend und nahezu unbemerkt von der unmittelbaren Erwerbsarbeit in ein subjektiv befriedigendes, nicht in Zeiteinheiten oder Stückzahlen, Rapporten oder Präsentationen zu messendes, ergänzendes Engagement übergeht.

Wie wir hören, soll dies hier bei einigen Nutzern der Fall sein. Bei vielen (vielleicht sogar der Mehrheit:confused:) ist es aber anders.

Nichts Anderes meinte ich anfangs mit dem Satz, Arbeit ist auch ein Stück Lebensqualität.

Mir persönlich gefällt der Satz , man lebt um zu arbeiten auch besser als der, man arbeitet um zu leben.
 
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Th.Heuss

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Ach ihr Phantasten. Im Sozialismus gab es den Held der Arbeit, ein guter Ansatz. Was ihr meint , das hat sich in der Hippykultur versucht zu verwirklichen.
Die Hippies sind ausgestorben. Und wißt ihr warum ? Die waren selbst für den Gang zum Kühlschrank zu faul. Alle verhungert. :giggle:
 
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Guten Abend zusammen ;)

Ich habe hier ja schon öfters erzählt, was ich von Arbeit halte. Hierfür kopiere ich einfach mal ein paar Passagen aus einer PN rein, die ich mal geschrieben habe:



Auf der anderen Seite bedeutet das auch, dass ich nur so viel Arbeiten will, dass es reicht um gut zu leben. Wozu braucht man Millionen auf dem Konto, wie man eh für nichts sinnvolles ausgeben kann?

Zu diesem Thema habe ich grade auch noch ein Video gesehen und der Typ spricht mir in vielen Punkten (nicht in allen) aus dem Herzen.


Wie seht ihr das so? Wollt ihr den Reichtum oder wollt ihr einfach nur den Bedarf decken um noch Zeit für sich selbst zu haben? In welchem Maß ist Arbeit wichtig oder Sinnvoll? Wann ist es zu viel des Guten?

Sagen wir es mal so:

Ich halte es für blödsinnig, immer länger und immer härter zu arbeiten, damit man sich an Zahlen auf dem Kontoauszug aufgeilen kann.
Gleiches gilt für die Anschaffung von Statussymbolen, mit denen man Neid bei Leuten generiert, die einem eigentlich egal sind, bzw. sein sollten.

Wenn aber jemand unbedingt immer das neueste Handy, ein dickes Auto, teure Kleidung usw. haben möchte, soll er dafür auch arbeiten gehen und sei es bis zum Umfallen.
 
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Guten Abend zusammen ;)

Ich habe hier ja schon öfters erzählt, was ich von Arbeit halte. Hierfür kopiere ich einfach mal ein paar Passagen aus einer PN rein, die ich mal geschrieben habe:

Wenn ich arbeiten soll, dann auch nur, wenn es mir so viel bringt, dass ich es auch spüre. Wenn ich Arbeiten gehe und das Geld trotzdem nur reicht, meine Grundbedürfnisse zu decken, dann demotiviert mich das so sehr, dass ich wieder aufhöre. In der Vergangenheit habe ich mich dafür bewusst dämlich angestellt und "aus versehen durch Ungeschicklichkeit" Schaden angerichtet, damit ich gefeuert werde und danach die volle Stütze weiter bekomme.

...


Das sind die Momente, ich denen ich zum Stalinisten, Maoisten oder Pol Pot-isten werden könnte und in denen ich das gute alte Arbeits- und Umerziehungslager für Saboteure, Sozialparasiten, arbeitsunwillige Elemente, Feinde des arbeitenden Volkes, vermisse!


Das schreibe ich als jemand, der für immer weniger Realeinkommen immer länger und immer härter arbeiten muß.
 
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Das sind die Momente, ich denen ich zum Stalinisten, Maoisten oder Pol Pot-isten werden könnte und in denen ich das gute alte Arbeits- und Umerziehungslager für Saboteure, Sozialparasiten, arbeitsunwillige Elemente, Feinde des arbeitenden Volkes, vermisse!


Das schreibe ich als jemand, der für immer weniger Realeinkommen immer länger und immer härter arbeiten muß.

Das hast Du Dir verdient. Du wirst immer mehr ausgebeutet. Und tust nix dagegen. Auf Deinem Grabstein steht heute schon: "Er hat sein Leben lang nur gearbeitet."
 

zwei2Raben

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Sinn?

Das schreibe ich als jemand, der für immer weniger Realeinkommen immer länger und immer härter arbeiten muß.
und zuvor:
Das sind die Momente, ich denen ich zum Stalinisten, Maoisten oder Pol Pot-isten werden könnte und in denen ich das gute alte Arbeits- und Umerziehungslager für Saboteure, Sozialparasiten, arbeitsunwillige Elemente, Feinde des arbeitenden Volkes, vermisse!

ich habe Dein post umgedreht, damit man den Zusammenhang besser herstellen kann.
Dein Haus brennt, und antatt dass du Dich um Löschen bemühst, zündest Du die anderen auch an.
 
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... Es soll hier ja nicht nur darum gehen, ob man überhaupt arbeiten soll. ...

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

Wenn ein Tier zu faul zum Jagen oder Futter sammeln ist, wird es verhungern. Das hat die Natur so eingerichtet und das ist gut so.



...
Ein Beispiel aus meiner Verwandtschaft: 2 iMacs, 3 PCs, 2 Riesen Fernseher, ein dickes Mietshaus, teure Möbel, einen fast neuen Van von VW. Weil das alles nur auf Pump ist müssen Mann und Frau Arbeiten um das alles abzubezahlen. Damit die Frau arbeiten kann, benötigt sie ein eigenes Auto - auch auf Pump. Damit man aber auch noch das leisten kann, haben beide einen zweiten Jopb angenommen und kommen abends total kaputt in ihr tolles haus und fallen direkt ins Bett. Was hat man dann davon? Mal ganz davon abgesehen, dass die Kinder total vernachlässigt werden dadurch.

...

Ich will arbeiten, um mir meine Freizeit schöner zu gestalten und nicht um diese zu eliminieren. Was nutzt einem viel Geld, wovon man sich tolle Sachen kaufen kann, wenn man keine Zeit hat, diese tollen Sachen zu verwenden?

Ich will auch keine Führungsposition. Ich will keine Verantwortung für das Handeln Anderer übernehmen oder so. Ich will einfach nur ein kleiner Angestellter sein, der genug Geld für seine Wünsche hat (und das sind wirklich nicht viele), seinen Job erledigt und danach seine Freizeit genießen kann.

100% Zustimmung!
 
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und zuvor:


ich habe Dein post umgedreht, damit man den Zusammenhang besser herstellen kann.
Dein Haus brennt, und antatt dass du Dich um Löschen bemühst, zündest Du die anderen auch an.

Das muß ich jetzt nicht verstehen, oder?

Ich füttere mit meinen Steuern diese Elemente mit durch und das gefällt mir nicht!
 

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und zuvor:


ich habe Dein post umgedreht, damit man den Zusammenhang besser herstellen kann.
Dein Haus brennt, und antatt dass du Dich um Löschen bemühst, zündest Du die anderen auch an.

Die Projektion des Selbsthasses durch Selbst- Ausbeutung auf Sündenböcke wie Arbeitslose ist schon kurios. Aber auch von Staat und Medien gewollt. Divide et impera.
(Wird unser Männeken wieder nicht verstehen. Er hat zuviel Stress, um ruhig zu denken. Durch negativen Stress wird das Stammhirn zur schnellen Reaktion getrieben. Damit kommt es zur Lähmung des Großhirns, das für ruhige Analyse verantwortlich ist.)
 
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Das hast Du Dir verdient. Du wirst immer mehr ausgebeutet. Und tust nix dagegen. Auf Deinem Grabstein steht heute schon: "Er hat sein Leben lang nur gearbeitet."

Ich werde ausgebeutet, damit Faule, Fremde usw. sich mit meinen Steuergeldern ein schönes Leben machen können.
 

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Ich werde ausgebeutet, damit Faule, Fremde usw. sich mit meinen Steuergeldern ein schönes Leben machen können.

Ich danke Dir von ganzem Herzen. Weiter so!
Heute arbeite ich etwa eine halbe Stunde. Verdienst dabei: 50 Euro.
Nachdenken spart Stress.
 

Timirjasevez

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Die Projektion des Selbsthasses durch Selbst- Ausbeutung auf Sündenböcke wie Arbeitslose ist schon kurios. Aber auch von Staat und Medien gewollt. Divide et impera.
(Wird unser Männeken wieder nicht verstehen. Er hat zuviel Stress, um ruhig zu denken. Durch negativen Stress wird das Stammhirn zur schnellen Reaktion getrieben. Damit kommt es zur Lähmung des Großhirns, das für ruhige Analyse verantwortlich ist.)
Oh, ein weiterer Schritt in einer klassenkämpferischen Grundsatzdiskussion mit dem Fazit "Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will!"? Und dazu ein Machiavelli oder wahlweise ein Trajan "Panem et circenses!", jeden Tag im Privat-TV und gestern in der Champions League vollzogen?

War das Absicht und Ziel des Themas?:confused: Oder sollte es vielleicht besser lauten "Wie viel Ausbeutung darf sein? Im politökonomischen Sinne natürlich!
 

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