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zwei2Raben

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Mir ist bekannt und bewusst ,dass eine Gehirnwäsche nicht funktioniert bei ausgewachsenen Individuen.Dies muss von Geburt an erfolgen um dauerhaft zu sein.Selbst da wird es wahrscheinlich Abweichler geben.

Dir fehlt Grundethik, Bildung, Verantwortung und Reife. ich glaube nicht, dass Du etwas von dem Thema verstanden hast. mit der Gehinrnwäsche wurde außerdem bei dir zu spät begonnen.

Aber es ist nicht hoffnungslos, beginne mit Bildung und Verantwortung
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Zoelynn

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Wir brauchen vier Dinge:
1. Eine Geldordnung, die Wachstum und Mangel überflüssig macht,
2. grenzenlose Bildung für alle
3. Beteiligung und Leistung aller und
4. Eine Grundethik, wie sie schon vorhanden, aber bisher nicht gültig ist

Meine Rede, allerdings brauchen wir kein Geld,wenn sich alle am Wohlergehen der Gemeinschaft beteiligen.
Die Punkte 2 und 4 sind auch nicht ausgeschlossen
Jeder setzt eine Talente die auch gefördert werden ein, allerdings nicht zum Nutzen allein des eigene Selbst, sondern dient damit der Allgemeinheit.

Das heisst zB keine Millionen mehr für Popstars oder Schauspieler Fussballer usw.
 
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Mir ist bekannt und bewusst ,dass eine Gehirnwäsche nicht funktioniert bei ausgewachsenen Individuen.Dies muss von Geburt an erfolgen um dauerhaft zu sein.Selbst da wird es wahrscheinlich Abweichler geben.
Siehst du es tatsächlich als moralisch vertretbar an, Kinder vom Staat indoktrinieren zu lassen, oder wie muss ich das verstehen? Ich frage lieber nochmal nach, denn wenn du tatsächlich meinst, dass den Eltern das Recht zur Kindererziehung entzogen werden sollte, um Kinder in Musterkommunisten zu verwandeln, dann bin ich ernsthaft angewidert.

Meine Rede, allerdings brauchen wir kein Geld,wenn sich alle am Wohlergehen der Gemeinschaft beteiligen.
Die Punkte 2 und 4 sind auch nicht ausgeschlossen
Jeder setzt eine Talente die auch gefördert werden ein, allerdings nicht zum Nutzen allein des eigene Selbst, sondern dient damit der Allgemeinheit.
Wundert mich überhaupt nicht, dass man so einen Schwachsinn nur kleinen Kindern verklickern kann. Von einem Individuum ist nicht viel übrig, wenn man ihm die Selbstbestimmung entzieht, und genau das tut man, wenn man die Persönlichkeitsentwicklung des Individuums dem Vetorecht der "Allgemeinheit", wer auch immer das sein soll, aussetzt.
 

Zoelynn

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Siehst du es tatsächlich als moralisch vertretbar an, Kinder vom Staat indoktrinieren zu lassen, oder wie muss ich das verstehen? Ich frage lieber nochmal nach, denn wenn du tatsächlich meinst, dass den Eltern das Recht zur Kindererziehung entzogen werden sollte, um Kinder in Musterkommunisten zu verwandeln, dann bin ich ernsthaft angewidert.


Wundert mich überhaupt nicht, dass man so einen Schwachsinn nur kleinen Kindern verklickern kann. Von einem Individuum ist nicht viel übrig, wenn man ihm die Selbstbestimmung entzieht, und genau das tut man, wenn man die Persönlichkeitsentwicklung des Individuums dem Vetorecht der "Allgemeinheit", wer auch immer das sein soll, aussetzt.


Ich denke du hast mich nicht verstanden.
Natürlich geschieddie Erziehung zu eimen neuen Menschen genau sowie die Erziehung heute verläuft, nur geschied die unter erweiterten Werten im Sinne eines Gemeinwohls und nicht wie heute zum Egoisten.
Mir schwebt auch kein Kommunismus,Eigentum bleibt Eigentum vor sondern die Sozialisierung der Werte einer Gemeinschaft zum Nutzen aller.
 
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Ich denke du hast mich nicht verstanden.
Natürlich geschieddie Erziehung zu eimen neuen Menschen genau sowie die Erziehung heute verläuft, nur geschied du unter erweiterten Werten im Sinne eines Gemeinwohls und nicht wie heute zum Egoisten.
Mir schwebt auch kein Kommunismus,Eigentum bleibt Eigentum vor sondern die Sozialisierung der Werte einer Gemeinschaft zum Nutzen aller.
Na, immerhin ist die Methodik besser. Keine Ahnung, was genau ich mir unter dem Endergebnis vorstellen soll.
 

Zoelynn

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Na, immerhin ist die Methodik besser. Keine Ahnung, was genau ich mir unter dem Endergebnis vorstellen soll.
dazu solltest du alle meine Beiträge hier zusammenstellen und lesen ,dann werden sie dir begreifbarer was man sich vorstellen kann.
 
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Ich glaube was er mit Erziehung meint ist nicht propagierende Hirnwäsche, sondern ein grundsätzliches Vermitteln von Werten, wie es auch mit dem Kapitalismus / der Marktwirtschaft stattfindet. Anstatt ständig Chancengleichheit und "Du kannst es schaffen!", "Mach was aus dir!" und "Verdien später viel Geld!" oder dergleichen zu predigen, macht man dasselbe mit (echten) kommunistischen Parolen. Für sowas ist es erstmal erforderlich, dass die Allgemeinheit diese Meinung akzeptiert und dann stellt sich die Frage nach derartiger Wertevermittlung nicht mehr, dieser Prozess verläuft automatisch.
 

Zoelynn

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Ich glaube was er mit Erziehung meint ist nicht propagierende Hirnwäsche, sondern ein grundsätzliches Vermitteln von Werten, wie es auch mit dem Kapitalismus / der Marktwirtschaft stattfindet. Anstatt ständig Chancengleichheit und "Du kannst es schaffen!", "Mach was aus dir!" und "Verdien später viel Geld!" oder dergleichen zu predigen, macht man dasselbe mit (echten) kommunistischen Parolen. Für sowas ist es erstmal erforderlich, dass die Allgemeinheit diese Meinung akzeptiert und dann stellt sich die Frage nach derartiger Wertevermittlung nicht mehr, dieser Prozess verläuft automatisch.
Ja sicher wenn man ALLES liest von mir hier kommt man zu der Erkenntnis.
 

Pommes

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Mit Nichten. Stalin vertrat das Prinzip des "Sozialismus in e i n e m Lande".
Dass dieses Land gegen zu erwartende Aggressionen von Außen gerüstet
werden musste liegt auf der Hand. Hitler hat Stalin darin gerechtfertigt.
Also ist Stalin der Verdienst zuzurechnen
die SU hinreichend gerüstet zu haben
um Hitler zu besiegen.

D

Ich empfehle einfach mal die Scheuklappen abzulegen und den Realitäten ins Auge zu sehen.
Hier gibt's mehr zum Thema, Zitat/Quelle:Stalins Angriffspläne für den Westen.
[...]Im Laufe des Jahres 1930 gelang es Tuchatschewski, Stalin für seine Idee des Vernichtungskrieges zu gewinnen. Ab Herbst 1930 wurden die sowjetischen Streitkräfte nach dieser Konzeption tiefgreifend umstrukturiert und umgerüstet sowie massiv ausgebaut. Die Rote Armee wuchs von 631.000 Soldaten im Jahre 1930 auf 1.033.570 im Jahr 1934 an; die Zahl der Flugzeuge stieg von 1149 auf 4.354, die der Panzer von 92 im Jahr 1928 auf 7.574 im Jahr 1934. Nach 1934 setzte die UdSSR die massive Aufrüstung fort. 1939 bestand die Rote Armee aus 1.931.962 Soldaten, sie verfügte über 10.362 Flugzeuge und 21.110 Panzer.[...]Zitat Ende
http://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html

Nachdem die Sowjets seinerzeit in Polen einmarschiert sind, dämmerte den Deutschen wohl so langsam was sich da im Hintergrund zusammenbraute, ich behaupte das Hitlers Russlandfeldzug eine Verzweiflungstat war, die Nazis wußten genau das die Russen kommen würden und dass das nur eine Frage der Zeit sein würde und so versuchte man alles in die Waagschale zu werfen um das Unheil möglicherweise doch noch abwenden zu können.

Die Mär von Hitlers Größenwahn stammt aus der Feder des Siegers, mein Vater war in Russland und der hat oft genug erzählt, der Feldzug sei Hitler aufgezwungen worden.
 

Pommes

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Das widerspricht in keinster Weise meinem Beitrag. Du gehst schon wieder von dem Kommunismus im 20. Jahrhundert aus und nicht vom Marxismus, welcher eine Vision blieb.

Natürlich widerspreche ich deinem Beitrag, die Einheitspartei ist eine Farce in Sachen Demokratie, überhaupt ist ein Parteiensystem demokratieuntauglich.
Justemeng die Tage war in den Googel News zu lesen das in Griechenland Abgeordnete mit Millionenbeträgen bestochen worden sind.
Ich möcht nicht wissen was hier gezahlt wird damit Erika im Kanzleramt bleibt.

Wer sich mit der Frage des Kommunismus beschäftigt muß sich auch fragen lassen welchen Einflüssen er heutzutage unterliegen würde, ob die Planwirtschaft auf kapitalistischen Märkten Bestand haben würde und bei dem Gedanken daran habe ich die Zehennägel senkrecht in den Socken.

Ich habe mich lange genug mit dem Thema befaßt, mein Anliegen ist die größtmögliche Freiheit des Individuums, bei gleichzeitiger maximaler Solidarität und da kommt nur ein sozial ausgerichteter Libertarismus in Frage, wobei die Frage nach Solidarität beinahe überflüssig ist, denn wenn das Volk seine Politik selber macht ist es höchst unwahrscheinlich das es dabei unsozial zugehen würde.
 

Zoelynn

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Dir fehlt Grundethik, Bildung, Verantwortung und Reife. ich glaube nicht, dass Du etwas von dem Thema verstanden hast. mit der Gehinrnwäsche wurde außerdem bei dir zu spät begonnen.


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Es gibt eine gewisse Anzahl von Menschen die überbewerten den Sinn ihres Daseins, habe ich den Eindruck.
Der Sinn des eigene Individuums liegt meiner Ansicht darin anderen zu dienen.Daran lässt sich ihr Wert messen.
Nur dem eigenen Ego zu leben halte ich für völlig nutzlos.
 
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Natürlich widerspreche ich deinem Beitrag, die Einheitspartei ist eine Farce in Sachen Demokratie, überhaupt ist ein Parteiensystem demokratieuntauglich.
Justemeng die Tage war in den Googel News zu lesen das in Griechenland Abgeordnete mit Millionenbeträgen bestochen worden sind.
Ich möcht nicht wissen was hier gezahlt wird damit Erika im Kanzleramt bleibt.

Wer sich mit der Frage des Kommunismus beschäftigt muß sich auch fragen lassen welchen Einflüssen er heutzutage unterliegen würde, ob die Planwirtschaft auf kapitalistischen Märkten Bestand haben würde und bei dem Gedanken daran habe ich die Zehennägel senkrecht in den Socken.

Ich habe mich lange genug mit dem Thema befaßt, mein Anliegen ist die größtmögliche Freiheit des Individuums, bei gleichzeitiger maximaler Solidarität und da kommt nur ein sozial ausgerichteter Libertarismus in Frage, wobei die Frage nach Solidarität beinahe überflüssig ist, denn wenn das Volk seine Politik selber macht ist es höchst unwahrscheinlich das es dabei unsozial zugehen würde.

Ich sehe, wie sehr du dich mit dem Thema befasst hast. Im Marxismus gibt es keine Parteien oder kapitalistischen Märkte. Entweder du redest absichtlich ständig dran vorbei, oder du weißt scheinbar nicht, was der Marxismus tatsächlich ist.
 

Zoelynn

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Ich sehe, wie sehr du dich mit dem Thema befasst hast. Im Marxismus gibt es keine Parteien oder kapitalistischen Märkte. Entweder du redest absichtlich ständig dran vorbei, oder du weißt scheinbar nicht, was der Marxismus tatsächlich ist.


Parteien sind in einer perfekten Gesellschaft auch kontraproduktiv da sie spalterich sind.Sie wiegeln die Gemeinschaft nur auf.Partei ist Part ,also Teil eines Ganzen was sich separiert und nur dem Wohl dem Teil ,welches Partei ergreift, zuarbeitet.In einer echten Demokratie sollten Parteien verboten sein.Die Gesamt heit,das Volk, regiert zum Wohl der Gesamtheit alleine.
 

Pommes

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Ich sehe, wie sehr du dich mit dem Thema befasst hast. Im Marxismus gibt es keine Parteien oder kapitalistischen Märkte. Entweder du redest absichtlich ständig dran vorbei, oder du weißt scheinbar nicht, was der Marxismus tatsächlich ist.

Du scheinst mir etwas schwer von Begriff mein Guter, ich rede nämlich von der Realität und da gab es sehr wohl Parteien, die Anarchisten hat man sich nämlich mit militärischer Gewalt entledigt (Kronstadt/Trotzki).

Nun zu den kapitalistischen Märkten.
Eine Planwirtschaft die nicht autark ist muß Überschüsse produzieren die sie im Ausland an kapitalistischen Märkten absetzt und hier entsteht das Problem denn eine Planwirtschaft hat gegenüber ausländischen Preise und Qualitäten nicht den Hauch einer Chance, nicht mal in homöopathischen Dosen.

Beispiel Deutschland ohne Rohstoffe mit Planwirtschaft, wäre schlicht ein Witz, haben wir ja in der DDR gesehen.
 
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Du scheinst mir etwas schwer von Begriff mein Guter, ich rede nämlich von der Realität und da gab es sehr wohl Parteien, die Anarchisten hat man sich nämlich mit militärischer Gewalt entledigt (Kronstadt/Trotzki).

Nun zu den kapitalistischen Märkten.
Eine Planwirtschaft die nicht autark ist muß Überschüsse produzieren die sie im Ausland an kapitalistischen Märkten absetzt und hier entsteht das Problem denn eine Planwirtschaft hat gegenüber ausländischen Preise und Qualitäten nicht den Hauch einer Chance, nicht mal in homöopathischen Dosen.

Beispiel Deutschland ohne Rohstoffe mit Planwirtschaft, wäre schlicht ein Witz, haben wir ja in der DDR gesehen.
Wir scheinen ständig ein Verständnisproblem zu haben. Ich hab von Anfang an nämlich kicht von der Realität gesprochen, das ist ja der Grund, weshalb Marx nicht gescheitert ist - denn Marxismus war nie Realität - , sondern die kommunistischen Systeme, die seine Ideen zur Instrumentalisierung nutzten. Parteien und kapitalistische Märkte gab es ständig, aber sollte mal ein Marxismus eintreten, wobei ich mir selbst nicht ganz sicher wäre, ob das jemals passiert, dann gibt es weder Parteien noch kapitalistische Märkte. Dann kann eine Planwirtschaft auch funktionieren. Aber lassen wir das, du bist offensichtlich kein Marxist und ich will auch nicht darüber streiten welche Ideologie/Gesellschaftsform/Wirtschaft die beste ist.
 

Diskursant

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Ich empfehle einfach mal die Scheuklappen abzulegen und den Realitäten ins Auge zu sehen.
Hier gibt's mehr zum Thema, Zitat/Quelle:Stalins Angriffspläne für den Westen.
http://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html

, ich behaupte das Hitlers Russlandfeldzug eine Verzweiflungstat war, die Nazis wußten genau das die Russen kommen würden und dass das nur eine Frage der Zeit sein würde und so versuchte man alles in die Waagschale zu werfen um das Unheil möglicherweise doch noch abwenden zu können.

Die Mär von Hitlers Größenwahn stammt aus der Feder des Siegers, mein Vater war in Russland und der hat oft genug erzählt, der Feldzug sei Hitler aufgezwungen worden.

@chdumeinegüte
die Präventivthese ua von Suworow ist längst erledigt und im Müll gelandet.
Kein seriöser Historiker hat sie je ernst genommen. Die Präventivthese wurde
ja gleich anfangs von Göbbls aufgebracht, ein Hinweis auf die Glaubhaftigkeit
dieses Blödsinns.,.


Und da wird der greise Papa als Zeitzeuge genommen dass Hitler nicht größenwahnsinnig gewesen sei. Der Papa hat sicher auch geglaubt, die großdeutsche Arierheimat sei in Stalingrad verteidigt worden.

D
 

zwei2Raben

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jetzt verstehe ich Dich besser

Es gibt eine gewisse Anzahl von Menschen die überbewerten den Sinn ihres Daseins, habe ich den Eindruck.
Der Sinn des eigene Individuums liegt meiner Ansicht darin anderen zu dienen.Daran lässt sich ihr Wert messen.
Nur dem eigenen Ego zu leben halte ich für völlig nutzlos.

Das stimmt. Es ist auch nicht befriedigend, da es einen Teil der Persönlichkeit beschädigt.

Das Geld gleich abzuschaffen ist aber keine Konsequenz daraus. Das Geld, in der Form wie es jetzt überwiegend vorliegt, hat verschiedene Aufgaben die miteinander unvereinbar sind. Geld als Tauschhilfe und Verrechnungseinheit zu verwenden ist nicht prinzipiell falsch. Durch den Kapitalismus wird alles andere abgewertet, dadurch funktioniert es nicht mehr. Wir brauchen eine grundlegenede Geld und Eigentumsreform, keine Abschaffung. Geld muss einen Gegenwert besitzen, sonst bekommt es zu viel Macht und zerstört die Erde.
 

Zoelynn

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Das Geld gleich abzuschaffen ist aber keine Konsequenz daraus. .
Das Geld soll auch nicht sofort abgeschafft werden,bloß wenn jeder den gleichen Lohn bekommt,kann man den Lohn später abschaffen , wenn die Menschen sich dran gewöhnt haben.
In der nächsten Phase wird die Arbeit komplett sozialisiert.
Jeder hat den gleichen Anspruch auf das was Produziert wird.
Zwar nicht pauschal sondern nach Bedürfnis aber ohen etwas zu verlangen ausser dem Arbeitseinsatz in der Gemeinschaft.
Damit kommt der Satz
Jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seinem Bedürfnissen zum tragen.
Dienatürliche Entfaltung wird dadurch nicht behindert nur die Werte bekommen eine andere Bedeutung als im Kapitalismus.Niemand braucht sich mehr Sorgen zu machen.
Die perfekte Gesellschaft.
 

Pommes

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@chdumeinegüte
die Präventivthese ua von Suworow ist längst erledigt und im Müll gelandet.

D

Sicher ist die auf dem Müll gelandet, denn sonst hätte man den Nazis nämlich nicht die Kriegsschuld in die Schuhe schieben können.
Du weißt doch die Geschichte schreibt immer der Sieger.
 

Pommes

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Das Geld soll auch nicht sofort abgeschafft werden,bloß wenn jeder den gleichen Lohn bekommt,kann man den Lohn später abschaffen , wenn die Menschen sich dran gewöhnt haben.

Das funktioniert schon nicht, schon deshalb nicht weil Menschen unterschiedlich leistungsfähig sind und ihre Leistung auch entsprechend bewertet haben wollen, geschieht dies nicht entsteht eine Verweigerungshaltung und der Wunsch das Land zu verlassen.

In der nächsten Phase wird die Arbeit komplett sozialisiert
.

Das ist Blödsinn, der Markt bezahlt das Produkt und nicht die Sozialkassen, da muß jeder selber für sich sorgen.

Jeder hat den gleichen Anspruch auf das was Produziert wird.

Auf keinen Fall, Stell dir mal vor du produzierst Luxusyachten, da entstehen auf einmal Ansprüche die völlig Realitätsfern sind.

Ein Anspruch besteht auf den vollen Arbeitsertrag, ansonsten gibt es keine Ansprüche und das muß für alle gelten.


Jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seinem Bedürfnissen zum tragen.
Dienatürliche Entfaltung wird dadurch nicht behindert nur die Werte bekommen eine andere Bedeutung als im Kapitalismus.Niemand braucht sich mehr Sorgen zu machen.
Die perfekte Gesellschaft.

Auf deine perfekte Gesellschaft könnte ich gut verzichten, denn ich möchte meine Leistung bezahlt haben und nicht mit der breiten Masse der Versager bewertet werden.
Wer viel leistet muß auch mehr haben sonst laufen uns die Besten der Besten weg, unsere Wirtschaft wäre nur noch unterster Durchschnitt und dennoch käme es zu Unfrieden weil die Wenigen die noch Leistung erbringen ständig an denen rumnörgeln die sich auf die faule Haut legen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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