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Es ist nur eine Frage der Prioritäten. die Schere ist mir scheissegal ob es Menschen gibt die 21000xxx mal mehr haben als ich geschenkt, mein Nachbar fährt Porsche ich hab nichtmal ein Auto - mir gleich. Geld, solange ich mich selbst ernähren kann und ein Dach über dem Kopf habe, hat es für mich noch nie eine grosse Rolle gespielt und schon gar nicht das Geld der anderen. Was aber eine Rolle spielt ist wieviel persönliche Freiheit man mir zugesteht wieviel ich bezüglich meinem Leben und wie ich es leben möchte selbst entscheiden darf, ohne das mir irgendein geistig beschränkter ideologiefuzzi reinredet was ich tun und was ich zu lassen habe. Und dabei ist es mir egal ob der linke Dämlack mir zeug aufs Auge drücken will der der rechte oder der religiöse - ihr seit alle gleich dämlich und habt mich mit euren ideolgischen Ansichten von "Gerechtigkeit" in Ruhe zu lassen , leb dein leben hasse die Reichen mir egal aber hör auf andern Menschen vorschriften machen zu wollen wie sie zu leben und zu denken haben.
Ok wenn das Deine Meinung ist.Aber dann musst Du konsequenter Weise auf alle sozialen Errungenschaften eines sozialen Staates verzichten.Kannst Du Deine vielleicht nötige Operation bezahlen gut wenn nicht stirbste eben.Hast Du genug Geld um sagen wir mal 1 Jahr ohne Job zu überbrücken schön wenn nicht verhunger und leb auf der Strasse.Gibt noch zig andere Beispiele aber das würde zu weit führen.Die Freiheit die Du möchtest ist leben nach "Darwin`s Gesetz"!Das kann man wollen ich jedoch möchte in einer sozialen Gesellschaft die gewisse Lebensrisiken abfedert und gewisse Dinge wie Bildung für alle ermöglicht leben und das geht nun mal nicht ohne eine gewisse Umverteilung von Geld.Wenn das links ist ok asozial ist das sicher nicht.
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