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Wer sind die „besseren“ Toten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

MiaPetra

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...
Das ist ein eindeutiger Hinweis auf eine Eroberung von Lebensraum.

Bei dem Überfall auf Polen ist es ja dann auch nicht geblieben.
Belgien wurde überfallen, die Niederlande, Norwegen, Griechenland, die Balkanstaaten. ...
Die Eroberung von Lebensraum im Osten hat ER ja schon in seinem programmatischen (Mach)Werk in den frühen 20er Jahren als Ziel angekündigt, da ist der GröFaZke nur konsequent geblieben.

und am 22. August 1939 erklärte ER vor den Befehlshabern der Wehrmacht in einer Ansprache auf dem Obersalzberg, dass er den Überfall auf Polen bereits im Frühjahr beschlossen habe und sagte dann:
"Ich habe nur Angst, daß mir noch im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt."
(von mehreren Anwesenden so berichtet)

Und die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Luxemburg waren doch mit ihrer erklärten Neutralität auch eine Bedrohung für das Deutsche Reich, besonders Dänemark, mit dem Deutschland noch 1939 einen Nichtangriffspakt geschlossen hatte und Luxemburg mit seiner 461-Mann-Freiwilligen"armee".
 
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... Fahradkette!

Die Geschichte ist nun mal so gelaufen, wie es gelaufen ist!
- und das Ergebnis ist, dass Deutschland kleiner ist, Königsberg, Breslau, Stettin, Allenstein, ... heute nicht mehr deutsch sind,
dass die Berliner nur ein kleines Stückchen fahren müssen, um auf Polenmärkten in Słubice oder Kostrzyn nad Odrą einzukaufen
und die Görlitzer sogar zu Fuß nach Polen gehen können.

Niemand kann die Geschichte nachträglich verändern, man sollte aber die Lehren aus ihr ziehen und die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen!

Das ist leider nicht so ganz richtig, die Geschichte als Geschichte wird ständig verändert. Und gerade die Lehren aus der Geschichte zeigen, das man in der Regel nichts daraus lernt. Deutschland, die ehemaligen Siegermächte, wie auch Israel sind ein Paradebeispiel dafür.
 

Pommes

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Die Eroberung von Lebensraum im Osten hat ER ja schon in seinem programmatischen (Mach)Werk in den frühen 20er Jahren als Ziel angekündigt, da ist der GröFaZke nur konsequent geblieben.

und am 22. August 1939 erklärte ER vor den Befehlshabern der Wehrmacht in einer Ansprache auf dem Obersalzberg, dass er den Überfall auf Polen bereits im Frühjahr beschlossen habe und sagte dann:
"Ich habe nur Angst, daß mir noch im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt."
(von mehreren Anwesenden so berichtet)

Und die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Luxemburg waren doch mit ihrer erklärten Neutralität auch eine Bedrohung für das Deutsche Reich, besonders Dänemark, mit dem Deutschland noch 1939 einen Nichtangriffspakt geschlossen hatte und Luxemburg mit seiner 461-Mann-Freiwilligen"armee".

Ziemlicher Dünnschiß!
Hier kannste dich mal schlau machen. https://www.youtube.com/watch?v=3ptV0AxE_mo
 
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Nachtrag:

Die Eroberung von Lebensraum im Osten hat ER ja schon in seinem programmatischen (Mach)Werk in den frühen 20er Jahren als Ziel angekündigt, da ist der GröFaZke nur konsequent geblieben.

und am 22. August 1939 erklärte ER vor den Befehlshabern der Wehrmacht in einer Ansprache auf dem Obersalzberg, dass er den Überfall auf Polen bereits im Frühjahr beschlossen habe und sagte dann:
"Ich habe nur Angst, daß mir noch im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt."
(von mehreren Anwesenden so berichtet)

Und die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Luxemburg waren doch mit ihrer erklärten Neutralität auch eine Bedrohung für das Deutsche Reich, besonders Dänemark, mit dem Deutschland noch 1939 einen Nichtangriffspakt geschlossen hatte und Luxemburg mit seiner 461-Mann-Freiwilligen"armee".

....das selbst Du ein Zerrbild Deutschlands, der damaligen Sowjetunion und auch von UK und USA hast.

Ich habe nur Angst, daß mir noch im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt.
Diese Aussage wurde z.B. gem. des Historikers Schultze - Rhonhof niemals von Adolf geäußert. Sie ist nach seinen Aussagen eine Hinzudichtung, hierbei bezieht er sich auf die Originalprotokolle dieser Unterredung. Nachweislich wurde sogar von Deutschland und Adolf noch ein Vermittlungsplan vorgelegt, der aber von Polen aufgrund der Zusage von Großbritannien und Frankreich an Polen, militärisch zu helfen, abgelehnt wurde. Der Vermittlungsvorschlag wurde sowohl der britischen wie auch französischen Bevölkerung vorenthalten.

Des Weiteren darf ich anmerken, das die nackten Zahlen der Rüstungsausgaben und -produktion eine ganz andere Sprache sprechen. Zudem wird die Geschichte Polens von 1918 - 1939 völlig ausgeblendet, ansonsten würden Personen wie Mia Petra bemerken, dass das deutsch - polnische Verhältnis permanent belastet war. Ein wesentlicher Grund hierfür war ebenfalls der Versailler Vertrag.
 

Commander

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steh noch immer auf dem Standpunkt, das die meisten Terroranschläge eher von den einheimischen Geheimdiensten geplant,durchgeführt,vollzogen wurden......

Schwachsinn, das sind VTs die noch nicht mal Sinn ergeben.
Was sollen die Geheimdienste davon haben? Die Frage kann kein VTler beantworten.
 
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Schwachsinn, das sind VTs die noch nicht mal Sinn ergeben.
Was sollen die Geheimdienste davon haben? Die Frage kann kein VTler beantworten.

Deine Vorsätze im neuen Jahr solltest Du aml überdenken Commander, ...denn alles sei immer VT wird auf Dauer langweilig, zumal es auch denklogisch nicht so richtig passt. Terrorismus ist in den seltensten Fällen nicht von irgend einem Staat mit initiiert.
 

nachtstern

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Schwachsinn, das sind VTs die noch nicht mal Sinn ergeben.
Was sollen die Geheimdienste davon haben? Die Frage kann kein VTler beantworten.

die "Geheimdienste" handeln im Auftrage Ihrer Regierung,
was die "Regierungen" davon haben,
läßt sich mit einem Blick nach Frankreich schnell erkennen,
dort herrscht im Moment "Kriegsrecht"!

was die "US-Regierung" von 9/11 hatte, steht ausser Frage!
Ohne 9/11 kein Nah-Ost Konflikt, keine Rechtfertigung entgegen der Menschenrechten andere Länder platt zumachen!

p.s
eine witzige Anekdote zu 9/11 ^^

http://www.n-tv.de/politik/FBI-half-der-Familie-Bin-Laden-article91621.html
Aus den USA ausgeflogenFBI half der Familie Bin Laden

Filmemacher Michael Moore hatte Recht: Die US-Bundespolizei FBI hat nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 Familienangehörigen von El-Kaida-Chef Osama bin Laden und anderen saudi-arabischen Staatsbürgern das Verlassen der USA ermöglicht, bevor Ermittler sie vernehmen konnten.

Dies geht aus bislang unter Verschluss gehaltenen Regierungsdokumenten hervor, die die "New York Times" in ihrer Sonntagsausgabe veröffentlichte.

Demnach hatten FBI-Beamte hochrangige saudi-arabische Familien persönlich zu gecharterten Flugzeugen eskortiert, die in den Tagen nach den Terrorattacken saudi-arabische Staatsbürger aus den USA in ihr Heimatland ausflogen. Das Weiße Haus hat bisher abgestritten, Saudis bevorzugt behandelt zu haben.

Quelle: n-tv.de
 
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Was soll das ganze Gesülze?

Das Untote Olivia schiebt ein Thema über die "besseren Toten" an, und alle Untoten haben nichts gemerkt, nicht mal das Olivia!
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Frankreich war bereits vor den Anschlägen an den Luftangriffen beteiligt, somit ist die FalseFlagthese Unsinn, würde ja kein Sinn ergeben wenn man bereits vorher schon im Krieg ist.
 

MiaPetra

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Das ist leider nicht so ganz richtig, die Geschichte als Geschichte wird ständig verändert. ...
Dass selbst Du solchen Schwachsinn schreibst!

Nicht die Geschichte wird verändert, sondern allenfalls was man weiß und wie über die Geschichte geschrieben wird, verändert sich.

Ja, ich weiß, dass es unterschiedliche Aussagen darüber gibt, ob Hitler nun "Schweinehund" gesagt hat oder "Saukerl" oder einen anderen Kraftausdruck benutzte.

Ja, ich weiß auch, dass die bisher vorhandenen Berichte von 7 verschiedenen Anwesenden sich in einigen Punkten unterscheiden. Sie sind auch unterschiedliche Zeit nach dem Ereignis aufgeschrieben worden, teils unmittelbar danach, teils erst nach dem Krieg. (Die nach dem Krieg geschriebenen dürften stark von eigenen Interessen der Schreiber beeinflusst sein.)
Eines der Dokumente hat jedoch nachweislich bereits am 25.August 1939 der britischen Botschaft in Berlin vorgelegen, als ursprüngliche Quelle wurde schon damals "ein anwesender General" bezeichnet, aber aus verständlichen Gründen nicht namentlich genannt.

Viel interessanter und aussagekräftiger als die Frage, ob nun der "Schweinehund"-Satz wörtlich so gefallen ist (wie er in der Rudolf Schmundt, Chefadjutant der Wehrmacht bei Hitler zugeschriebenen Niederschrift steht; er war - anders als manche anwesende Generäle - Nationalsozialist, konnte aber nach dem Krieg dazu nicht mehr befragt werden) ist,
was z.B. Generalstabschef Franz Halder in sein Diensttagebuch übertragen hatte und was Admiral Hermann Böhm notiert hat. - Insbesondere was da unmittelbar nach der Hitler-Ansprache über den geplanten Angriff auf Polen notiert worden ist.

>> ... hierbei bezieht er sich auf die Originalprotokolle dieser Unterredung. <<
Netter, aber untauglicher Versuch und leider etwas dumm gelogen!
(von Dir oder von dem gelernten Panzerkommandeur a.D und einschlägig bekannten Hobby-"Historiker" Schultze-Rohnhof?)

Denn:
Bekanntlich gibt es kein Originalprotokoll dieser Ansprache, mitschrift war strengstens verboten.
Einige der Anwesenden haben sich wohl Stichpunkte notiert und nachher ihre Aufzeichnungen gemacht.
 
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Dass selbst Du solchen Schwachsinn schreibst!

Nicht die Geschichte wird verändert, sondern allenfalls was man weiß und wie über die Geschichte geschrieben wird, verändert sich.

Ja, ich weiß, dass es unterschiedliche Aussagen darüber gibt, ob Hitler nun "Schweinehund" gesagt hat oder "Saukerl" oder einen anderen Kraftausdruck benutzte.

Ja, ich weiß auch, dass die bisher vorhandenen Berichte von 7 verschiedenen Anwesenden sich in einigen Punkten unterscheiden. Sie sind auch unterschiedliche Zeit nach dem Ereignis aufgeschrieben worden, teils unmittelbar danach, teils erst nach dem Krieg. (Die nach dem Krieg geschriebenen dürften stark von eigenen Interessen der Schreiber beeinflusst sein.)
Eines der Dokumente hat jedoch nachweislich bereits am 25.August 1939 der britischen Botschaft in Berlin vorgelegen, als ursprüngliche Quelle wurde schon damals "ein anwesender General" bezeichnet, aber aus verständlichen Gründen nicht namentlich genannt.

Viel interessanter und aussagekräftiger als die Frage, ob nun der "Schweinehund"-Satz wörtlich so gefallen ist (wie er in der Rudolf Schmundt, Chefadjutant der Wehrmacht bei Hitler zugeschriebenen Niederschrift steht; er war - anders als manche anwesende Generäle - Nationalsozialist, konnte aber nach dem Krieg dazu nicht mehr befragt werden) ist,
was z.B. Generalstabschef Franz Halder in sein Diensttagebuch übertragen hatte und was Admiral Hermann Böhm notiert hat. - Insbesondere was da unmittelbar nach der Hitler-Ansprache über den geplanten Angriff auf Polen notiert worden ist.

>> ... hierbei bezieht er sich auf die Originalprotokolle dieser Unterredung. <<
Netter, aber untauglicher Versuch und leider etwas dumm gelogen!
(von Dir oder von dem gelernten Panzerkommandeur a.D und einschlägig bekannten Hobby-"Historiker" Schultze-Rohnhof?)

Denn:
Bekanntlich gibt es kein Originalprotokoll dieser Ansprache, mitschrift war strengstens verboten.
Einige der Anwesenden haben sich wohl Stichpunkte notiert und nachher ihre Aufzeichnungen gemacht.

Spannende Frage MiaPetra, und genau das ist der Punkt in dem Du dich selber widersprichst. Diese Aussage wurde vor dem IMT als wesentlicher Beweis für Deutschlands - Angriffskrieg und letztendliche alleinige Schuldfrage benutzt. Nicht berücksichtigt wird aber die politische Situation in Europa und die dokumentierten historischen Geschehnisse. Und hier stelle ich große Diskrepanzen fest. Allerdings dürfte es auch unübersehbar sein, das die deutsche Geschichte massiv dämonisiert wird, während die Geschichte der beteiligten Mächte, insbesondere England, Frankreich, USA und damalige Sowjetunion glorifiziert wird? Warum ist das eigentlich so?

Für mich allerdings sind die entscheidenden Fragen zu dem Deutschen Angriff auf Polen folgende:

1) Hätte Deutschland 1939 am 03.09.1939 militärisch und wirtschaftlich einen Zweifrontenkrieg überlebt? Die damaligen Kräfteverhältnisse und Rüstungsproduktion sprechen eine andere Sprache. England, Frankreich und Polen waren Deutschland militärisch quantitativ überlegen. Interessanterweise kam es nie zu dem Zweifrontenkrieg?
1a) Kannte Hitler die Reaktionen der Franzosen und Engländer auf seinen Angriff auf Polen bereits?
1b) Wenn ja, woher wusste er dies?

2)Warum hat Hitler bis zum Schluss (30.08.1939) alles dran gesetzt, diese politische Situation friedlich zu bereinigen?
2a) Weil er dann die notwendigen Informationen hatte, das Deutschland jeden Kontrahent einzeln angreifen kann?
2b) ...oder war es doch ein Glücksspiel?

Ich stelle fest, das in allen historischen Arbeiten diese Frage kaum aufgeworfen wird, hier fehlt schlicht ein wesentlicher Mosaikstein der Geschichte. Siehe hierzu das interessante Interview mit Dr. Michael Grandt, der die These vertritt das:

Zitat Dr. Michael Grandt:
Man kann also Wirtschaft, Finanzen und Geschichte nicht einzeln betrachten, sondern nur im Zusammenhang. Nur so lassen sich bestimmte Handlungsweisen historischer Protagonisten erklären.

...und hier stelle ich fest, das genau dieser entscheidende Punkt, die Verquickung von Wirtschaft und Politik von den meisten Historikern ausgeblendet wird.

Zitat: Dr. Michael Grandt
Meine Erkenntnisse nach 32 Jahren Recherchen und Forschungen: Wir sind nach wie vor massiven Geschichtsverfälschungen ausgesetzt. Besonders eifrig in der Geschichtsmanipulation sind dabei viele deutsche Historiker, die die Aussagen und Wertungen, die von den Alliierten in den Medien aus der Sicht der Sieger geschrieben wurden, immer noch eifrig verbreiten. Da frage nicht nur ich mich: Wirkt die Re-education, also die Umerziehung der Sieger über die Besiegten, immer noch nach? Angelsächsische Vertreter der Zunft sind bei weitem objektiver und veröffentlichen Bücher, mit denen ein deutscher Autor schon längst als Revisionist oder gar Rechtsradikaler stigmatisiert worden wäre.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergr...eigene-geschichte-und-zwar-vorsaetzlich-.html

Viel entscheidender hier im Forum ist der vernünftige Gedankenaustausch und dafür möchte ich Dir erstmal danken. Ich bin allerdings sicher, das sich in der deutschen Geschichtsschreibung die nächsten 10 Jahre noch viel bewegen wird und wir noch einige historische Aha - Effekte zur Kenntnis nehmen werden.

Zitat Dr. Michael Grandt
Wahrheit tut weh, aber sie zu äußern ist niemals ein Verbrechen. Dennoch gebe ich Folgendes zu bedenken: Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer Demokratie, wenn man doch nur sagen und schreiben darf, was momentan erlaubt ist?
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Spannende Frage MiaPetra, und genau das ist der Punkt in dem Du dich selber widersprichst. ...
In dem, was Du von mir zitierst, finde ich nur eine einzige Frage:
>> Netter, aber untauglicher Versuch und leider etwas dumm gelogen!
(von Dir oder von dem gelernten Panzerkommandeur a.D und einschlägig bekannten Hobby-"Historiker" Schultze-Rohnhof?) <<

Ich muss sagen, sonderlich spannend ist sie nicht!

Wo Du glaubst, einen Widerspruch zu erkennen, müsstest Du schon konkreter sagen.

Bei den Fragen, die Du Dir stellst kann Dir zwar nicht bei "hätte, hätte..." (Fahrradkette) geholfen werden, aber evtl. hilft Dir das, was
an Niederschriften unmittelbar nach der Ansprache Hitlers von Anwesenden niedergeschrieben worden ist, bei den anderen Fragen weiter,
z.B. die Zusammenfassung, die Generalstabschef Halder in sein Diensttagebuch geschrieben hat:
22. August 1939 Besprechung beim Führer (Obersalzberg, 12 Uhr)

Anwesend die Heeresgruppen- und Armeeführer der drei Wehrmachtteile.

I.) Darstellung der Lage und Entschluß (Vormittag)

1.) Entwicklung des Entschlusses zur Lösung der Ostfrage: An sich erwünscht, zunächst den Westen zu bereinigen; da aber immer klarer wurde, daß in jeder schwierigen Lage Polen uns in den Rücken fallen würde, mußte, ehe man an die Westprobleme herangeht, die Ostfrage bereinigt werden.

2.) Augenblickliche Lage Deutschlands für Lösung der Ostfrage günstig. Eine Reihe von Tatsachen sind heute zu unseren Gunsten gegeben, die in einer Reihe von Jahren nicht mehr gegeben sein werden.

a) Persönliche Bedingungen:

Auf unserer Seite:
Die Person des Führers. -
Die Person Mussolinis als alleiniger Träger der imperialen Idee. Hat seine Stärke in abess. Konflikt erwiesen. -
Die Person Francos, der Träger einheitlicher fortschrittlicher Führung und der Deutschfreundlichkeit in Spanien ist.

Auf der Feindseite:
Persönlichkeiten des genügenden Formates, um die besonders auf englischer Seite sehr schwierigen Entschlüsse hart und heroisch durchzuführen, sind nicht vorhanden. Die Gegenseite hat viel zu verlieren, wir nur zu gewinnen.

b) Politische Vorteile:

England ist festgehalten: IM MITTELMEER durch die Spannung zu Italien. In OSTASIEN durch die Spannung zu Japan, im NAHEN ORIENT durch die Spannung zu den mohammedanischen Völkern.

England hat im letzten Krieg nicht gewonnen. Bei Eintritt in einen neuen Krieg muß das Empire mit Änderungen in der Struktur rechnen.

Auch Frankreichs Stellung hat sich verschlechtert. Geburtenrückgang.

Auf dem Balkan Gleichgewicht der Kräfte seit Albanien, Jugoslawien gebunden. Rumänien verwundbar und abhängig von der Spannung der anderen Mächte. Türkei hat keine Führung.

"Eine Auseinandersetzung, die man nicht mit Sicherheit auf vier bis fünf Jahre verschieben kann, findet besser jetzt statt."

"Militärischer Waffeneinsatz nötig, bevor letzte große Auseinandersetzung mit dem Westen kommt; Erprobung des Instruments."

"Erwünscht ist nicht eine Generalabrechnung, sondern Herausgreifen einzelner Aufgaben; das ist nicht nur politisch der richtige Weg, sondern auch militärisch."

c) Polen: Verhältnis Polen-Deutschland untragbar. Vorschläge bezüglich Danzigs und Korridorbahn (Devisenfrage) wurden auf ENGLANDS Betreiben abgelehnt. Austrag der polnischen Spannung darf nicht der Lösung durch dritte Kräfte überlassen werden. Zeitpunkt zur Lösung jetzt günstig, daher schlagen! Politisches Risiko dabei nicht zu vermeiden. Ohne Risiko kein ganzer Entschluß.

Gründe, die zum Entschluß führen.

Nur zwei Staaten können sich verpflichtet fühlen (England und Frankreich), Polen zu helfen, England primär, Frankreich im Schlepptau.

Englands Aufrüstung hat die Lage noch nicht wesentlich zu Englands Gunsten verändert. (In der Flotte wird Verbesserung erst 41/42 fühlbar; zu Lande dauert Wirksamwerden auch noch längere Zeit; nur Luftwaffe verbessert.) Verwundbarkeit Englands ist heute noch groß. England wünscht kriegerische Verwicklungen daher erst in drei bis vier Jahren.

Frankreichs Rüstung zum Teil veraltet, aber nicht schlecht. Volkszahl schwindet. Langen Krieg kann sich Frankreich nicht leisten.

Im Westen bleiben nur zwei Möglichkeiten:

Blockade: Nicht aussichtsvoll, da wir den Donauraum ausnützen können. Angriff im Westen:

a) Angriff auf Westwall psychologisch unmöglich, auch militärisch sehr schwierig.

b) Verletzung neutraler Staaten. Diese Staaten wollen wirklich neutral bleiben. Die Neutralität dieser Staaten braucht England selbst.

Daher erwarten wir, daß England und Frankreich Neutralität nicht verletzen. Militärisches Eingreifen daher aussichtslos. "Langer Krieg" reizt nicht. Zu erwartende Leistung Deutschlands in langem Krieg jetzt größer als 1914.

Rußland wird nie so wahnsinnig sein, für Frankreich und England zu kämpfen.

Entwicklung: Abberufung Litwinows: Zeichen für Abschluß der Interventionspolitik, Handelsvertrag. Schon vorher Besprechungen über Nichtangriffspakt auf Anregung Rußlands, Intervention im russisch-japanischen Konflikt, Baltikum.
Russen haben mitgeteilt, daß sie bereit sind, Pakt abzuschließen. Persönliche Verbindung Stalin-Führer. "Damit habe ich den Herrschaften ihre Waffen aus der Hand geschlagen. Polen ist in die Lage hineinmanöveriert worden, die wir zum militärischen Erfolg brauchen."

Auswirkung noch nicht zu übersehen: Neuer Kurs! Stalin schreibt, daß er sich für beide Teile viel verspricht.
Ungeheure Umwälzung der ganzen europäischen Politik.

II.) Forderungen des Führers an die militärischen Führer.
[...]
III.) Einzelheiten
[...]
oder über den Nachmittag lt. "Dokument 1014-PS", das wohl für Abwehr-Chef Canaris geschrieben worden ist:
Es kann auch anders kommen bezügl. England und Frankreich Es läßt sich nicht mit Bestimmtheit prophezeien. Ich rechne mit Handels-Sperre, nicht mit Blockade, ferner mit Abbrechen der Beziehungen. Eisernste Entschlossenheit bei uns. Vor nichts zurückweichen. Jeder muß die Ansicht vertreten, daß wir von vornherein auch zum Kampf gegen die Westmächte entschlossen waren. Kampf auf Leben und Tod. Deutschland hat jeden Krieg gewonnen, wenn es einig war. Eiserne, unerschütterliche Haltung vor allem der Vorgesetzten, feste Zuversicht, Siegesglauben, Überwindung vergangener Zeiten durch Gewöhnen an schwerste Belastung. Eine lange Friedenszeit würde uns nicht gut tun. Es ist also notwendig, mit allem zu rechnen. Mannhafte Haltung. Nicht Maschinen ringen miteinander, sondern Menschen. Bei uns qualitativ der bessere Mensch. Seelische Faktoren ausschlaggebend. Auf der Gegenseite schwächere Menschen. 1918 fiel die Nation, weil die seelischen Vorbedingungen ungenügend waren. Friedrich der Große hatte seinen Enderfolg nur durch seine Seelenstärke. Vernichtung Polens im Vordergrund. Ziel ist Beseitigung der lebendigen Kräfte, nicht die Erreichung einer bestimmten Linie. Auch wenn im Westen Krieg ausbricht, bleibt Vernichtung Polens im Vordergrund. Mit Rücksicht auf Jahreszeit schnelle Entscheidung.

Ich werde propagandistischen Anlaß zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft. Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Bei Beginn und Führung des Krieges kommt es nicht auf das Recht an, sondern auf den Sieg.

Herz verschließen gegen Mitleid. Brutales Vorgehen. 80 Mill. Menschen müssen ihr Recht bekommen. Ihre Existenz muß gesichert werden. Der Stärkere hat das Recht. Größte Härte.

Schnelligkeit der Entscheidung notwendig. Festen Glauben an den deutschen Soldaten. Krisen sind nur auf Versagen der Nerven der Führer zurückzuführen.

Erste Forderung: Vordringen bis zur Weichsel und bis zum Narew. Unsere technische Überlegenheit wird die Nerven der Polen zerbrechen. Jede sich neu bildende lebendige polnische Kraft ist sofort wieder zu vernichten. Fortgesetzte Zermürbung.

Neue deutsche Grenzführung nach gesunden Gesichtspunkten evtl. Protektorat als Vorgelände. Mil. Operationen nehmen auf diese Überlegungen keine Rücksicht. Restlose Zertrümmerung Polens ist das militärische Ziel. Schnelligkeit ist die Hauptsache. Verfolgung bis zur völligen Vernichtung.

Überzeugung, daß die deutsche Wehrmacht den Anforderungen gewachsen ist. Auslösung wird noch befohlen, wahrscheinlich Samstag morgen.

An anderen Stellen wird berichtet, dass Hitler darauf verwiesen habe, dass er die Reaktionen beim Anschluss Österreichs, bei der Sudetenfrage und der Zerschlagung der Resttschechei richtig vorhergesehen hat, und so werde es auch jetzt sein.
 
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[MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION]

Deshalb:

Denn:
Bekanntlich gibt es kein Originalprotokoll dieser Ansprache, mitschrift war strengstens verboten.
Einige der Anwesenden haben sich wohl Stichpunkte notiert und nachher ihre Aufzeichnungen gemacht.

Aussagen sind aus dritter Hand, Dokumente und Aussagen vor dem IMT sind verständlicherweise mit großer Vorsicht zu genießen.

Diese Dokumente ohne genaue Quellenangabe decken immer noch nicht die Aussage, dass Adolf folgenden Satz gesagt haben soll: "Ich habe nur Angst, daß mir noch im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt."

Sie ist im chronologischen Verlauf bis zum deutschen Einmarsch in Polen nicht logisch!

Im übrigen gehst Du auf den Rest nicht ein, das wesentliche historische Bestandteile bis dato nicht erforscht sind.

Und noch eine letzte Anmerkung die ich immer wieder feststelle:

>> Netter, aber untauglicher Versuch und leider etwas dumm gelogen!
(von Dir oder von dem gelernten Panzerkommandeur a.D und einschlägig bekannten Hobby-"Historiker" Schultze-Rohnhof?) <<

Warum geht es nicht ohne Herabwürdigung des Opponenten, bzw. des Herrn Schultze-Rhonhof? Warum werden immer wesentliche Argumente einfach außer Acht gelassen?
 
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MiaPetra

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[MENTION=1526]Tom[/MENTION]TomBox
Lies' den GröFaZke im Original, was er Anfang der 1920er Jahre gschrieben hat, dann solltest Du über die Absichten und Überzeugungen des späteren "Führers" informiert sein - aber vielleicht ist "Mein Kampf" ja auch nur eine Fälschung, die ihm untergeschoben worden ist!
(Warum sonst hätte denn die Bayerische Staatsregierung bisher eine Neuauflage verhindert - das ist doch Beweis genug.)
Da wird es sicher auch wieder "Forscher" wie den Panzerkommandeur a.D. geben, die auch das "nachweisen" - und es wird *** geben, die denen glauben.)
 
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Was denken Sie? Alle gleich – manche aber „gleicher“? Sogar als Tote?
Ich sehe darin lediglich einen Rechtfertigungsversuch für nicht zu rechtfertigendes Töten/Einmischung.
Diese Forumulierung lässt den Schluss zu, dass Olivia das Töten von Menschen unter bestimmten Umständen rechtfertigen würde. Sonst hätte sie "Ich sehe darin lediglich einen Rechtfertigungsversuch für Töten/Einmischung." geschrieben.
 
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Focus lt. LINK im TO schrieb:
Die Linksfraktionschefin gab dem Westen zudem die Hauptschuld an der Entstehung der Terrororganisation Islamischer Staat. "Der Westen, vor allem die USA, haben dieses Monster mit ihren Kriegen großgemacht", argumentierte sie. "Ohne den Irak-Krieg gäbe es den IS nicht. Ohne die Bombardierung Libyens und die Destabilisierung Syriens wäre er längst nicht so stark.

Was denken Sie? Alle gleich – manche aber „gleicher“? Sogar als Tote?
Ich sehe darin lediglich einen Rechtfertigungsversuch für nicht zu rechtfertigendes Töten/Einmischung.

Sahra Wagenknecht empfindet wie sehr viele andere Menschen jeden Toten als das wohl schlimmste menschliche Versagen, unabhängig davon, was das für ein Mensch ist und wieviele sein Schicksal teilen. Doch mit dem, was Sozialpsychologen als effektivste Ma§nahme gegen die Vorbereitungen zu derlei Verzweiflungstaten werten, die in Terroraktivitäten und Völkermorden eskalieren, hat sie sich bisher nicht beschäftigt. Und interessiert sich auch nicht dafür ...!!

Also ist ihr "Politgerede" wohl mehr dem Mehren der eigenen Macht zuzuordnen und der Unterstützung der Gruppe, die als "Politverein" von unserer Gesellschaft profitiert, auch wenn Sahra Wagenknecht damit das Töten von Menschen in Kauf nimmt.

Ich werde gleich anschließend
der Sahra Wagenknecht einen LINK schicken,
der sie auf diesen Beitrag hinweist.
Versprochen.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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TomToxBox schrieb:
Für mich allerdings sind die entscheidenden Fragen zu dem Deutschen Angriff auf Polen folgende:
1) Hätte Deutschland 1939 am 03.09.1939 militärisch und wirtschaftlich einen Zweifrontenkrieg überlebt? Die damaligen Kräfteverhältnisse und Rüstungsproduktion sprechen eine andere Sprache. England, Frankreich und Polen waren Deutschland militärisch quantitativ überlegen. Interessanterweise kam es nie zu dem Zweifrontenkrieg?
Schon diese Aussage ist völliger Unfug.
Seit 9. September 1940 führte Deutschland einen Mehrfrontenkrieg!
Zuerst in Afrika und ab dem 6. April 1941 gegen das Königreich Jugoslawien und das Königreich Griechenland.
Zwar mussten die regulären Armeen von Jugoslawien und Griechenland nach wenigen Wochen kapitulieren, aber in Griechenland führten Widerstandskämpfer den Kampf fort und in Jugoslawien war es die Partisanenarmee von Tito, die bis zum Ende des Krieges nie besiegt werden konnte und ständig starke deutsche Kräfte gebunden hatten.

Und die Kriegserklärung an die USA am 11. Dezember 1941 war ein Mehrfrontenkrieg offensichtlich.

Daran wird offensichtlich, dass Hitler schon immer geglaubt hatte einen Zweifrontenkrieg gewinnen zu können.
TomToxBox schrieb:
1a) Kannte Hitler die Reaktionen der Franzosen und Engländer auf seinen Angriff auf Polen bereits?
1b) Wenn ja, woher wusste er dies?
Falsche Frage!
Dass die Modernisierung der Streitkräfte - wie sie damals im Gange war - von den Franzosen und Engländer noch lange nicht abgeschlossen war, wusste Adoof natürlich durch den Geheindienst und so konnte er damit Rechnen, dass die beiden Nationen es nicht riskieren zu dem Zeitpunkt einzugreifen
TomToxBox schrieb:
2)Warum hat Hitler bis zum Schluss (30.08.1939) alles dran gesetzt, diese politische Situation friedlich zu bereinigen?
2a) Weil er dann die notwendigen Informationen hatte, das Deutschland jeden Kontrahent einzeln angreifen kann?
2b) ...oder war es doch ein Glücksspiel?
Diese Frage muss nicht beantwortet werden, weil Adoof nie vor hatte irgend etwas friedlich zu bereinigen.
Es sei denn, die Staaten Europas hätten ihn bei allem was er vorhatte gewähren lasen.
TomToxBox schrieb:
Ich stelle fest, das in allen historischen Arbeiten diese Frage kaum aufgeworfen wird, hier fehlt schlicht ein wesentlicher Mosaikstein der Geschichte. Siehe hierzu das interessante Interview mit Dr. Michael Grandt, der die These vertritt das:
Scheiß egal was du hier feststellst.
Jedenfalls fehlt kein Mosaikstein der Geschichte.
Adoof hatte so viel Fronten aufgemacht wo immer ein Staat sich seinem Diktat nicht beugte.
 
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schade, das Ihr weder lest was man schreibt und irgendwas in den Raum reinwerft. Aber das entscheidende werdet ihr beide vorerst nicht begreifen, "das der anschafft, der zahlt." Das ist in Eurem Leben so und in der globalen Politik nicht anders. Heute wie auch damals, aber diese Aspekte sind nur unzureichend historisch festgehalten.

Nach dem siegreichen Polenfeldzug bot Hitler der englischen und der französischen Regierung Frieden an. Zum Angebot gehörte die Räumung Polens durch die Wehrmacht, bis auf Danzig und den „Korridor“. Hätte Hitler Polen als „Lebensraum im Osten“ haben wollen, hätte er kein solches Angebot gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=GXjCyeqAoF8
 
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Lies' den GröFaZke im Original, was er Anfang der 1920er Jahre gschrieben hat, dann solltest Du über die Absichten und Überzeugungen des späteren "Führers" informiert sein - aber vielleicht ist "Mein Kampf" ja auch nur eine Fälschung, die ihm untergeschoben worden ist!
(Warum sonst hätte denn die Bayerische Staatsregierung bisher eine Neuauflage verhindert - das ist doch Beweis genug.)
Da wird es sicher auch wieder "Forscher" wie den Panzerkommandeur a.D. geben, die auch das "nachweisen" - und es wird *** geben, die denen glauben.)

Hast du "Mein Kampf" tatsächlich gelesen? Oder sprichst du nur darüber wie viele andere vor dir auch? Ich hingegen habe es gelesen und wüsste von dir gerne, wo er im Buch explizit die Eroberung von Lebensraum im Osten angekündigt hat, also die mit militärischer Gewalt herbeigeführte Erschließung Osteuropas und dessen Anschluss an das Deutsche Reich.

Warum die Demokraten so eine Heidenangst vor einer Neuauflage von "Mein Kampf" haben, erschließt sich mir nicht. Jetzt müssen sie unbedingt eine Version mit 3600 Fußnoten und Randnotizen herausbringen, um jede einzelne von Hitlers Aussagen zu entkräften. Wenn das Buch doch so schlecht ist wie alle "Experten" behaupten, weshalb dann diese Mühe? Warum traut man dem deutschen Bürger keine vernünftige Meinung und keine richtige Schlussfolgerung nach der Lektüre des Buches zu? Jemand, der von Anfang an kein Nazi ist, wird auch durch "Mein Kampf" nicht zu einem solchen. Und die, die schon Nazi sind, werden sich entweder in ihrer Weltanschauung bestärkt sehen oder das Buch irgendwann beiseite legen, weil es ihnen zu langweilig ist. Wer sich die über 700 Seiten angetan hat, der weiß genau was ich meine. Man muss Interesse an der Sache haben um durchzuhalten. Wer das Buch unbedingt wollte, hat sich jederzeit und schon seit Jahren "Mein Kampf" als PDF im Internet herunterladen können.
 

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